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In der Praxis von Frau Dr. Trans

*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
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*******ple Paar
261 Beiträge
Eine sehr anregende Phantasie....
Was wohl in dem Fragebogen geprüft wurde? *zwinker*
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
Du wechselst deine verwendeten Pronomen ja häufiger als jeder x-beliebige Politiker seine Meinung ... *ggg*

Und den Begriff "Transe" gilt es unter Umständen auch mal zu reflektieren.
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
@****yna , ja was das Wort "Transe" angeht da magst Du recht haben. Ich bin ja selber sozusagen eine Transe, und habe auch kein Problem damit so tituliert zu werden. Ich kenne aber natürlich auch welche, die das gar nicht gerne hören. Wobei ich die Bezeichnung "Es" auch nicht so toll finde. Das ist mir dann zu sächlich. Falls ich irgend jemandem also damit zu nahe getreten sein sollte, bitte ich um Verzeihung, im speziellen natürlich Dich. Im Rahmen dieser doch eher derben Geschichte um käuflichen Sex schien mir eine derbere Ausdrucksweise aber durchaus angebracht.

Andererseits, was soll man denn sagen? Bin ich nun ein Damenwäscheträger, ein Transvestit oder vielleicht doch eine transsexuelle Frau die nur nicht die Eier hat ihren Weg bis zum Ende zu gehen und sich selbige tatsächlich abschneiden zu lassen? Oder doch noch etwas spezielleres, von dem ich vielleicht nur noch nicht die Bezeichnung kenne? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Und die drei "Schubladen" DWT, TV, Trans-Frau sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Ich finde ehrlich gesagt, dass man mit dieser Form der "political correctness" über das Ziel hinaus schießt und die Menschen eher noch verunsichert. Muss denn alles in Schubladen gesteckt werden? Wenn ich Stellenanzeigen lese wo m/w/d gesucht wird frage ich mich oft was das noch soll. Ich wäre viel mehr den anderen Weg gegangen und hätte bei Stellenanzeigen erst einmal gar kein Geschlecht angegeben. Wenn dann zum Beispiel eine Bedienung in der Titty Bar gesucht wird kann man ja im Einzelfall dazu schreiben: "Aufgrund der Natur der Tätigkeit können leider nur Bewerbungen von Personen mit Brüsten in Betracht gezogen werden" oder so. *ggg*

Den Wechsel der Personalpronomen muss ich allerdings verteidigen. Eine Shemale (Ich hoffe der Begriff stört jetzt niemanden) also eine Trans Frau die Frau sein will, aber eben ihre männlichen Genitalien behalten will hat eben eine gewisse Dualität, bei dem je nach Situation das eine oder andere im Vordergrund steht. Mit dem Personalpronomen wird eben versucht genau das heraus zu stellen.
Von Schubladen halte ich auch nicht so viel.

Trotzdem finde ich es wichtig, sich mit verschiedenen, geläufigen Terminologien, Abstraktionen und Konstruktionen vertraut zu machen, da diese für eine gelingende Kommunikation enorm wichtig sind. Ein Diskurs kann nicht immer wieder bei null Anfangen sondern muss aufeinander aufbauen.

Wie du dich selbst identifizierst ist natürlich zu 100% deine Sache! Dass das nicht immer einfach ist verstehe ich sehr gut.

Ich finde den Begriff Transe auch nicht per se verwerflich. Wie du selbst schreibst, kommt es immer auf den Kontext an. Der Ausdruck "Schwuchtel" wird beispielsweise von einigen Homosexuellen völlig problemlos verwendet, während ihn andere komplett ablehnen. Das legitimiert meines Erachtens aber nicht jeden zur Verwendung.

Gerade hier im.Joyclub herrscht eine große Unsicherheit was LGBTQ+ Themen angeht. Da gilt es, solche Dinge zu thematisieren. Sonst wird nächste Woche wieder 'n Thema aufgemacht in dem Transgender als Transen bezeichnet werden.

Eine Shemale (Ich hoffe der Begriff stört jetzt niemanden) also eine Trans Frau die Frau sein will, aber eben ihre männlichen Genitalien behalten will hat eben eine gewisse Dualität, bei dem je nach Situation das eine oder andere im Vordergrund steht. Mit dem Personalpronomen wird eben versucht genau das heraus zu stellen.

Anders als Transe ist Shemale ein weitestgehend verpönter Begriff. Der Begriff wurde maßgeblich von der Pornoindustrie geprägt. Viele Transfrauen die in der Pornoindustrie arbeiten oder als Sexworkerinnen tätig sind behalten ihre Genitalien nicht weil sie sich damit gut fühlen, sondern aus rein ökonomischem Kalkül. So können sie sich besser verkaufen. Geschuldet ist das häufig prekären Lebenssituationen die solch eine entwürdigende und häufig Leid behaftete Entscheidung notwendig machen.
**uw Paar
40 Beiträge
Da würde ich doch gerne mal Patient sein und meine ulli würde gerne als Arzthelferin assistieren *top* schöner Beitrag, danke
*****ona Frau
1.053 Beiträge
Also ich bin eine Frau mit Transhintergrund und auch noch
mit dem netten Extra, doch bisher war es mir ziemlich egal
ob jemand aus unseren Kreisen Transe oder ähnliches für
uns verwendet hat, anderes im realen Leben da werde
ich zum Berserker.
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
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*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
Also, ob Martin damit so glücklich ist, weiß ich noch gar nicht. Aber ja, eine Frau wie Jessy wünsche ich mir auch! *ggg*
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Herrlich und geht es noch weiter?
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
Mal sehen. *fiesgrins*
*****inT Frau
226 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_Girl:
Geniale Fortsetzung von Jessy und Martin. Machen die nun eine Dreier Therapie bei Frau Doktor *nachdenk*

Das weiß ich noch nicht so genau, so etwas ähnliches habe ich ja schon mal hier veröffentlicht.

Swinger for one - oder: Der 30. Geburtstag

Man will ja nicht immer das Gleiche schreiben, aber der menschliche Körper hat nun mal nur eine begrenzte Anzahl von Körperöffnungen. Mal sehen ob mir noch etwas originelles einfällt.
*****x_2 Mann
255 Beiträge
Wow, die Geschichte ist wunderbar geil, macht Lust auf mehr.
Kann meine Anspannung nicht verbergen und bräuchte eine Behandlung 😚
**uw Paar
40 Beiträge
Es fühlt sich an, als ob man selbst dabei ist. Immer wieder gerne und schön zu lesen. Danke! *kuss*
Zitat von *****inT:

Also, wenn ich so einen Neigungsbogen ausfüllen müßte, dann wüßte ich sowieso nicht, was ich da ankreuzen und auslassen soll. Ausserdem glaube ich, dass der 'Gast' dann die Herrin in eine bestimmte Richtung führt und sie ihm deshalb bestimmte Praktiken gar nicht anbietet, weil sie denkt, die interessieren ihn nicht, er aber gar nicht darauf kommt, dass das geil sein könnte, da er es noch nie erlebt hat.

Ich denke, eine gute Domina kann im perönlichen Vorgespräch mehr aus dem Gast heraushören und dann in der Session vorsichtig austesten, was für ihn in frage kommt.
Ich denke, eine gute Domina kann im perönlichen Vorgespräch mehr aus dem Gast heraushören und dann in der Session vorsichtig austesten, was für ihn in frage kommt.

Auch gute Sexworker*innen sind keine Hellseher*innen. Müssen sie auch nicht, den in der Regel haben die Gäste schon sehr spezielle Vorstellungen vom Ablauf und dem Inhalt einer Session. Ein gewisses Maß an Empathie kann, wie du selbst schreibst, natürlich nicht Schaden.
Ich habe genau das erlebt. Und es ist schon lange her.

Bin - nach Terminvereinbarung - das erste Mal in ein für mich neues Studio gegagen und dort von der Domina, die ich meine, empfangen worden. Dann das üblich Vorgespräch, in dem ich über mich erzählt habe - und sie mich wahrscheinlich ohne dass mir das bewußt geworden ist - ausgehorcht hat.

Und dann bekam ich eine Session wie nie zuvor. In der Session hat sie mit mir zwei für mich neue und heftige Gags gemacht, die mich völlig in den Bann gezogen haben, von denen ich aber nie auf die Idee gekommen wäre, sie aufzuschreiben oder auf dem Neigungsbogen anzukreuzen.

Es hat sich für uns beide rentiert, wir sind noch immer in Verbindung.
WoW ❤️ absolut heiße Geschichte❗️ Genau sowas möchte ich auch mal gerne erleben❗️👍
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