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Wie seid ihr auf euren Kink gestoßen?

**********ack02 Frau
3.476 Beiträge
Ich fand Dominas mit derem heißen Outfit schon seit meiner Jugend sehr interessant. Es hatte sich aber nie ergeben, dieses einmal auszuleben. Erst als ich Anfang 40 war, frisch gebackener Single, wollte ich die dominante Seite mal Leben.

Ich hatte dann u.a. zwei reizende Haussklaven, mit denen ich einiges ausprobieren konnte. Somit entdeckte ich dann, was mir alles gut gefiel. Ich liebte es einen Fußsklaven vor mir knien zu haben, der sich ausdauernd und intensiv um meine Füße kümmerte.
Auch kickte es mich, den Putzsklaven zu scheuchen und anzutreiben.
Ich lud meinen frivolen weiblichen Freundeskreis zu mir ein und wir machten prickelnde “Lady Abende“. Dabei hatte sich ein Nacktsklave um die Füße, Drinks und das allgemeine Wohlbefinden der Ladies zu kümmern.

Das waren spannende Zeiten und ich habe mich dabei ordentlich ausgetobt. *zwinker*

Es war auch interessant herauszufinden, wie unterschiedlich die devoten Männer alle sind. Mein persönlicher Favorit ist ein selbstbewusster gebildeter und vor allem geflegter Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht. Mit ihm möchte ich mich auch auf normaler Augenhöhe unterhalten können und ich entscheide, wann ich was bei ihm abrufe! Das ist der Anreiz, dass er nie weiß, was ich als nächstes von ihm abfordere.

Früher reichte mir einen Putzsklave der einfach nur fleißig seine Arbeit tat und mir ansonsten auch nicht gefallen musste. Heute reicht es mir nicht mehr. Der Mann muss mir grundsätzlich gefallen und erst dann habe ich Spaß daran, mit ihm all das auszuleben.

Vielleicht findet sich ja doch noch mal, ein passendes männl. Exemplar, welches ich für das ein oder andere nutzen/benutzen kann.
Großartig der Artikel, so einfach kann es sein und lässt sich so einiges realisieren, sobald die Frauen offen bleiben für andere Ansichten, aber in der Realität sieht es ganz anders aus, leider.

Das finde ich gar nicht, denn wenn es über banales Ficken hinausgeht begegnen mir zumindest weitaus interessiertere Frauen als Männer

Wenn man Kerle nach ihren Fantasien fragt kommt in 98% der Antworten;" Mal mit 2 Weibern zu *popp* ey", wobei eine viele schon überfordern würde.
Bei Frauen sind die Antworten durchaus vielfältiger.

Wie seid ihr auf euren Kink gestoßen?
In dem ich mit vielen Frauen viel erlebt habe und immer ein stückweit mehr experimentiert habe
was so geht und was ich dabei für eine innere Kirmes hatte.
*********esome Mann
405 Beiträge
Sehr viel davon habe ich meiner ersten Freundin aus Teenagerzeiten zu verdanken. Vor meiner ersten Beziehung war es für mich schon kinky mit einem Mädchen in der Natur zu schlafen. Meine erste feste Partnerin war nicht nur wunderschön, sondern auch sexuell sehr aufgeschlossen, und wir haben effektiv im Laufe der knapp sechs Jahre, in denen wir zusammen waren, probiert, was man nur probieren kann. Und in diesem Zuge (also während des Tuns) merkt man sehr schnell und sehr intensiv, was einem denn so gefällt, und was eben nicht. Und je mehr man aufeinander eingespielt ist, desto besser kann man gemeinsame Fantasien auch ausleben.

Und da dies zum Glück schon in meiner Jugend begonnen hat, bin ich mittlerweile extrem versiert, was meine Kinks angeht, da ich ab dato dann ja gezielt Erfahrungen in den Belangen suchen konnte, die mich reizten.

Ich bin auch extrem dankbar dafür, dass die Sache bei mir so gut gelaufen ist. Mit schlechtem Sex ist es wie mit schlechten Menschen: ich will davon einfach nicht mehr umgeben sein.
Und plötzlich war er da, der Kink...

Ohne spezielles Schlüsselerlebnis, aber durch einige kleine Erlebnisse, Neugierde und probieren, reden, fühlen...

Das zog sich schon über einige Jahre. Bis ich entdeckte, was ich wollte probierte ich viel, mit viel Glück auch mit den richtigen Frauen an meiner Seite. Denn ohne sie wäre es vielleicht ganz anders gekommen.

VG Bee *wink*
***fu Mann
245 Beiträge
Zur Geschichte "Sauber!"
Das wäre doch was für mich.
Statt aufgesetzter, zeitlich begrenzter Spiele in irgendwelchen Clubs der ganz normale Alltag mit eindeutig zugeordneten Rollen, maximal sexuelle Ersatzhandlungen statt sexueller Maximalbeanspruchung, kleinere Bestrafungen und doch angeregte Diskussionen und in so einer informellen Atmosphäre den eigenen devoten Wesenszug in Aktion, vor der Couch und als Teppich voll ausleben.
Schöne Geschichte - hoffentlich nicht nur in der Phantasie! *g*
*******lice Frau
144 Beiträge
Ein Schlüsselerlebnis gab es nicht.
Fantasien waren schon immer da, seit ich denken kann. Und das meine ich so. Ich kann mich an Phantasien aus frühester Kindheit erinnern. Keine Ahnung warum das so ist. Es gab dafür definitiv keinen physischen oder psychischen Trigger. Zumindest keine, die Schaden angerichtet haben, würde ich sagen.

Lange wusste ich nicht wie man das nennt, was mir da gefällt. Barbies habe ich schon immer gerne entführen lassen, ebenso wie mich selbst beim Spielen von Räuber & Gendarm auf dem Schulhof. Und immer war ich enttäuscht, wenn ich wieder frei gelassen wurde.

Dann, als die sexuelle Entwicklung kam, war Machtgefälle und Rollenspiele immer wieder mal dabei. Das Klassische SM hat mir allerdings gar nicht zugesagt. Mein erster Freund hatte sich von einer befreundeten Femdom ein paar Fesselungen zeigen lassen. Mein Interesse war eher mäßig. Seinem Interesse mich in "unpassenden" Situationen oder Orten zu lecken, obwohl ich davon stets peinlich berührt war, weckten in mir eher etwas, das ich trotzdem erst seit kurzem ganz verstehe. Ganze 10 Jahre habe ich gefühlt gebraucht meine Neigungen und Vorlieben vollends zu verstehen und vor allem ihnen einen Namen zu geben. Gelebt habe ich sie wohl aber schon deutlich länger.
Ich muss sagen das mich dieser Artikel auch sehr angesprochen hat.
Ich war vor einigen Jahren mal auf einer tollen BDSM Veranstaltung, in der devoten Rolle.
Irgendwann kam ein Herr zu uns und wir unterhielten uns.
Er sagte mir damals das er mir ansehen kann, an der Art wie ich rede, beobachte und mich bewege das ich eher eine sehr dominante Ader habe.
Ich habe es nie ausgelebt, aber dieser Beitrag hat mich schon sehr gekickt!
*********ver2 Mann
35 Beiträge
Sauber
Zur Geschichte "Sauber"
Das ist ganz nett geschrieben, beinhaltet aber den Punkt Zufall. Weil die Protagonisten in diesem
Rollenschema ohne bewusste Aktion einer Dritten Person so nicht zusammen hätten finden können. Mich würde einfach mal interessieren wie denn die Realität aussieht bzgl. suchen und finden. Denn der putzende kann nur an einer Stelle zu einer Zeit sein, die zu beleckende sich aber auch nicht ein Rudel halten, aufgrund wachsender Unübersichtlichkeit. Und da der putzende hier weitergereicht wurde, wird er dann auch wieder weitergereicht in Form von einem Damenkaffeekränzchen (?), die anwesenden berauschen sich an mit Hodenkneifen (?) .. Diese Form der Geschichten sind ganz nett, aber ist das real machbar oder entbehrt es total der Realität, denn um des Nachts Besuche frivoler Natur zu absolvieren müssen beide entweder nichts zu tun haben, Arbeitslos, Schichtdienst oder finanz. ausgesorgt haben. Bin jetzt mal gespannt welche Sie hier zur Aufklärung der entsprechende Sachverhalte beiträgt *g*
*****ka9 Frau
810 Beiträge
Ich hab meinem Lieblingssandkastenfreund später als er größer war spontan mal eine schallende Ohrfeige gegeben, weil er mich sehr ärgerte. Die Spannung und Verbindung die davor, im Augenblick und danach den Raum zwischen uns erfüllte war unvergleichlich und bittersüß. Das war ein Anfang.

Putzsklave gab es mal einen Partner für den das gepasst hätte, der brachte das einfach mit. Es ist nicht was was ich grundsätzlich brauche doch bei diesem war das in der Luft...
***bi Frau
7 Beiträge
Würde mir auch gefallen....😇😎
Ahhhhhhhhhhhhhh ja... ich hab an dem Punkt aufgehört zu lesen, wo es unglaubwürdig wurde.....
Corona Lockdown - Umzug - Freunde dürfen lt. Ordnungsamt nicht helfen.......... aaaaaaaaaaaaber der Sklave aus zweiter Hand tut es dann irgendwie doch...ähm ja.
Als ich das gerade so las, kamen ungeahnte Gedanken in mir hoch..... ich glaube, es wuerde mir gut gefallen, einen Purz- und v. a. Lecksklave zu halten...... 😀 Aber wie nur drankommen? 😀
Zitat von ****63:
Als ich das gerade so las, kamen ungeahnte Gedanken in mir hoch..... ich glaube, es wuerde mir gut gefallen, einen Purz- und v. a. Lecksklave zu halten...... 😀 Aber wie nur drankommen? 😀

Gib "eher dominant" an und du wirst überhäuft von Freiwilligen
**********velin Mann
653 Beiträge
Gib devot an und du bekommst "gar nichts".
Zitat von *********iener:
Gib devot an und du bekommst "gar nichts".

hab ich und bekomm dennoch Anfragen von devoten Männern
**********velin Mann
653 Beiträge
Dann können die nicht richtig Lesen...
Zitat von *********ed85:
hab ich und bekomm dennoch Anfragen von devoten Männern

Das ist, glaube ich, normal. Bekomme ich auch und ich weiß von ganz vielen devoten Frauen, daß sie regelmäßig von devoten Männern angeschrieben werden.
******ady Frau
2.331 Beiträge
Zitat von *********tion:
Wie seid ihr auf euren Kink gestoßen?

Damals - als es noch kein "Kink" gab, keine speziellen Namen für Neigungen und diesen ganzen "modernen" Kram, nicht mal den Joy oder gar das Internet - ja, damals - da war das schon lange in mir. Es schlummerte in mir. Hatte schon damals bizarre Gedanken.

Entführt werden, von diesem einem, ganz bestimmten Mann. Sich ausgeliefert aber gleichzeitig auch beschützt werdend, fühlen. Geteilt, vorgeführt und benutzt werden. Mit unendlicher Hingabe und doch absoluter Sicherheit, dass nichts passiert, was ich nicht mit mir vereinbaren konnte, träumte ich und machte mich dann Anfang 20 auf diese Suche der Erfüllung.

Alles fing damit an, dass ich eine Anzeige in ein, noch heute bekanntes, städteübergreifendes Magazin setzte, was damals schon sehr eindeutige Sex-Anzeigen veröffentlichte.

Der Satz war so einfach wie eindeutig: "Suche Frauenarzt, der mehr will als nur untersuchen".

Den Arzt fand ich nicht. Doch durch diese Anzeige habe ich den ersten Swinger mit einem mir fremden Mann besucht. Gleich mit verbundenen Augen und HÜ.
Der selbe Mann zeigte mir dann auch gleich das erste PK. Damals nicht zu vergleichen mit heute. Auch andere PK hab ich besucht und den Swinger noch einmal mit verbundenen Augen. Leider hatte ich dann beim 2ten Besuch eine sehr unschöne Szene mit einer anderen älteren Frau, die sich sehr abfällig mir gegenüber geäußert hatte. Danach bin ich viele Jahre nicht mehr in einem Swinger gewesen.

Doch meine Neigung war stärker denn je.

Ich erlebte das erste mal auf einem Bett gefesselt und "bespielt" zu werden. Kein harter SM aber die Kerzentropfen, die mir damals langsam auf den Körper tropften - bis zur Klit - die werde ich wohl nie mehr vergessen.

Nach langer Pause bin ich dann vor einigen Jahren wieder los. Wieder diese unstillbare Lust. Allein zu jemanden und sich ihm "schenken". Je nach dem, was seine bevorzugte Spielart war, hab ich mich darauf eingelassen. So hab ich dann auch meine erste Bondage mit einem sehr einfühlsamen Meister seines Fachs erlebt. Selbstverständlich blind inkl. seiner Befriedigung mich in diesem ausgelieferten Zustand zu f.....

Hier im Joy fand ich dann den Mann, der mir meinen tiefsten, innigsten Wunsch erfüllte.
Sich irgendwo treffen. Selbstverständlich hatte ich schon eine Augenbinde um und er hat mich dann mitgenommen. Zuerst auf einen einsamen Parkplatz um uns etwas "einzuheizen" und anschließend in einem Swinger um mich dort bespielen zu lassen.

Und das sind nur einige dieser ganz besonderen Spiele, die mein Leben bereichern.


Wer nun denkt, das ist heller Wahnsinn - jep. Aber nur ganz, ganz, ganz wenige Männer können mir diese Sehnsucht stillen - (vielleicht nur einer von 500). Um mein Vertrauen so weit zu erlangen, dass ich solche Spiele überhaupt in Erwägung ziehe, muss schon einiges an vorherigem Schriftwechsel statt gefunden haben.
Zwischen den Zeilen zu lesen ist dabei zwingende Voraussetzung. Missfällt mir auch nur ein Satz, wird diese Form des "Kink" (wer erfindet eigentlich solche Wörter?) nicht gespielt!

Leider ist das Leben anderweitig nicht so gnädig mit mir und so bin ich seit einiger Zeit schon in einer Zwangspause und leide da teilweise massiv drunter.
Doch auch hier habe ich - glaub ich - eine Möglichkeit gefunden, wie ich zumindest zum Teil meine Sehnsucht stillen kann.
Hier hilft mir ein sehr netter, junger, devoter Mann. Er ist voll und ganz für meine Bedürfnisse da. Umsorgt mich. Verwöhnt mich. Doch es findet bei ihm statt und ich kann meine Leidenschaft des oralen verwöhnens bis hin zum Deep Throat voll und ganz und zu jeder Minute in der ich dazu Lust habe, auskosten und genießen.
Zitat von *******erd6:
Zitat von *********ed85:
hab ich und bekomm dennoch Anfragen von devoten Männern

Das ist, glaube ich, normal. Bekomme ich auch und ich weiß von ganz vielen devoten Frauen, daß sie regelmäßig von devoten Männern angeschrieben werden.

Woran das wohl liegt?
*****lut Frau
2.459 Beiträge
Zitat von *********iener:
Gib devot an und du bekommst "gar nichts".

Falsch.
**********velin Mann
653 Beiträge
Okay, weniger als "nichts " *fiesgrins*
hab ich und bekomm dennoch Anfragen von devoten Männern

Das ein mann devot ist bedeutet nicht gleich das er sich mit profilen besser auseinandersetzt als ein Dominanter ein Swinger oder ein Gelegenheitsfetischist.
******ins Frau
22.813 Beiträge
JOY-Team 
Morgen ihr Lieben,

*zaunpfahl* Lasst uns das Thema bitte nicht zur Grundsatzdiskussion über die Anschreiben anderer Mitglieder uminterpretieren. Bei Wunsch nach einem grundlegenden konstruktiven Austausch zum Thema "Putzfetisch" freuen wir uns über einen entsprechenden Themenvorschlag: Beitrag schreiben

An dieser Stelle freuen wir uns auf weitere Beiträge zur Eingangsfrage:

Welches Erlebnis bzw. welche Erfahrung hat euch zu eurem Kink geführt?

• Hattet ihr ein Schlüsselerlebnis?
• (Oder hat sich eure Neigung eher aus einem Prozess heraus entwickelt?)

Liebe Grüße
SevenSins
JOY-Team
**on Frau
196 Beiträge
Hallo zusammen

Schöne Geschichte, das habe ich ungefähr in der Art auch selber erlebt, das war anfangs 2000 Telefon-Flirt, hatte sehr viele Angebote als Putzsklaven für mich zu sein, das würde sich sehr freue von einem so dominante Stimme beherrscht zu sein!
Hatte vorher von sowas nicht mal gehört, aber ich war sehr neugierig und ich dachte, dass ich nichts zu Verlieren habe.

Habe dann ein Angebot angenommen und ein interessanter Mann kennengelernt, ich wollte aber da soll keine intimes zwischen uns sein, war eine interessante Erfahrung.

Vielleicht nehme ich wieder mal ein Putzsklave, mal sehen! *gruebel*

Lg. Yvon
*********eSun4 Mann
261 Beiträge
Und ich finde nicht mal eine hübsche Reinigungskraft. So ein Jammer.
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