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Sind wir heute einsamer als früher?

Sind wir heute einsamer als früher?
Frage zur Partnerschaft

Ich weiß nicht, ob meine Frage hier im Forum sinnvoll ist. Würde mich aber über faire Kommentare freuen.
Was ist eure Meinung: Sind wir heute einsamer als früher? Oder waren Menschen früher auch einsam, nur kam das nicht so zum Vorschein, weil es auch keine Möglichkeit (z.B. Onlineplattformen) gab, die Einsamkeit zu thematisieren.
(Ich weiß, dass hier auch Paare sind).

Liebe Grüße
*g*
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Ich denke früher war man mit seinen Wünschen und Sehnsüchten einsamer, hat Lebenssituationen mehr hingenommen, es schickte sich nicht, mehr zu wollen, "du hast doch alles".

Heute ist es die Schnelllebigkeit die einen vereinsamen lassen kann:
vieles ist möglich zu erleben, aber erreicht die Tiefe und Verbundenheit oft nicht.

Fazit:
einsam ist nicht nur wer wenig hat sondern auch der der alles zu bekommen scheint, es DAS aber letztendlich auch nicht ist.
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
Man kann nur spekulieren, was früher war. Das hilft aber nicht eine eventuell empfundene persönliche Einsamkeit zu überwinden. Ich habe viele Interessen und bin sehr aktiv auch in den sozialen Netzwerken.
Ich glaube, es ist einfach die Brille, mit der man die Umgebung betrachtet. Man fühlt sich einsam und sucht unbewußt nach Menschen denen es auch so geht und bekommt so den Eindruck / die Wahrnehmung, dass Einsamkeit ein großes Problem der aktuellen Zeit ist?
****med Frau
8.456 Beiträge
Ich glaube, dass es nicht an den Zeiten bzw. früher oder später liegt, sondern in bzw. an einem.
Auf einer meiner Homepages hier habe ich ein paar Gedanken notiert.

Einsamkeit
sie kommt, wenn der Ton verstummt ist und der mp3 Player ausgeht
sie kommt, wenn meine Gäste den Motor anlassen und ich die Türe schließe
sie kommt, wenn das Telefon schweigt
.....
Homepage "Archiv - Einsamkeit" von clubmed

Sie sind vor 15 Jahren an Silvester entstanden, inzwischen habe ich viel dazu gelernt, wie ich mit der Einsamkeit, die eine ständige Begleiterin ist umgehen kann.
Die Corona Zeit hat mir gezeigt, dass die Zeiten wieder einsam sein können, aber ich bin nein nicht stärker, aber achtsamer, ich schaue mir die Einsamkeit an, lade sie ein und frage sie, was sie braucht.

Einsamkeit ist dein eigenes Ding und ist absolut unabhänig von einem Partner oder anderen Menschen, es ist die Leere in sich und die muss ich aushalten und begrüßen.
Joy kann mir helfen, dass ich z. B. auf Festivals nicht alleine bin, aber die Einsamkeit, diese Verantwortung liegt ganz alleine in mir.
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
Sehr schöne erklärende Gedanken. Danke dafür! *blume2*
Schöner Gedanke! Danke

"Heute ist es die Schnelllebigkeit die einen vereinsamen lassen kann:
vieles ist möglich zu erleben, aber erreicht die Tiefe und Verbundenheit oft nicht."
****oha Mann
956 Beiträge
Ein Aspekt der zu bedenken ist, sind andere Umstände.
Zum einen ahst du früher teilweise ernstere Probleme gehabt. Wir leben zurzeit übels friedlich in Deutschland und haben nen sehr hohen Grundwohlstand, deswegen gehen die Gedanken auch eher nach innen, weil äußere Ziele teilweise weniger dringlichkeit haben. Zusätzlich dazu kommt die hohe Ablenkung durch Konsum / Unterhaltungsmedien, die gab es in dem Maße früher nicht und verstärkt das Problem der "Einsamkeit" durch den erhöten Dopaminspiegel.
Eine andre Sache ist die veränderte Sozialstruktur. Schaut euch um, wo trifft man sich noch so sehr draußen mit der Gemeinschaft wie früher? Man hatte mehr besuchte Veranstaltungen . Viele bleiben auch in ihren 4 Wänden, da es dort genug Beschäftigung gibt. Das ganze Sozialgefüge ist verändert und somit auch die Hormonantwort. Viele Leute sind abgekapselt durch arbeitsstress, oder mangelnde Bewegungsmöglichkeiten, das fördert auch die Abtrennung vom Sozialgefüge.
****re Frau
2.812 Beiträge
Sind wir heute einsamer als früher?

Kopie

Ich glaube in manchen Bereichen schon

Bin in einer Siedlung, groß geworden

Das Gefüge war fest, es wurde nicht hin und her umgezogen, die Freundschaften und Nachbarschaft war um Jahrzehnte stabil

Familie war ebenfalls ein festes Gefüge.

Ob nun im positiven oder auch negativen
Gerade die Schrebergärten, sorgte für Gemeinschaft
Ja früher wurde mehr auf das Thema Gemeinschaft ei gelassen

Heute sind wir ein Haufen Individalisten , wollten oft alles anders machen, als die alte Generation

Durch die grossen Freiheiten und massig Möglichkeiten, haben wir experimentiert und damit eine andere Lebensform kreiert

Unsere Formen des Alltagsleben ist halt noch realitiv neu und nicht sehr standfest


Der Nachteil ist das, durch diese ständigen Veränderungen, wir uns, oft innerlich einsam fühlen, weil vieles instabil ist

Und du weißt das es nur von kurzer Zeit sein kann
Sehr interessant.

Eine Frage dazu.
Du schreibst "Heute sind wir ein Haufen Individalisten , wollten oft alles anders machen, als die alte Generation"

Individualist zu sein, ist etwas Gutes.
Aber glaubst du, dass dadurch die Bereitschaft weniger wird, Kompromisse einzugehen?
Ich habe das Gefühl, dass heute die Menschen zu sehr auf ihr Individualismus pochen und dabei Themen wie Kompromisbereitschaft nicht mehr so im Blickfeld sind.
Folge : Einsamkeit
****re Frau
2.812 Beiträge
ndividualist zu sein, ist etwas Gutes.
Aber glaubst du, dass dadurch die Bereitschaft weniger wird, Kompromisse einzugehen?


Ja es ist etwas Gutes bedingt

Wir sind die Generation, bei der gesagt "wurde, die sollen es besser haben als wir"

Und da muss du dich durchkämpfen

Viele haben gegen den Druck, rebellieren und wurden Punks, Rocker unsw

Durch die Bildungs Freiheit, alleine hat vieles komplett verändert
Eine zum Beispiel komplett neue Generation von Frauen entstannt

Weniger Kompromiss bereite Menschen, weil dein Marktwert ist ja da

Haha das Ego ist oft größer als das Es

Aber das Sippenleben gab es Jahrhundertelang


Die Welt in der wir leben nicht

Es wird wohl noch Generationen dauern, bis wir uns in unserer Lebensform wirklich beschützt und sicher fühlen

Den das ist eigenlich ab einem bestimmten Alter unser Wunsch
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Wenn ich Paare sehe, die gemeinsam unterwegs sind oder essengehen, und dann am Tisch jeder für sich mit dem Handy rumdaddelt, statt dass sie sich normal unterhalten, kann ich mir gut vorstellen, dass man heute sogar in Pertnerschaft oder Gesellschaft vereinsamen kann.
*****nne Frau
3.231 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********esign:
Wenn ich Paare sehe, die gemeinsam unterwegs sind oder essengehen, und dann am Tisch jeder für sich mit dem Handy rumdaddelt, statt dass sie sich normal unterhalten, kann ich mir gut vorstellen, dass man heute sogar in Pertnerschaft oder Gesellschaft vereinsamen kann.

Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich war in einer sehr langen Partnerschaft, am Ende dieser waren wir gemeinsam einsam. Nach Außen waren wir das perfekte Paar, aber waren wir allein, wussten wir nichts mehr miteinander anzufangen. Das ist viel schlimmer, als alleine einsam zu sein.
Früher hatten wir keine Zeit, einsam zu sein, Kinder, Beruf, Haushalt, Garten - wir hatten immer zu tun mit irgendwelchen Dingen. Das war eine gewisse Ablenkung.
Heute bin ich viel alleine, vorallem abends und oft an den Wochenenden. Da fühle ich mich schon einsam. Aber auch hier versuche ich mich abzulenken, indem ich raus gehe, viele Kontakte hier im JOY pflege, mich mit meinen Freundinnen treffe und inzwischen auch mit meinem Freund, wenn er Zeit hat. Jedenfalls versuche ich der Einsamkeit entgegen zu wirken.
Einsame Menschen, die nicht raus unter die Leute sind, gab es schon früher.
Heute haben diese Leute wenigstens die Möglichkeit, sich über Internet-Communities die Illusion zu schaffen, unter den Leuten zu sein. Früher gab's für die zum Reden nur die Telefon-Seelsorge.
Allerdings birgt dieses "Leben" im Netz die Gefahr, dass immer mehr Menschen vereinsamen, weil sie von morgens bis abends vorm PC sitzen und erst recht nicht mehr raus müssen.
Es hat jeder selbst in der Hand, ob er einsam ist oder nicht.
Früher gab es in jeder Generation einen Krieg
Das schweißte zusammen
Weniges wurde geteilt es musste zusammen wieder aufgebaut werden. Ist der Mann im Krieg gefallen hatte die Frau gar keine Zeit darüber nachzudenken dann sie hatte andere Sorgen Kinder allein ernähren um nur eins zu nennen.
Ja und fast jeder hatte Kinder das half auch nicht einsam zu werden.
Oder es wohnten mehrere Generationen unter einem Dach.

Heute sind viele Kinderlos Soziale Kontakte zu pflegen ist zu anstrengend PC an machen ist bequemer
Einsame flüchten vor der Einsamkeit in den Urlaub Problem nur, nach 8 Std Fug kennt sie dort auch keiner außer ein Notgeiler Animateur den man nicht von der backe bekommt.

Ja Heute verwesen mehr in ihrer eigenen Wohnung und wenn sich nicht Armeenvon Pflegern für wenig Geld um immer älter werdende Menschen kümmern würden dann würde der süßliche Geruch in jedem Mehrfamilienhaus umherziehen.
*****ite Frau
8.867 Beiträge
Zitat von ***90:
Sind wir heute einsamer als früher?

Wann genau war früher? 10 Jahre, 30, 100, Steinzeit?

Ich kann nur von meinem Familien-und Bekanntenkreis berichten. Man war mehr gesellschaftlich eingebunden, was aber auch ziemlich nervig sein könnte.
Alleinstehende Menschen, von denen man wusste, waren entweder alt oder sozial auffällig.
Aber ich glaube, viele waren auch einsam trotz Ehe/Familie, dass tun sich heute weniger Menschen an.
********chen Frau
3.304 Beiträge
Welche Einsamkeit ist gemeint? Alleine zu sein, bedeutet ja noch nicht, einsam zu sein. Obwohl allein, fühle ich mich nicht einsam. Ich habe Freunde von denen ich weiß, dass ich sie mitten in der Nacht anrufen könnte, auch wenn wir wochenlang nicht miteinander geschrieben/gesprochen oder uns gesehen haben.
(Also reale Freunde, nicht über 100 sog. Freunde bei FB *roll*)
Einsam sind für mich Menschen, die nichts mit sich anzufangen wissen. Keine Hobbys haben und mit sich selbst nicht im Reinen sind. Die selbst in Gesellschaft allein bleiben und in Folge dessen, sich über andere aufregen (nur meistens niemanden haben, mit dem sie sich zusammen aufregen könnten, was deutlich mehr Spaß macht *fiesgrins*).
NEIN NEIN NEIN


Um welche Einsamkeit geht es denn?
Die selbst gewählte oder die zwangsläufig nicht gewählte Einsamkeit?

Einsamkeit kann positiv sein. Selbst gewählt und entspannt ungemein. Es ist eine Art so zu Leben.

Nicht gewollte Einsamkeit ist natürlich schwierig, aber ich kann dem entrinnen, indem ich mich arrangiere. Das Zauberwort heisst : EHRENAMT
Da bin ich nie wieder einsam 😀
*********icht Frau
14.556 Beiträge
einsamkeit ist immer negativ

freiwillig gewähltes alleine sein - ohne sich einsam zu fühlen

das ist positiv...

ich weiss nicht, ob und warum menschen heute einsamer sein sollen?!
ältere menschen, denen nach zig jahren ehe der partner weggestorben ist,
die können durchaus einsam sein

heute können menschen einsamer sein, weil alte nicht mehr in der familie sind
auch wenn sie nicht mehr so können
früher war von den alten immer jemand zuhause, wenn die jungen arbeiten warten
da waren dann auch die kinder nicht unbeaufsichtigt oder in irgendwelchen einrichtungen

je nachdem, wieviel % das von der gesamtbevölkerung sind
könnten wir heute einsamer sein - ungewollt
*********_Typ Mann
4.011 Beiträge
Ich bin immer alleine mit meinem Kopf, da kann mir keiner reinkucken.
Aber ich kann Türen öffnen und Menschen hinein bitten und manchmal schleichen sich da Menschen ein, die ich nicht hineingeboren habe.
Ist das Einsamkeit?

Ich bin gerne unter Menschen, kontaktfreudig, manchmal extrovertiert, aufgeschlossen.
Aber ja, ich bin auch ganz gerne mit mir und meinem Kopf alleine.
Wir zwei verstehen uns prima. 😊☺️

Liebe ist das einzige, dass wenn man es teilt, sich verdoppelt.
Das ist trefflich formuliert, aber nur einer von vielen Aspekten, was sowohl Liebe, als auch teilen anbelangt.

@****re hat es schon ganz gut formuliert: das Ego ist oft größer als das Es. Doch möchte ich dies erweitern, denn es gibt auch sehr viele Menschen bei denen es umgekehrt ist und das Es oder das innere Kind den größten Anteil in der freudschen Psyche einnimmt. In allen Fällen werden bewusst oder unbewusst Bedürfnisse von der Außenwelt eingefordert, die die Außenwelt nicht erfüllen kann.
Diese Bedürfnisse lassen sich oft in dem Wunsch akzeptiert werden, geliebt werden, respektiert werden usw runterreduzieren.

Unser heutiger Wohlstand und unsere Bildung geben uns die Möglichkeit dies zu erkennen und alle drei Aspekte der freudschen Psychologie in Einklang zu bringen.
Leider ist es aber auch unser Wohlstand, der uns zum Beispiel durch Reiz Überflutung ins Ungleichgewicht bringen kann.
Dieses Thema ist sehr spannend und interessant. Vielen Dank dafür @***90 .

Ich selbst fühle mich nur dann wirklich einsam, wenn ich den Wunsch nach Nähe und körperlichen Berührungen habe und niemand räumlich in meiner Nähe ist.
Zitat von *******liaa:
Sind wir heute einsamer als früher?
Frage zur Partnerschaft

Ich weiß nicht, ob meine Frage hier im Forum sinnvoll ist. Würde mich aber über faire Kommentare freuen.
Was ist eure Meinung: Sind wir heute einsamer als früher? Oder waren Menschen früher auch einsam, nur kam das nicht so zum Vorschein, weil es auch keine Möglichkeit (z.B. Onlineplattformen) gab, die Einsamkeit zu thematisieren.
(Ich weiß, dass hier auch Paare sind).

Liebe Grüße
:)

Ich finde, im Vergleich sind wir einsamer als früher. Aber heute sind wir bedachter nicht allein/einsam.
Also früher war es definitiv leichter mal ein paar Leute zusammen zu bekommen. Man hat sich eher getroffen als heute. Vieles läuft heute ja nur über Whatsapp und sozialen Netzwerken ab.

Das Alter spielt dabei aber auch eine Rolle denke ich, ab einem bestimmten Alter sind eben viele mit Familie beschäftigt, da ist für Freunde nicht mehr soviel Zeit.
Schwer zu sagen, aber wenn ich mir die Zeiten meiner Eltern vom "sagenhören" so vorstelle, würde ich behaupten man konnte früher leichter einsam werden. Dafür aber nicht so schnell so depressiv, wie heute.
Ja, das ist schon möglich, das man heute einsamer ist als früher.
Heute gibt es wesentlich mehr Singles, das macht schon ein Stückweit einsam. Nach meiner Meinung, können Freunde gegen Einsamkeit entgegen wirken. Aber eben nur ein Teil. In einer Partnerschaft kann man auch einsam sein, aber selten so wie ein Single. Nehmen wir mal ganz benal den Sonnenbrand auf dem Rücken. Der Partner ist da und cremt, der Single muss erst Freunde anrufen oder leidet weiter.
@****77 Selbst gewählte Einsamkeit ist mit Partner nicht so schwierig, als ohne. Das sieht man doch gerade in der Corona Zeit.
aber ich kann dem entrinnen, indem ich mich arrangiere. Das Zauberwort heisst : EHRENAMT
Da bin ich nie wieder einsam *gg*
Nur bedingt, aber wenn man Abends oder am Wochenende wieder allein zu Hause hängt. Klar dann kann man wieder mit Freunde losziehen. Aber will man das?
Wenn man die Einsamkeit aber auf die Partnerschaft oder das Singlesein bezieht, ist meine Antwort ganz klar *ja*
@*********he_67

Ich weiss was du meinst.
*****ite Frau
8.867 Beiträge
*hm*
Zu Singlezeiten hatte ich meist ein prallgefülltes Sozialleben.
Irgendjemand hat sich immer gefunden wenn ich Schnackbedarf hatte *witz* *tel*
Oder ich bin alleine losgezuckelt und hab dann auf der Piste immer irgendwelche Bekannte getroffen oder neue kennengelernt.
Zuhause rumsitzen und nix machen macht tatsächlich einsam.
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