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Welchen Reiz bietet Nähe im BDSM und welchen Distanz?

Welchen Reiz bietet Nähe im BDSM und welchen Distanz?
Hallo an alle.

Mich interessiert bei BDSM ein Aspekt ganz besonders:
Reizt euch eher die Nähe oder die Distanz zu eurem Partner?

Beispiel für Nähe: Dom sitzt auf dem Gesicht des Subs, kontrolliert seinen Schwanz durch leichte Schläge, sie entscheidet, ob er kommt.

Beispiel für Distanz: Dom regelt per Fernsteuerung eine Fickmaschine, die Sub liegt gefesselt und wehrlos auf einem Tisch und wird "behandelt". Dom sitzt davor und beobachtet die Sub.

Freue mich auf eure Rückmeldungen!
******ake Frau
1.179 Beiträge
Ich musste bei der Überschrift erstmal grübeln...du sprichst von der rein räumlichen Distanz.

Zu deinem ersten Beispiel : Selbst da kann Dom noch entscheiden ob er kommt oder nicht, in dem er Sub einfach den sChwanz entzieht...aber das ist ein anderes Thema *zwinker*

Für meinen Teil, hat beides seinen Reiz, je nachdem welche Absichten der Dom hat.
Es kann situativ ein geileres Gefühl sein, wenn Sub beobachtet wird. Wenn sie intensiv betrachtet wird. Das kann durchaus auch Schauer über den Rücken laufen lassen.

Genauso wie die direkte Nähe.

Es hängt immer davon ab..was Dom beabsichtigt.
Ich präferiere da keine der Varianten ob nah, oder "fern"
Bin etwas ratlos was das mit Nähe und Distanz zu tun hat.
Es sind nur verschiedene Spielarten.

Was genau willst du wissen ? *gruebel*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Es gibt für mich im BDSM nicht nur den Aspekt der körperlichen Nähe/Distanz. Das ist mir persönlich auch zu kurz und vor allem zu oberflächlich gedacht.

Der körperliche Aspekt ist definitiv kein unwichtiger, er ist vielleicht auch der, auf den zunächst aufgebaut wird, weil er sichtbar und greifbar und vor allem recht gut kontrollierbar ist.
Jedoch empfinde ich den emotionalen Aspekt als mindestens ebenso wichtig, wenn nicht vielleicht sogar ein klein bisschen wichtiger.

Was den emotionalen Aspekt betrifft, dulde ich persönlich in meinen BDSM-Beziehungen keine künstlich hergestellte, dauerhafte Distanz. Eines meiner Tabus ist emotionaler Sadismus und eine meiner wichtigsten Hauptkriterien bei der Auswahl eines Spielpartners ist die emotionale Erreichbarkeit und liebevolle Fürsorge. Menschen, die ich mag, will ich emotional nahe sein. Meine Spielpartner will ich sehr mögen und ihnen emotional sehr nahe sein. Emotionale Distanz als Beziehungsbasis tut mir sehr weh und ich kann damit überhaupt nicht umgehen.
Temporäre Spiele mit emotionaler Distanz können reizvoll sein, wenn es sich eben um ein Szenario handelt, das hinterher wieder aufgelöst und die emotionale Nähe wieder hergestellt wird. Solche Spiele sind für mich zum Beispiel Objektifizierungen, Benutzung oder Überwältigungsspiele. Solche Spiele sind für mich aber nur möglich bei einer sehr stabilen Vertrauensbasis und der dominante Part muss für mich in der Lage sein, mich "zurückzuholen" und entsprechende Aftercare zu leisten.

Aber ganz insgesamt lege ich viel Wert auf emotionale Nähe zu meinem Spielpartner, will mich sicher und aufgehoben fühlen und möchte im Gegenzug auch ihm das Gefühl geben, von mir geliebt und gewertschätzt zu werden.


Was den körperlichen Aspekt betrifft, so mag ich persönlich Kontraste sehr.
Zum Beispiel stehe ich darauf, wenn mich jemand wirklich fies quält, sei es durch Druck und Zwang, bis ich heule, oder durch körperlichen Schmerz, und er mir dabei körperlich sehr nahe kommt. Ich mag diesen inneren Kampf mit mir selbst, wenn jemand so fürchterlich gemein zu mir ist, mir dabei aber so nahe ist und ich ihn am liebsten von mir stoßen würde, aber nicht kann und/oder nicht darf. Auf die Spitze getrieben wird das nur noch, wenn er sich dabei sogar recht gesittet verhält. Ich mochte es schon immer, wenn ein kleines, sadistisches Arschloch nicht wie eines aussieht, oder sich wie eines verhält. Dieser ruhige, bittersüße, aber vollkommen erdrückende und unnachgiebige Sadismus ist etwas, das mich sehr kickt. Kein Geschrei, kein irrer Blick, kein Gefuchtel. Sondern Ruhe, Geduld, Konsequenz und im richtigen Moment eine kurze, heftige Portion Druck/Schmerz.

Umgekehrt werde ich zu einem wimmernden, bedürfigen und jammernden kleinen Haufen Elend, wenn er super lieb zu mir ist, mir lockt und neckt, mir zusäuselt, mich lobt, einfach super süß ist und mir gleichzeitig körperliche Nähe vorenthält, bis ich fast verrückt werde vor Sehnsucht nach ihm. Wenn er mich nach ihm betteln lässt und dabei zusieht, wie ich mich winde und nach ihm schreie, bis mein Gehirn nur noch Matsch ist.
Ganz schlimm ist das übrigens, wenn ich gar nicht fixiert bin (denn wenn ich fixiert bin, besteht ja von vornherein gar keine Chance, ihm nahe zu kommen), sondern er Disziplin von mir verlangt. Körperlich auf Distanz zu bleiben, während er gleichzeitig alles dafür tut, mein Verlangen nach körperlicher Nähe zu ihm zu schüren - das ist schon ziemliche Folter. ^^


Das Spiel zwischen körperlicher Distanz und Nähe ist sicher etwas einfacher und auch für mich öfter und vielseitiger einsetzbar.
Das Spiel mit emotionaler Distanz ist für mich dagegen etwas schwieriger und gefährlicher, weil dabei viel mehr schiefgehen kann.
****man Mann
222 Beiträge
@****yn

Super geschrieben. Eigentlich können wir jetzt hier zumachen. *zwinker*
********chen Frau
3.301 Beiträge
Da Stöckchen, um beherrschbar zu bleiben, eine geringe Länge aufweisen, kommt Distanz da wohl eher nicht zum Zuge. Aber ich finde auch emotionale Nähe wichtig, als Zeichen der Fürsorge, ob es mir gut geht.

Psychische Distanz geht mal gar nicht. Wäre für mich eine Art Sadismus mit dem ich gar nicht klar kommen würde.
Das Thema Nähe und Distanz ist ein sehr interessantes, die eingangs gewählten Beispiele gehen allerdings für meinen Geschmack so ziemlich daran vorbei.

Grundsätzlich finde ich emotionale und körperliche Nähe beim BDSM sehr wichtig, angenehm und reizvoll.
Das Spiel mit der Peitsche ist für mich schon fast ein bisschen zu sehr auf Distanz.
Enge Nähe ist geiler, für mich fast ideal, wenn man geradezu das Gefühl hat, sich direkt in den Kopf der Spielpartnerin einzuklinken, miteinander zu verschmelzen und die Distanz auf null zu reduzieren.

Der Reiz der Distanz besteht für mich eigentlich eher darin, dass dadurch der Wunsch nach erneuter Nähe genährt wird und einem durch den Kontrast auch viel bewusster wird, was diese Nähe eigentlich bedeutet hat.
********iebe Mann
10.164 Beiträge
Wir "arbeiten" hauptsächlich mit der körperlichen Nähe. Berührungen noch und nöcher, von zart bis hart (einen Euro ins Phrasenschwein).
Wobei das Spiel mit der Disziplin, wie von @****yn beschrieben, schon auch seinen Reiz hätte, hrhr ...

Er von Drachenliebe schrieb
****sac Mann
1.169 Beiträge
Zitat von ***Do:
Welchen Reiz bietet Nähe im BDSM und welchen Distanz?
Hallo an alle.

Mich interessiert bei BDSM ein Aspekt ganz besonders:
Reizt euch eher die Nähe oder die Distanz zu eurem Partner?

Beispiel für Nähe: Dom sitzt auf dem Gesicht des Subs, kontrolliert seinen Schwanz durch leichte Schläge, sie entscheidet, ob er kommt.

Beispiel für Distanz: Dom regelt per Fernsteuerung eine Fickmaschine, die Sub liegt gefesselt und wehrlos auf einem Tisch und wird "behandelt". Dom sitzt davor und beobachtet die Sub.

Freue mich auf eure Rückmeldungen!

*gruebel* *nachdenk* *fernglas*

Man kann sich BDSM auch schwer machen.

*undwech*
*****976 Paar
15.208 Beiträge
Zitat von ***Do:
Welchen Reiz bietet Nähe im BDSM und welchen Distanz?
Hallo an alle.

Beispiel für Nähe: Dom sitzt auf dem Gesicht des Subs, kontrolliert seinen Schwanz durch leichte Schläge, sie entscheidet, ob er kommt.

Beispiel für Distanz: Dom regelt per Fernsteuerung eine Fickmaschine, die Sub liegt gefesselt und wehrlos auf einem Tisch und wird "behandelt". Dom sitzt davor und beobachtet die Sub.


1) Beispiel für Nähe:
Nachteil: Eventuell anstrengend wenn es "ewig" dauert.
Vorteil: FemDom kann sich dabei lecken lassen.

2) Beispiel für Distanz:
Nachteil: FemDom wir nicht körperlich stimuliert.
Vorteil: Hausarbeit wie Bügeln ist nebenbei möglich.

*my2cents*
*******aTV Mann
1.813 Beiträge
Um mal auf die Ursprungsfrage einzugehen: kommt drauf an, mal so, mal so. Aber warum sollte ein top sich einengen durch eine Festlegung?
Die Eingangsfrage bezieht sich anhand der Beispiele ja nur auf Spielpraktiken.

Da entsteht zwangsläufig mal mehr mal weniger Distanz im Sinne von im oder cm.
Solange er in der Nähe ist empfinde ich keine Distanz.
Würde er mir drei Stunden nur auf der Pelle hocken m Sinne von sexuellen Handlungen würde ich irgendwann kribbelig.

Wie Tops das Empfinden weiß ich nicht.

Es gibt Dinge da denkt man gar nicht drüber nach *lach*
Hallo,

die Beispiele finde ich unglücklich gewählt. Es geht, wie @*******rau schreibt, wirklich bloß um Handlungen.

Handlungen alleine machen nicht Nähe und Distanz zu sub.

Ich kann weit weg stehen und lasse sub spüren, ich bin bei ihm. Ich kann ihn greifen und an mich heranziehen und bin kalt und fern.

Facesitting stellt für mich übrigens Distanz her, was daran liegt, dass mir Lecksklaven nichts geben können, was mir gefällt.

Ebenso, wenn sub ferngesteuert drangsaliert wird, denn was habe ich davon?

Sie
*******ant Frau
27.209 Beiträge
Emotionale Distanz ist für mich sehr wichig. Körperliche auch- Und vieles dazwischen.
Liebe mit allen möglichen Begleiterscheinungen kenne ich natürlich auch.
Wer hat nochmal gesagt, man könne hier ja dann "zumachen"?
@****man , das enttäuscht mich gerade. *zwinker*
Zitat von ***Do:
(...) Beispiel für Nähe: Dom sitzt auf dem Gesicht des Subs, kontrolliert seinen Schwanz durch leichte Schläge, sie entscheidet, ob er kommt.

Beispiel für Distanz: Dom regelt per Fernsteuerung eine Fickmaschine, die Sub liegt gefesselt und wehrlos auf einem Tisch und wird "behandelt". Dom sitzt davor und beobachtet die Sub.

Für mich: Beides käme in Frage. Hängt davon ab, wen ich als Dom vor mir habe.
****eth Paar
768 Beiträge
Das „Spiel“ mit Nähe und Distanz ist bei uns ganz sicher ein zentrales Thema.

Was mich mehr kickt ist Distanz und alles was Distanz erzeugt. Körperlich und emotional. Ich leide darunter und es macht mich gleichzeitig geil, genauso wie Peitschenschläge. Wenn er eine andere trifft ist es auch etwas dass dieses Gefühl erzeugt. Ihn überhaupt zu berühren ist für mich was Besonderes. Wenn er mich fickt zähle ich das nicht direkt dazu, dann werde ich benutzt.

Wenn er mir wehtut und dann nahe kommt, z.B. etwas ins Ohr flüstert, das halte ich kaum aus, so intensiv ist dieses Gefühl von Schmerz und seiner ganz starken körperlichen Nähe gleichzeitig.

Zu viel Nähe halte ich glaube ich nicht aus. Oder zumindest befürchte ich, es zerstört meine Lust.
*******e222 Frau
8.025 Beiträge
Zitat von ***Do:
Mich interessiert bei BDSM ein Aspekt ganz besonders:
Reizt euch eher die Nähe oder die Distanz zu eurem Partner?

Kommt drauf an. Mal so, mal so. Hängt von verschiedenen Faktoren ab. Mein BDSM ist bunt und nicht schwarz/weiß. Deswegen gibt es weder ein immer so, noch ein immer so. Deine Beispiele würde ich beide entsetzlich finden und nicht in Nähe und Distanz spalten, da diese beiden Handlungen beide mit Nähe und mit Distanz durchgeführt werden können. Kommt halt drauf an wer, wo und wie begleitet.
*****lut Frau
2.439 Beiträge
Emotionale Distanz ist für mich ein no-go und völlig indiskutabel. Das tut mir nicht gut und daher schließe ich es konsequent aus.

Ohne Nähe keine Hingabe.
Ohne Hingabe keine Submission.
********ious Mann
3.000 Beiträge
Zunächst einmal bin ich auch der Meinung, dass der TE seine Beispiele entweder sehr unglücklich gewählt hat oder oder auf anderes hinaus will.

Da ich recht einvernehmend bin, bin ich also auch sehr offen und setze somit auf Nähe. Das macht natürlich auch empfindlich, verletzlich und offenbart Schwächen. Dessen bin ich mir bewusst, das Risiko nehm ich in Kauf.
Das ist ok, wer brennen will, kommt am Feuer halt nicht vorbei. Das ist ok, solange man den Flammen auch wieder entkommt. Es ist wie mit dem fliegen- runter kommen sie immer.

Das Spiel mit der Distanz kann ein reizvolles sein, solang das Spiel nicht zur Norm wird. Dann verbrenn ich mich lieber, als mir Unterkühlungen einzuhandeln. Mit Kälte kann ich nämlich gar nicht!
**du Mann
1.021 Beiträge
Hallo De_Do

Deinen Beitrag verstehe ich schon so, dass es Dir um die körperliche Distanz geht. Das ist ein interessantes Thema, das Du m.E. durchaus vorbringen kannst. Ich sehe es sehr ähnlich wie DerMitDemSeil.

Bei BDSM schätze ich im Kern schon sehr eine Nähe, auch wenn sie je nach dem nicht ganz nah sein mag. Halt in einem "Umkreis" von ca. 1,5 m.

Bei Distanz könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich mit nicht bewegen kann/darf und der dominante Part im selben Raum ist, in einigen Metern Abstand. Distanz darf sein, so etwa als Pause bzw. weil es situativ grad stimmt (z.B. weil vorher lange die Nähe da war). Die Distanz löst aber bei mir keine Spannung und keine Lust aus, eher im Gegenteil.

Das Thema ist aber sicher ganz individuell.

Lg, viel Spass beim BDSM! Pidu
Ich mag den Wechsel, die daraus enstehende Spannung
****ody Mann
11.679 Beiträge
Nähe oder Distanz in physischer Wirkweise, wie in den genannten Beispielen, können auch mentale Ergebnisse erzielen. Jemandem eine Fickmaschine anzutun, ist zynisch, demütigend und kalt, zeitweise aber schon sehr geil, solange noch kein Gewöhnungseffekt eingetreten ist. Distanz sorgt nur bei vorheriger Nähe, wenn der Wechsel überzeugend und gut gemacht ist, für Fallhöhe und triggert masochistische Empfindungsbereiche. Das ist für mein Dafürhalten das innere und maßgebliche Argument von SM.

Das Sub und seine Bewegung vom warmen Bereich der Umfassung, der starken Bindung durch Dom hin zu kalter Fremdheit und triebhafter Benutzung als Objekt für seine Zerstreuung, stehen im Fokus, während keine Nähe mehr da ist, die es auffängt, nackt und allein und ohne jeden Stolz, wie ein, mir gefällt da der entlehnte Begriff, wie ein Bodenlebewesens.

Beide Aggregatzustände (nah und distanziert) bedingen einander. Fehlt eines von beiden Argumenten, oder liefert eines von beiden keine Überzeugungswirkung, gibt es keine Fallhöhe. Dafür zeichnet nur einer verantwortlich.
Nähe und Distanz sind für mich, mit welcher inneren Haltung und dazugehörigem emotionalen Ausdruck in Gesicht, Hand und Sprache ein Austausch statt findet.
Hallo zusammen,

zunächst einmal möchte ich mich ganz herzich für die Antworten und die teilweise tollen Beiträge bedanken!
Glecihzeitig würde ich mich gerne dafür entschuldigen, dass die bisherigen Rückmeldungen unbeantwortet geblieben sind:

Es war mein erster Forumsbeitrag, dachte ich hätte ihn als Entwurf "Beitrag speichern" gespeichert. DIch muss gestehen, dass ich erst eben ganz zufällig bemerkt, dass er schon online war...Asche auf mein Haupt.

Das Thema finde ich nach wie vor sehr spannend, allerdings auch recht komplex. Es ist nicht ganz einfach, die unterschiedlichen Ebenen, Facetten und die daraus resultierenden Wechselwirkungen genau zu beschreiben.

Ich werde mir später eure Beiträge in Ruhe durchlesen und würde den einen oder anderen Aspekt gerne vertiefen. Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn einige Lust hätten, dranzubleiben.

LG
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