Wie seid ihr zum Swingen gekommen?

So und nun

Wie sind wir dazu gekommen?

2008 hat hier bei uns in der Nähe ein Club aufgemacht.
Ich Mrs. Julember habe Schatzi dann gefragt ob wir nicht mal dort hin wollen.
Er war natürlich erst mal
Da habe ich dann nicht weiter nachgefragt.
Einige Wochen später waren wir auf einem Geburtstag und auf dem Weg nach Hause fragte er plötzlich ob wir nicht noch in den neuen Club gehen wollen.
Ich habe natürlich sofort dort angerufen ob man so spät (es war ca.22.00 Uhr) noch erscheinen kann.
Es kam wie es kam. Wir sind also hin und haben gesehen das dort auch nur Menschen sind.
Was uns aber auffiel das es dort wesentlich entspannter zuging als wie wir es aus normalen Discos und Clubs kannten. Man muss dazu erwähnen das, warum auch immer, mein Mann oftmals blöde von anderen Typen (meistens die Besoffenen) angemacht wurde.

Das war dann auch quasi die Initialzündung. Ausgehen ohne ständig Zielscheibe besoffener Idioten zu sein.
Horizontale Erlebnisse haben sich dann so pö apö ergeben. Es war zwar schon sehr aufregend zu Beginn. Aber wirklich umgehauen hat mich zu Beginn nicht unbedingt die sexuellen Aspekte sondern die Lockerheit, die Freundlichkeit aber nicht zuletzt auch die vielen Optionen.
Also Leute ungezwungen kennen lernen, und und und.
Die sexuelle Initialzündung kam mit einer Party duch Hot n Dirty Events. Attraktive Gäste, tolle Musik zum tanzen und natürlich die Option auf mehr. Normale Clubabende ohne Motto haben uns nämlich recht schnell gelangweilt. Wir sind fortan nur noch auf Partys gegangen mit selektierter GL und vernünftiger Musik. Denn so hatte man wenigstes auch Spaß beim abzappeln wenn man niemanden fürs Horizontale gefunden hat.

Was wir daraus gelernt haben?

Wir oder auch Ich Mrs. Julember gehen eigentlich nur noch sehr selten in "normale Bars & Clubs"
Da ist uns die Stimmung oftmals viel zu aggressiv.
Im SC und auf Erotikpartys haben wir hingegen noch nie eine derartige negative Situation erlebt.
Ich erkläre mir das so. Es gibt doch diesen Spruch: Wer fic... will muss freundlich sein.
Und genau das wird es sein. Alle haben irgendwie ja quasi diese Gedanken im Hinterkopf und entsprechend freundlich wird miteinander umgegangen.
Auch finde ich SC für Frauen egal ob nun gebunden oder Single als die sichersten Orte um auszugehen und Spaß zu haben.
Hier gibt es kaum Besoffene. Und wenn doch dann fliegen die viel schneller und konsequenter raus. Ebenso die Aufdringlichen.
Und mal erlich wo kann Frau sich sonst noch in knappen sexy Outfits zeigen ohne gleich von Solomännern überrannt und von anderen Frauen als Schlampe abgestempelt zu werden?

Ich sehe nur Vorteile in SC.

Du triffts ganz gut, haben auch fast nur nette Leute kennengelernt, Ausreißer gibts ja immer mal, aber die kann man ja recht problemlos in die Schranken weisen, nein heißt halt nein, so einfach ist das. Natürlich rennt immer ne gewisse Anzahl von Solomännern hinterher wenn man sich in Richtung Matten bewegt, aber da hast du ja als Frau eben auch ne große Auswahl, hat doch auch was, du mußt ja keine Märkchen vergeben
In diesem Sinne: Weiterhin viel Spaß, wird ja wohl auch wieder losgehen mit den SC´s
Schöne Pfingsten!

Nicht das ich Swingerclubs nicht auch entspannter fände als sonstigere Feierei mit Fremden, aber wo seid ihr denn sonst los gegangen das er da ständig Ärger hat? Ich kann mich an genau dreimal erinnern das ich von Besoffenen blöd angemacht wurde, und zweimal durften die sich völlig zu Recht provoziert fühlen.

Aber nun zum Thema:

Frau Schnupel hatte eine Weile eine Sammelleidenschaft für Frauenzeitschriften die sie von Bekannten bekam, und an die Seite legte um die vielleicht irgendwann mal zu lesen...
Ich habe allerdings ein sehr großes Bedürfnis nach Input, und komme manchmal nicht hinterher interessante Bücher und Zeitschriften zu finden. In der Not ... Also habe ich die Frauenzeitschriften durchgeblättert, und in einer davon einen Beitrag über die Little Sins Veranstaltungen gefunden. Weil das sehr interessant klang gings auf große Googlesuche, die brachte Beiträge aus dem Forum hier zum Vorschein. Weil die wiederum interessant waren habe ich uns ein Profil hier angelegt.
Was es hier zu lesen gab war noch viel interessanter, was dazu geführt hat das ich an Frau Schnupel den Wunsch heran getragen habe mal einen Swingerclub zu besuchen. Nach ein wenig Überzeugungsarbeit (das liest sich deutlich kürzer als es war ) sind wir dann in einen Club gefahren. Ein Oktoberfest wars damit wir nicht in Unterwäsche rumlaufen mussten.
Das war insgesamt sehr strange, aber nicht so abschreckend das wir es nicht ein zweites Mal hätten versuchen wollen. Die zweite Party war dann eine u 45 Party von yournitelife. Der Burner. Wirklich, gefühlt waren ausschließlich hübsche Menschen um uns rum, und noch weniger das Publikum das wir erwartet hätten.
Seit dem gehen wir mehr oder weniger regelmässig.

@******els wir waren in ganz normalen Diskotheken unterwegs.
Aber in jeder Disco rennen auch immer irgendwelche Spinner rum die Zoff statt Party suchen.
Und mein Mann war nun mal leider sehr oft Zielscheibe dieser Spinner.
Ob nun auf Droge oder Besoffen.
Mehr als einmal bin ich sogar dazwischen gegangen (ich sag nur Hechtsprung über die Bar um einen dieser Spinner eine zu scheuern) wenn die Typen ihn nicht in Ruhe gelassen haben.
Und nein mein Mann hat nie irgend jemanden provoziert.
Er hat immer nur gemütlich sein Bierchen geschlürft während ich auf der Tanze rumgehüpft bin.

Im übrigen finde ich auch den Umgang der Damen untereinander im SC viel angenehmer.
Da gibt es in der Regel keine Zicken die dich schief angucken weil du mal mit ihrem Mann erzählst. Denn das ist auch so eine scheußliche Tatsache in normalen Discos, neben den besoffenen und penetrant aufdringlichen Kerlen.
Eifersüchtigen Zicken die nur ablästern oder auch Zoff suchen statt zu feiern.

Darum nur noch SC oder Erotikparty.

Reine Neugierde, wollte einfach was neues erleben. Hatte viele tolle Kontakte jeglicher Art. Habe meine jetzige Frau gefunden und sehr viele tolle Freundschaften.
Uwe

Generell: Lust was außergewöhnliches, "verbotenenes" zu erleben.
Das 1. Mal: zu Gast mit Übernachtung bei Freunden, Sie schlüpfte "unbemerkt" zu mir unter die Decke und er beobachtete das treiben 2-3 Stunden lang.

Unser ER hatte schon öfter mal den Vorschlag gemacht, einen Club zu besuchen. Unsere SIE hatte immer Vorbehalte, bis eines schönen Tages...
Eines schönen Tages im Sommer 2014, die Sonne stand hoch, als unsere SIE aus der Garage ganz aufgeregt ins Haus gekommen ist.
"Du, es ist etwas ganz schlimmes passiert, es tut mir ja so leid..."
Was war passiert?
Sie hat in unserer - zugegeben etwas unaufgeräumten - Garage irgend etwas gesucht und dabei ist eines unserer Fahrräder umgefallen.
Das ist ja noch nicht so schlimm, aber leider ist das Fahrrad nicht einfach so auf den Garagenboden gefallen, sondern direkt auf die Front-(Kofferraum-)Haube seines Lieblingsautos.
Schei...., eine Beule in der Kofferraumhaube, Lack war zerkratzt... Das 18 Jahre alte Auto, das geliebt und gehegt wurde, sein Jugendtraum, sah jetzt zum Heulen aus
und sein Herz hat "geblutet".
ER hat dann gleich Polierpaste zur Hand genommen und die zerkratzte Haube bearbeitet. Glücklicherweise gingen die Kratzer gut wegpoliert, nur noch die Beule blieb übrig.
Ok, es gibt ja Beulendoktoren, die das wieder hinbekommen müssten.
ER war stinksauer auf seine SIE.
Und SIE hatte ein schlechtes Gewissen, es tat ihr ja auch unendlich leid...
SIE sagte dann etwas vergrämt: "Du darfst Dir etwas wünschen, du hast einen Wunsch frei... - alles, was du möchtest ..."
Tja, was wünscht man sich in so einer Situation?
Zuerst hat ER sich gefragt, ob SIE IHN zum Essen einladen sollte, ein Jahr das Auto pflegen oder oder...
Aber nach 3 Sekunden hatte ER seine Antwort:
"Ja meine Liebe, ich würde gerne mit Dir einen Swingerclub besuchen."
(Wir hatten schon mal im Vorfeld darüber gesprochen - SIE zeigte sich gaaanz stur und wollte partout nicht...)
Jetzt aber hat SIE in dieser neuen Situation, bei der Zusage, die Sie vorher gegeben hatte, geschluckt, kariert geguckt und war perplex.
Aber SIE stand zu ihrem Wort und ER machte sich auf die Suche, einen (vermeindlich) passenden Club zu finden. IHRE Bedingung war, möglichst einen weit entfernten Club aufzusuchen, "wo uns niemand kennt".
Im Sommer wollten wir nach Polen fahrenund so haben uns dann auf dem Weg für einen "Schloßbesuch" in Milkersdorf entschieden.
Gesagt, getan, wir fuhren los und waren beide mehr als aufgeregt.
(und es war super )

Unser erster Clubbesuch hat uns sehr gut gefallen, wir haben nette Menschen getroffen, die uns in diese, unserer "zweiten lustvollen Welt" eingeführt haben. Jetzt haben wir Geschmack an dieser, jetzt unserer, zweiten nicht öffentlichen Welt gefunden, voller Lust und Gelüsten.
Bislang haben wir hier und in den von uns besuchten Clubs aufgeschlossene, freundliche und kommunikative Menschen kennenlernt. Einige haben auch das gewisse Etwas
Aus heutiger Sicht hätte uns wirklich nichts besseres passieren können, als dass das Fahrrad auf sein Lieblingsauto gefallen ist

hello
😀

interessant,
habe auch meine Freundin, mittlerweile Ex,
im Club kennengelernt
😉

@*******ate :
Da kann man mal sehen was man mit so ner kleinen Sachbeschädigung erreichen kann....

Wie ich dazu gekommen bin ? Nun 2009 durch eine Freundin die im Joy unterwegs war
Mein damaliger Mann und ich wollten nach 30 Jahren Ehe und 3 Kinder etwas unser Liebesleben aufpeppen bzw zusammen geniessen , mein ex hat gefallen daran gefunden heimlich andere Frauen zu beglücken wärend ich am arbeiten war ,
Ich bin im joy geblieben da ich tolle Freunde getroffen habe und ich gerne in Clubs gehe Party und Spaß habe ohne den Schlampen Stempel zu bekommen
Gelernt? Nun das man sein Leben geniesen soll ,

Damals habe ich die RTL 2 Reportage Exklusiv über Swingerclubs gesehen und fand es mega interessant. Habe dann einfach Goolge nach Swingerclubs in NRW gefragt und der Joyclub kam dabei raus. Meldete mich hier an und fand diverse für mich interessante Clubs, jedoch traute ich mich alleine damals nicht in einen Club.
Das erste mal bin ich nach einem Jahr Anmeldung hier im Club gewesen. Mit einer Stammtisch Gruppe. Auf einem Sonntag in nen Club im Sommer.
Es war cool. Es lief nix. Und da wusste ich Club ist für mich wie n Abend Urlaub.

Ich habe gelernt selbstbewusster zu sein. Festgestellt, dass man mich attraktiv findet. Das hat schon gepusht. Aber ich habe auch gelernt auf die Meinung manch anderer einfach nichts zu geben, denn im Club ist es doch manchmal auch mehr Schein als sein.

Wie seid ihr zum Swingen gekommen?
--> Wir haben uns hier im Joyclub kennen und lieben gelernt. Die ersten Besuche im Pornokino folgten und waren ganz nett. Wenn wir Kontakt zu anderen Paaren im jc aufgenommen haben, wurden wir regelmäßig abgewimmelt weil man nicht ins Pornokino gehe, nur in Clubs. Also gingen wir in Clubs.

• Wie sah eure Initialerfahrung aus?
--> Im großen und ganzen war es im @*******icky echt toll. Ein Paareabend mit Schaumparty. Leider fanden sich nicht all zu viele bi Männer aber es war trotzdem toll. Das nächste Mal dort wird es deshalb ne BI Party. Nen ehemaligen Arbeitskollegen haben wir auch direkt Mal getroffen. War aber garnicht schlimm sondern witzig. Nach der Nacht war dann auch klar, welche Tabus weichen könnten und welche hinzu kommen. Die Offenheit und Selbstverständlichkeit, mit der wir dort als Neulinge angenommen wurden, war großartig.

• Für Swingerautorin Kirsten Steiner war Swingen auch Lebensschule. Habt ihr dank des Swingens etwas darüber hinaus gelernt?
--> Naja wir wussten, dass man in die Köpfe nicht rein schauen kann. Wir haben so auch Dinge mit bekommen, die wir nicht brauchen. Gelernt haben wir vllt, dass es DIE Swinger gar nicht gibt...alle Altersklassen, alle "Schichten", Berufe etc....so vielseitig wie die Gesamtbevölkerung.

Wir swingen weil wir beide BI sind. Wir lieben das Spiel zusammen und nur zusammen gibt es uns.

Mein Mann und ich hatten uns auf eine offene Beziehung geeinigt. Wir haben beide, logischerweise, die gleichen "Rechte", nur er möchte diese nicht ausleben. Er bat mich stattdessen darum, mit ihm regelmäßig in einen Club zu gehen.
Ich war von dieser Idee so gar nicht angetan, da ich diverse Filme/ Reportagen gesehen hatte und es für mich ganz fürchterlich rüber kam!
Irgendwann ging ich mit ihm. Und war dermaßen positiv überrascht!!!
Da es unser erster Besuch überhaupt war, zeigte man uns alles und fanden recht schnell sehr netten Anschluß, die uns halfen nicht so verloren vor zu kommen.
Seit dem gehen wir gerne öfter. Mal mit, mal ohne "allem", einfach nur um einen schönen Abend zu haben.

Ich bin über einen Bekannten und Neugier zum Swingen gekommen. Und die erste Erfahrung war spannend aber eher durchwachsen. Dafür war das zweite Mal in einem anderen Club unbeschreiblich schön. Über das Swingen habe ich mehr gelernt wie andere Menschen ticken.

Sie

also bei mir wurde damals die idee geboren als ich ca 17 war. war mit einigen kumpels samstags immer in unserer stammdisco, mit den moppeds hin, alk, teenager eben. Nachmittags an den Wochenenden gings öfter mal zu oma in den ho damit wir an den kisten noch was schrauben können. oma brachte saft, eistee oder sonstwas als wir nach benzin stinkend mit den lappen am bosseln waren und sie fragte wo es abends hingehen sollte. wir meinten wie jeden samstag abend, sie meinte geht doch mal in die alte hütte dort, die machen werbung, ein swing club, da kann man tanzen. meine kumpels grinsten nur und meinten "ja, aber da tanzt halt jeder mit jedem" verstanden haben es weder meine omma noch ich. wurde abends aufgeklärt und fand den gedanken reizvoll. jahre später kam mein erster besuch. mit angst und schweiss, aber mit gutem ende. und es macht noch heut spass;)

Als mich damals meine Frau wegen eines anderen verließ, schalte ich eine Anzeige um eine Frau kennen zu lernen, worauf sich ein Mann meldete, der für seine Frau einen zweiten Spiel Gefährten sucht. Nach einigen neutralen treffen, nahmen sie mich mit nach Zürich in den César Sauna Club. So kam ich in die Swingerszene und landete hier bei Joy

( Markus 41 )

Wie bin ich dazu gekommen?

Nun, gereizt hat es mich schon lange. Erleben durfte ich es erst mit meinem jetzigen Partner.

Erfahrung?
muss ich heute noch wenn ich dran denk. Ich wollt einen hü , letztlich saßen wir zu 6t inclusive dem Personal da.
Ansonsten finden wir es schwer als Paar Kontakt zu anderen zu knüpfen da oft Grüppchenbildung ist unter denen die sich schon kennen. Als Frau alleine würde ich mich als freiwild fühlen. Trotz allem gehen wir sehr gern in Clubs.

Fazit:
Auch wenn wir selten Kontakt zu anderen knüpfen im Club, kommen wir trotzdem auf unsere Kosten.

Hy TE,

1. Wir sind durch offene Gespräche auf das Thema gekommen. Schon kurz nachdem wir uns kennengelernt haben. Wir waren beiden in Vergangenheit unterfordert und konnten unsere Bedürfnisse nicht ausleben, was bei einer Flasche Wein zur Sprache kam. Sie hatte Interesse an Frauen und Er war sehr hungrig nach Sex.

Wir haben uns versprochen, das wir über Sex und unsere Gelüste immer sprechen und jeder es, soweit es in Ordnung ist, ausleben können soll. Dadurch haben wir mit dem ^Swingen^ angefangen.

2. Unsere ersten Gehversuche liefen nicht gut. Wir hatten keine Ahnung vom Swingerleben und unser erster Club besuch, war eine HÜ Party. Wir konnten damals mit dem Begriff nicht viel Anfangen und wollten einen Club einfach erleben. Es kam wie es kommen musste und eine Männertraube hat uns verfolgt.

Trotzdem hatten wir auf unsere Art Spaß ohne die Traube. Wir haben viel geredet und der Reiz war da. Nachdem wir uns intensiver mit uns und dem Swingetleben beschäftigt haben, fanden wir einen Weg der für uns beide erotisch war.

Wir haben gelernt, das Kopfkino und Realität zwei paar Schuhe sind und haben uns dann sehr langsam an das Thema herangetastet.

Wir sind seit über 20 Jahren ein Paar und haben uns sehr früh mit dem Swingen auseinandergesetzt, es aber immer weiter einschlafen lassen.

Viele Umstände waren entweder wichtiger oder verhinderten einen ungezwungenen Umgang mit dem Thema, was auch dazu führte, dass wir uns unterschiedlich weiterentwickelten.

So bemerkten wir als die Kinder größer wurden, dass Bedürfnisse und Schwerpunkte sich verändert hatten. Viel Kommunikation und tatsächlich auch das Buch „Monogamie für Fortgeschrittene“ halfen uns, zumindest bei Clubbesuchen wieder einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Wir glauben schon, dass es für die Beziehung, die Liebe und das jeweilige Leben eine große Bereicherung sein kann, weil man Bedürfnisse und Wünsche, aber auch Grenzen miteinander teilt.

Das hilft auch in anderen Lebensbereichen, sich besser zu verstehen.

Hat jemand Erfahrungen damit, dass einer in der Partnerschaft gerne in den Club gehen möchte, der andere aber absolut dagegen ist?

Also wir sind seit letztem Jahr aktiv, Sie wollte nicht - da haben wir einen Kompromiss gesucht und sind in eine Schaumparty, macht Spass, man muss nichts machen, kann sehen, zeigen und mit sich selber was machen.... also es kommt mit Sicherheit auf das Event an- aus unserer Sicht Schaumparty

Meine war am Anfang auch dagegen. Wir haben dann vereinbart das wir uns das Geschehen mal anschauen und uns mit uns selbst beschäftigen in einem abschließbaren Raum. Sie sollte entscheiden ob wir dableiben oder wieder gehen. Sie bekam Spass dran und es folgten noch viele weitere Besuche bei denen sie dann immer mutiger wurde.

Sie schreibt: Am Anfang sind wohl die Frauen eher skeptisch und die Männer euphorischer. War bei uns auch so.
Hab gesagt, dass ich nur zum gucken mitfahre und wenn es mir nicht gefällt, will ich gleich wieder nach Hause. Es hat dann gefallen und wir sind ein paar Tage später wieder gefahren.