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D/S ohne Schmerz: Erfahrungsaustausch gesucht

*****ahl Mann
674 Beiträge
Zitat von *******987:
@*****ahl an sich guter Beitrag, aber mir fehlen die Zwischentöne, die Abstufungen, der fließende Übergang.

Gewünscht war ja eine Definition der Unterschiede. Und damit stehen natürlich die Unterschiede im Fokus.

Mal als Beispiel: Wenn der Unterschied zwischen Fahrradfahren und Motorradfahren gefragt ist, würde ich auch nicht schreiben: Es gibt schon Leute die beides fahren, manche mehr das eine als das andere. Es gibt Anfänger und alte Hasen, langjährige Fahrradfahrer die seit neuestem auch mal Motorradfahren, usw.

Und warum würde ich das nicht schreiben? Weil es die Frage nach dem Unterschied nicht beantwortet.
Denn die Unterschiede liegen halt im Fahrerlebnis, der möglichen Ziele, der Verletzungsgefahren, rechtlichen Gegebenheiten, Umweltaspekte und vieles mehr.
Zitat von ****ia:

(...)
Meine Frage nun an euch:
Wie geht ihr mit so Negativerfahrungen um?

Ist Schmerz wirklich so wichtig?

Ist es schlimm als Sub klare und genaue Vorstellungen zu haben? Ist dann die devote Seite überhaupt etwas für mich, wenn ich soviele Regeln habe?

Es geht hier in erster Linie um den Dirty Talk. Ich hab eben bestimmte Wörter die gehen und welche die gehen garnicht. Und das wie man es sagt ist eben auch wichtig für mich.

Hallo,

(ich habe leider keinen der bisherigen Beiträgen gelesen. Sollte ich etwas ansprechen, was schon erwähnt und ausdiskutiert wurde, bitte ich um Nachsicht/Verständnis)

es ist absolut ok, entschlossen zu sein. Bloß nicht hinnehmen, nur weil es sich so gehört (angeblich).

Es kann manchmal vorkommen, dass einem jemand gefällt, der bewusst oder unbewusst einen dazu bringt, über den eigenen Schatten zu springen. Dies kann sowohl sehr erfüllend als auch enttäuschend enden.

Entw. stellst du deine Regeln, auf die du als Mensch ein Recht hast fest, und kommunizierst diese, oder du kommunizierst, dass du mit bestimmten Vorlieben deines Gegenübers negative Assoziationen hast und dann klärt ihr, ob ihr sie einsetzt oder auf die verzichtet.

Aber zu denken, dass ein Sub/Dom "dies das jenes" aushalten/können/beherrschen muss, ist etwas einseitig gedacht *ggg*

LG
Zum Schmerz:

devot ist ja nicht (immer) gleich maso und auch passiv ist nicht gleich devot. D/S kann man auch mit "Kontrolle Abgeben" ausleben. Dies benötigt keinen Schmerz.

Persönliches: ich selbst brauche (zB als Vorspiel) keinen härteren Schmerz, aber manchmal, wenn die Lust schon gestiegen ist, fordere ich den! Mein Rat an dich würde zB bei mir selbst nicht funktionieren. Ich gebe ungern auf Anhieb Kontrolle ab. Du siehst also, allein der Grad des Masochismus (und der Geschmack) ist bei jedem unterschiedlich.

Ihr könnt ja vorerst an Rollendefinition und eure interne Rollenverteilung arbeiten (D/S). Ohne Schmerz und Körperliche Bestrafung.
Zitat von *********slos:
Zitat von ****ia:
Nun hab.

Es geht hier in erster Linie um den Dirty Talk. Ich hab eben bestimmte Wörter die gehen und welche die gehen garnicht. Und das wie man es sagt ist eben auch wichtig für mich.

Ok, hier wirds erstmalig konkret! Dennoch frage ich mich, was denn hierbei schief gelaufen ist? Bestimmte Ausdrücke dürfen entweder gar nicht, oder nur im Erregungszustand oder ggf auch anderweitig verwendet werden? Im Hinblick auf deine Vorstellungen und Regeln, die hier niemand kennt?

Und wo kommt da der Schmerz ins Spiel? Solltest du einen Begriff ertragen, was du nicht konntest und vlt deswegen phys. Schmerzen spüren musstest?

Fragen, über Fragen, über Fragen. Und drei Seiten voll Antworten, aber welche hilft? Da frage ich lieber konkret zurück, um zu sehen, ob ich dazu überhaupt auch was hilfreiches beitragen kann. Könnte ja sein aber nichts genaues weiß man nicht.


Das Frage ich mich auch.

Welche Worte sind es die nicht gehen oder gehen?
Zum Beispiel darf man " Schlampine" sagen und "Schlampe" geht dann nicht mehr.
Welche Worte darf der Partner verwenden und welche nicht.
Und ich frage mich so oft ob der andere Part überhaupt bei manch einem Spaß haben darf oder ist das Verlangen nach absoluten ich und der andere hat gefälligst meine Bedürfnisse ( lust ) zu befriedigen.
Welche Wörter darf der Partner verwenden und welche nicht.

Meine Partner dürfen mich so nennen wie ich es mir durch mein Verhalten verdiene
und ich arbeite stets mit vollem Einsatz daran das ihm mal die Worte fehlen *ja*

Wenn mir jemand unterkäme der mir eine Liste gibt wie ich ihn/sie nicht nennen darf dem würde ich erstmal empfehlen seine Trigger aufzuarbeiten danach ein paar Jahre auf die Weide und dann erst BDSM wenn überhaupt.
das Mindestmaß an psychischer Stabilität sollte man den aktiven schon entgegenbringen wenn die nicht vorhanden ist, besser die Finger weg von BDSM
********ious Mann
3.049 Beiträge
Zitat von **********lence:
Welche Worte sind es die nicht gehen oder gehen?
Zum Beispiel darf man " Schlampine" sagen und "Schlampe" geht dann nicht mehr.
Welche Worte darf der Partner verwenden und welche nicht.
Definiere Partner! Da fängts schon an. Hat man z.b. eine Spielbeziehung, kann das ein oder andere reserviert sein. Sollte man ggf. abklären. Ich für meinen Teil, rede wie mir der Schnabel gewachsen ist oder halt darüber die Klappe. Ent- oder weder. Meist relativiert sich das aber auch.

Und ich frage mich so oft ob der andere Part überhaupt bei manch einem Spaß haben darf oder ist das Verlangen nach absoluten ich und der andere hat gefälligst meine Bedürfnisse ( lust ) zu befriedigen.
Natürlich darf der andere Part (Sub?) auch Spaß haben! Das ist ein geben und ein nehmen und am Ende sollte die Bilanz schon rund sein, damit es auch zukünftig tragfähig ist und bleibt. Das entsprechend zu gestalten, darin ist man ja frei... *schmunzel
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