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Wie seid ihr auf euren Kink gestoßen?

****is Frau
256 Beiträge
Ich hab meine Puppen ausgezogen und verhauen und beim Vater-Mutter-Kind-Spielen das unartige Kind gespielt... später hab ich mich in Romanen mit dem armen, geschlagenen Waisen-oder Schulmädchen (z.B. Jane Eyre) identifiziert... in Filmen mit der an den zum Auspeitschen an Schiffsmast gefesselten rebellischen Schönen...noch viel später in der zitty (gibt es heut nicht mehr...) fasziniert Einladungen von Spankern gelesen. Mut und Verve und Gelegenheit zum Ausleben dieser Dinge gab es aber erst vor ein paar Jahren. Ist schon ulkig, wie lange sowas dauern kann.
*******ant Frau
28.158 Beiträge
Zitat von ****is:
Ich hab meine Puppen ausgezogen und verhauen

Oh Gott- ich habe meinen die Beine ausgerissen. *rotwerd* *rotfl*
(Damit mir die wohlmeinende weibliche Verwandtschaft endlich keine mehr schenkt).
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Als ich 12 war, nahm mich ein Geselle meines Vaters mit auf den Rummel, so ne Art Oktoberfest in verschiedene Budenvorführungen. Eine Bude machte mich kirre, da wurden Menschen in Hypnose vorgeführt. Ich konnte es damals nicht beurteilen, heute nehme ich an, dass das alles nur gespielt war. Aber es ließ mich nicht mehr los. Ich besorgte mir Literatur, die von meinem Vater gefunden und als Teufelszeug im Backofen verbrannt wurde. Prügel gab es obendrein. Also stellte ich Hypnose hintenan, vergaß sie fast- bis ich im Zweitstudium mit 27 die Möglichkeit an der Uni bekam, an einem Sommerkurs teilzunehmen.

Dann vergingen wieder Jahre, Familienplanung hatte Vorrang, bis mich eine frühere Bekannte fragte, ob ich Interesse hätte, ihr mit Hypnose beizustehen. Von da an gings steil nach oben, kamen immer neue Aspekte dazu bis hin zum heutigen Hypnose-D/s.
Das war irgendwie schon immer da 😅 Ich bin super neugierig, experimentierfreudig und aufgeschlossen weshalb ich meinen Ex Mann schon früh in unserer Beziehung zu neuen Sachen drängte. Im laufe der Ehe wurde aber klar das er nicht der dominante Typ ist, mich normaler Sex aber nicht befriedigt. Nach der Trennung stolperte ich zufällig über einen etwas dominanteren Mann der mich etwas mehr in die bdsm Welt führte. So konnte ich ein wenig probieren aber vor allem ganz viel theoretisches lernen. So richtig vollends ausleben konnte ich meine Bedürfnisse bis heute aber noch nicht da der besagte Mann von Beginn an erklärte das ich nicht das bin was er sucht.
Die Neigung und Tendenz war aber einfach schon in Teenie Jahren da.
**********nnove Mann
2 Beiträge
In den 80er-Jahren gab es irgendwie ständig Piratenfilme wo meuternde Seeleute ausgepeitscht wurden oder Filme, wo in englischen Internaten Schulmädchen und -jungs sonst wie verhauen wurden, und das im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Das war faszinierend für mein jugendliches ich, und irgendwie noch besser als die Sex-Heftchen, die ich mir immer mit hochrotem Kopf im dörflichen Büdchen besorgt habe!

Wirklich angefixt wurde ich, nachdem ich nach dem Studium einige Jahre in den USA verbracht habe. Es gab in Hollywood, CA einen Club, in dem regelmäßig eine "Perversion-Night" stattfand, da hat mich mal ein Arbeitskollege mit hingenommen, der goth-mäßig unterwegs war. Höhepunkt war eine Peitschen-Show, bei der wirklich gut aussehende Frauen nach meinen damaligen Maßstäben unmenschlich verdroschen wurden (ich meine mich zu erinnern, dass das dann irgendwann von der Polizei unterbunden wurde). Dem Thema habe ich mich dann ausgiebig mithilfe dieses neuartigen Internets genähert, damals waren Usenet-Foren noch sehr aktiv.

Online-Dating war damals noch in den Kinderschuhen und wirklich cool, ich hatte damals einige kurze (Sex-)Beziehungen "aus dem Internet", bei denen ich mich als DOM ausprobiert habe, nach heutigen Maßstäben eher so FSoG-mäßig, war nie so der Szene-Gänger oder so. War cool, aber eher Spielerei!

Dann habe ich eine Frau geheiratet die BDSM lediglich interessant fand. Wir haben uns aber arrangiert, der Teil meiner Sexualität ist sozusagen outgesourced, und ich habe im Laufe der Jahre "das Ende der Peitsche" gewechselt. Sie findet es nach wie vor faszinierend, dass ich mich hin und wieder mal von einer Domina peitschen/cannen/quälen lasse und mit einem tiefroten Hinterteil nach Hause komme.

So war das bei mir...und geht immer noch weiter!

s.
mein Weg begann durch eine Leidenschaft für Nudismus. Ich habe gewagte Ausflüge gemacht, vor allem in der Natur. In einem solchen Ausflug wurde ich von einer Frau gefangen, die mit Verständnis für meinen Knick reagierte. In der Folge begann Sie allmählich meine Horizonte zu öffnen. Und so kam es, dass ich mit der Zeit und dem erwachsenwerden in Ihrer bedingungslosen Unterwerfung war. Nun, dann ging alles seinen Lauf.
Es wsr recht früh.... popozeigen was das ...und nicht erlaubt... die, die daran beteiligt war,
wollte bestraft werden...popo verhauen. ... war auch interessant für mich..

und das ist ausbaubar und heute noch interessant..
Er:

Ich weiß es auch, seitdem ich denken kann. Die ersten Fantasien kamen bereits so mit 6-7. Kann auch kein Schlüsselereignis benennen.
Mehr oder weniger durchs "erfühlen" Man hat Sachen ausprobiert und gemerkt da geht noch was.
Und wie mit allen Dingen, wollte man von guten Gefühlen eben mehr. Und dann iwann aktiv nach solchen Inhalten gesucht, viel recherchiert und mit anderen ausgetauscht. Mittlerweile kann ich mir ausschliesslich vanilla, überhaupt nicht mehr vorstellen.

lg
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Durch Begegnung mit Menschen, die Kinks hatten, bin ich auf eine starke Ausweitung meines Erotikhypnose-Kinks gestoßen. Die Hypnose war Teil meines Studiums, die Erotik kam durch Umsetzung von Fantasien dazu- und diese Fantasien wurden durch fremde Kinks immer lebhafter.
********pfer Mann
38 Beiträge
Wie bin ich zu meinem Kink gekommen? Gute Frage.

Meine Vorliebe für Sneaker, Playfight und Sneakerjobs hat sich irgendwie im Laufe der Zeit entwickelt. Ein Schlüsselerlebnis war da nicht im Spiel.

Auf Tritte in den Hintern stand ich irgendwie schon als kleines Kind, sofern sie nicht zu fest waren. Auch hier ohne Schlüsselerlebnis.
Wunderbarer Artikel, durch meine Erfahrungen kann ich nicht schöner sein, als die Putzsklave einer Frau zu sein, während ich weibliche Kleidung trage
****nxx Mann
67 Beiträge
Mein Kink für CFNM wurde mir so richtig bewusst als ich im Chat vor einigen Jahren mit drei jungen Frauen, die zusammen vorm Rechner saßen und Spaß hatten, im Austausch war.
Sie forderten mich raus, kicherten viel und am Ende war ich nackt und sie angezogen. Ich habe es genossen, zu zeigen was immer sie wollten. Das hat mich nie mehr losgelassen, dieses Gefühl zwischen Devoter Lust und Scham.

Ich habe das in einigen Fantasien und Geschichten hier au JC thematisiert
*********auty Paar
1 Beitrag
Meine ersten ganz lockeren Neigungen fingen mal mit einem Freund an...Da war ich 19 oder so.
Von ihm bekam ich meinen ersten Analplug, diesen hübschen aus Metall mit dem "Diamanten" und meinen ersten Deepthroat.
Gefällt ihm das wirklich, wenn ich so viel sabbere ? Oh Gott ich musste mich so beherrschen mich nicht zu übergeben...
Die Kontrolle die er ausübte und das gerade dies in noch schärfer auf mich machte...
Ich denke, das war der Einstieg in meine unterwürfige Rolle, die ich bis heute immer mehr versuche auszuleben und zu vertiefen *g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Neun Jahre war ich alt.
Hatte wüste Träume, habe darin den Ruf "Polizei!" als Safewort erfunden und mich zugleich fürsorglich gefühlt, geschundene Körper zu salben und zu verbinden. Und nein, es waren keine Albträume - es ging um Fürsorge, Vertrauen, Einvernehmlichkeit, Schmerz und Auffangen - ohne dies je benennen zu können.

Später kam schonmal das Sadomaso-Thema auf - ganz hinten im Biologie-Buch, es hat gekitzelt im Bauch, aber war irgendwie nicht "richtig". Als junge Frau stieß ich im Anzeigenblättchen auf Domina-Studios, es kitzelte wieder und war dennoch irgendwie "falsch".

Bis zu dem Tag, als ich bei ersten Gehversuchen im Internet auf ein winziges Vorschaubild stieß, wohinter kein Link mehr war. Das Bild eines roten Stöckelschuhs, welcher offensichtlich auf einem Männerrücken stand. Die paar Pixel, keine 2cm groß, kickten ins Hirn. DAS ist es! DAS ist "richtig" für mich!

Auf die Buchstabenkombination "BDSM" stieß ich allerdings tatsächlich erst vor ca 10 Jahren, als sich die Gelegenheit zum Ausleben bot.
Da erst erfuhr ich, dass "dominant" und "Frau" nicht zwingend die übellaunige, peitschenschwingende Domina im Lederdress sein muss. Nein, es kann auch eine lächelnde, leise säuselnde Omphale im Sommerkleidchen sein, die Kopforgasmen erlebt, wenn sie einen starken Mann unter ihre Füße lockt/befiehlt/habenwill/dazuzwingtesselbserzuwollen.
Das ist sozusagen mein erotisches Zuhause. Nicht immer auslebbar, aber immer ist es sowas, was die Lust im Kopf zündet. *ja*
So paradox das auch klingt, ich bin durch meinem Vater auf dem Geschmack von Lustschmerz gekommen. Er hat mich im Jugendalter gerne mal mit Gürtel, Stock und Kabel geschlagen. Als ich irgendwann Gefallen daran fand habe ich extra Sachen gemacht um bestraft zu werden.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Bei mir waren es der Vater und die Lehrer der Nachkriegszeit. Irgendwann merkte ich, dass man die zugefügten Schmerzen verwandeln kann.

Aber es wurde nicht mein Ding, weiterhin Lustschmerz zu wollen, sondern ich wechselte auf die Gegenseite.
Eine wahnsinnig spannende tolle Erzählung, wie ich finde.

Ich kann es total verstehen, dass anfangs Hemmungen bei ihr vorhanden waren. Aber so schön, wie sich diese Art der Beziehung entwickelt hat.
*********Stuff Mann
306 Beiträge
Als ich im Magazin "Stern" das Bild aus einem Film sah, dass zwei aneinander gefesselte Frauen zeigte....da wusste ich Bondage, dass ist mein Ding...
****e96 Frau
2 Beiträge
Ich war ca 17 oder 18 Jahre alt, als ein jetzt sehr guter Freund mir den BDSM Bereich gezeigt hat. Ich habe mir damals Filmchen angeschaut in dem Bereich und fand das ziemlich interessant, wenn man sowas in der Art mal mit mir machen würde.
Er hat mir dann ein Paar Sachen gezeigt, und es hat mir gefallen. Bei jedem Treffen hat er mir mehr gezeigt und wir haben viele Sachen ausprobiert.
Jetzt bin ich 25 Jahre alt und konnte ein Paar Erfahrungen sammeln. Ich habe für mich herausgefunden, dass ich devot und masochstisch bin aber auch sadistisch.
********us90 Mann
405 Beiträge
Dass ich eine devote Seite besitze, hat sich eigentlich schon in meiner Kindheit abgezeichnet. Wannimmer in einem Fillm/Serie/Buch eine Frau in einer Szene Dominanz (Fesseln, Hypnose, Festhalten, Stehen/Knien, Befehle...) gezeigt hat, hat das etwas in mir ausgelöst.
Natürlich konnte ich das ganze erst sehr viel später einordnen, aber dieses Gefühl war auf jeden Fall schon früh wahrnehmbar. Das Motto meines Profils stammt sogar von einer solchen frühen Erinnerung.
Die coolen Eltern meiner damals besten Freundin...

Meine Eltern waren eher konservativ, ihre dagegen waren ziemlich cool, haben mir sogar mal zu einem Alibi verholfen für eine Party worauf meine Eltern mich nicht gehen lassen wollten. Dementsprechend hatte ich auch ein ziemlich lockeres Verhältnis zu ihnen.

Im Haus meiner Freundun gab es ein "Geheimzimmer", das meine Freundin nicht betreten durfte. Ich erinnere mich daran wie wir immer darüber spekuliert haben was da drin sein könnte. Eines Abend während eines fröhlichen und lässigen beisamenseins mit mir, ihr sowie ihren Eltern im Haus, wollte meine Freundin unbedingt mehr über dieses Geheimzimmer wisseb. Sie war hartnäckig aber die Eltern blieben dabei, erst wenn sie 18 ist. Unter 18 kommt da keiner rein. Als sie 18 wurde (ich war damals auch 18), hat sie ihre Eltern in meiner Anwesenheit dann danach gefragt ob wir uns das Geheimzimmer anschauen könnten. Die Eltern wirkten unsicher, aber sie hatten es versprochen und konnten deshalb kein Rückzieher machen.

Sie führten uns ins Geheimzimmer unter der Bedingung das wir dies für uns behalten. Wir gaben das Versprechen ab dies niemanden weiter zu Erzählen. Als sie uns ins Geheimzimmer brachten, sahen wird dann dass das ein BDSM Spielzimmer war. Wir waren schon erstaunt. Ehrlich gesagt fand ich das erst ziemlich pervers. Dadurch angestossen recherchierten wir dann aber darüber in der Folgezeit. Ein paar Wochen später nachdem wir das Zimmer von innen gesehen hatt und alleine waren im Haus, hatte meine Freundin den Schlüssel aus dem versteck entwedet den sie sich gemerkt hatte und wir gingen wieder rein. Wie Kinder die sich alles anschauen und ausprobieren. Während wir etwas in Aktion waren, kamen ihr Eltern plötzlich rein, die ziemlich sauer waren und meinten, das ist kein Spaß wir könnten uns verletzen, sowas dürfen nur Personen machen die sich damit auskennen usw..

Ein paar Tage später war ich dann wieder bei der Freundin im Haus. Sir war mit ihrem Vater ihre Oma abholen, während ich ihrer Mutter beim Essen zubereiten half. Dabei kamen wir auf das Thema mit dem Zimmer zu sprechen und sie meinte wir sollten sowas nicht mehr machen. Falls mich das Thema wirklich interessiert, gäbe es auch andere Sege Erfahrungen zu sammeln. Ich sagte eigentlich nur damit sie wegen unserer Aktion nicht sauer ist, das sie recht hat bzw. stimmte ihr zu. Sie nahm es wohl als Interesse meinerseits auf. Nachher erfuhr ich auch von meiner Freundin das sie ihren Eltern erzählt hatte, ich wollte unbedingt ins Zimmer, damit sie weniger ärger dafür bekommt.

Eines Samstags rief mich ihre Mutter an ob ich Lust hätte vorbei zu kommen, sie möchte mir was zeigen. Ich bin natürlich hin. Es waren nur ihre Eltern da, meine Freundin war bei ihrem Freund. Es wurde nicht groß um den heissen geredet, ich wurde nur gefragt ob ich dieses Spiel wirklich kennen lernen möchte. Ich konnte irgendwie nich nein sagen... Zu Beginn war das gar nicht so meins.. Aber um so mehr ich mich darauf einliess, desto mehr merkte ich das es mir gefällt. Wurde fast süchtig, solche Gefühle, Befriedigungen und Orgasmen hatte ich vorher nie erlebt.

Das mit ihren Eltern ging aber nich lange. Sie merkten dass ich gewisse andere Sachen vernachlässigte und beendeten das "Spiel". Meiner Freundin gefiel das übrigens auch nicht. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, zumal ich ihr auch nicht alles erzählte, konnte ich auch nicht.

Ich weiss ist schon ne kuriose Geschichte, die ich auch nicht jeden erzähle. Sowas kann man nur in der Anonymität erzählen.
********iara Frau
674 Beiträge
Wie ich auf meine Kinks gekommen bin, kann ich gar nicht so genau festmachen... Die waren irgendwann einfach da.
Das war so kurz vor und dann während der Pubertät, dass gewisse erregende Phantasien aufgekommen sind und ich denen einfach mal nachgegangen bin. Hab dann einfach mal angefangen, mich selbst zu fesseln, hab mir "improvisierte" Peitschen gebaut und an mir verwendet. Das war so zwischen 12 und 15 Jahren alt.
Irgendwann kam ich mir irgendwie seltsam vor, aber ich wollte wissen, ob es auch andere gibt, die ähnlich empfinden. Da das Internet damals grad so seinen Siegeszeug begonnen hatte und wir auch endlich einen Zugang hatten, hab ich angefangen da dann zu suchen und so bin ich auf die Begrifflichkeiten und letztlich auf die Kink und BDSM Welt gestoßen, was mir dann viel Klarheit darüber verschafft hat.

Erst war ich ausschließlich online unterwegs, aber mit 18 bin ich dann auch real in die Szene "eingetaucht". *g*
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
mir hat sehr lange was gefehlt... ich hatte keine Vorstellung was ...dan habich das erlebt.. erfahren was mit gefahlt hatte und jetzt möchte ich das nicht mehr missen ..liebevoll dragsaliert werden, die "Birne " ausgschaltet bekommen und nur noch fühlen.. und ich bin froh, das es einen gibt, der mir das macht..
ohne das ich daraus Einfluß nehmen möchte..
*****hen Frau
133 Beiträge
Ich war schon immer sehr fantasie- und geistesbegabt. Habe den Horizont anderer gesprengt. Dass da dann etwas BDSMiges rausspringt, ist nur eine logische Konsequenz.

Ich bin im Unvorstellbaren zuhause. Was der Mensch fürchtet, ist mir Heim.
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