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Sterilisation/Vasektomie, dafür oder dagegen?

********sire Mann
Ich selbst plane auch eine Vasektomie durchführen zu lassen.

Hintergrund dafür ist bei mir eine zerbrochene Beziehung und damit die Konsequenz meine beiden Jungs nur noch an den Wochenenden bei mir haben zu können und einfach zu viel zu verpassen.
Da ich nicht damit rechne, dass sich die rechtlichen Situation für Väter im nächsten Jahrzehnt verbessern wird, ist die Entscheidung bei mir nicht gegen das bekommen weiterer Kinder per se, sondern es geht mir darum, dass ich diese Verlusterfahrung nicht nochmal erleben will.
Zumal eine neue Partnerin sich dann nicht mit der Einnahme von Hormonen herumplagen muss, sollte man sich gemeinsam entscheiden auf Kondome verzichten zu wollen.
******wen Frau
15.531 Beiträge
Zitat von *****_bw:
Es wurde so oft angesprochen "Ich habe ein Recht auf freie Entscheidung!"

Auch der Arzt hat ein Recht auf freie Entscheidung, die ihm aber abgesprochen werden soll durch "Aber ich will das!"

Nehmen wir einmal an, ein Arzt bietet rein theoretisch an, einen solchen Eingriff durchzuführen. Angebot! Ich komme daher und wünsche das Angebot nach eingehender Beratung wahrzunehmen. Nachfrage! Nach allem, was ich von Vertragsrecht verstehe, sind die Grundlagen für einen Behandlungsvertrag gegeben. Wenn ein Anbieter seine Dienstleistung, die er grundsätzlich zu erbringen gedenkt, zurückzieht, obwohl ein williger Kunde vorhanden ist, so deucht mich das seltsam.
*****_bw Frau
331 Beiträge
Zitat von ******wen:
Zitat von *****_bw:
Es wurde so oft angesprochen "Ich habe ein Recht auf freie Entscheidung!"

Auch der Arzt hat ein Recht auf freie Entscheidung, die ihm aber abgesprochen werden soll durch "Aber ich will das!"

Nehmen wir einmal an, ein Arzt bietet rein theoretisch an, einen solchen Eingriff durchzuführen. Angebot! Ich komme daher und wünsche das Angebot nach eingehender Beratung wahrzunehmen. Nachfrage! Nach allem, was ich von Vertragsrecht verstehe, sind die Grundlagen für einen Behandlungsvertrag gegeben. Wenn ein Anbieter seine Dienstleistung, die er grundsätzlich zu erbringen gedenkt, zurückzieht, obwohl ein williger Kunde vorhanden ist, so deucht mich das seltsam.

Naja, geh da mal lieber in den medizinischen Bereich statt ins kaufmännische Vertragsrecht, zu dem ein Behandlungsvertrag definitiv nicht gehört!

Oder haben wir jetzt schon Ärzte, die mit Vasektomie und Sterilisation in der Zeitung werben?
Also wenn ich es mal nur vom persönlichen Empfinden heraus betrachte, würde ich es in meinem Alter noch nicht machen lassen. Auch wenn ich im Moment keine Kinder haben möchte, heißt das nicht, dass ich nie möchte. Und da verhüte ich dann lieber noch hormonell als, dass ich mir die Chance selber nehme doch irgendwann mal Mutter werden zu wollen.
Aber wenn die Planung abgeschlossen ist, man schon Kinder hat oder sich eben sicher ist, dass man keine haben möchte, finde ich die Sterilisation oder eben Vasektomie eine gute Entscheidung und das sollte auch jedem frei stehen, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Und das unabhängig vom Alter. Ein Arzt sollte nicht das Recht haben, einem diese Entscheidung abzunehmen oder sie zu verweigern.
*****_bw Frau
331 Beiträge
Zitat von *****a89:
Ein Arzt sollte nicht das Recht haben, einem diese Entscheidung abzunehmen oder sie zu verweigern.

Aus welchem Grund sollte ein Arzt den Eingriff vornehmen MÜSSEN?

Wir wollen doch auch zu nichts gezwungen werden, was wir in bestimmten Fällen nicht befürworten!
******wen Frau
15.531 Beiträge
@*****_bw Ich arbeite in genau jenem medizinischen Bereich den du erwähntest, vielen Dank *knicks*
Behandlungsverträge gehen täglich durch meine Hände.
*******_mv Mann
3.136 Beiträge
Zitat von ******wen:
Nehmen wir einmal an, ein Arzt bietet rein theoretisch an, einen solchen Eingriff durchzuführen. Angebot!

Och, das ist müßig.

Ein Krankenhaus bietet Dialyse an. Ich habe gesunde Nieren, will aber einmal an die Dialyse zum Erfahrung sammeln. Warum? Weil ICH WILL (also keine medizinische Indikation).

Wie hoch sind die Chancen, das dies durchgeht?

Ein Vertrag kommt übrigens nur dann zustande, wenn beide Seiten sich einig sind. Angebot ist wie Werbung, es ist nur eine Option. Wenn das Angebot weg ist oder nicht geliefert wurde habe ich kein Recht auf dieses Angebot. Und das Recht an mich nicht zu kaufen, an die Person hinter mir aber wohl, das hat die Kaufhalle immer noch. Zwingend ist es erst mit der Unterschrift unter den Vertrag/Kaufvorgang. Vorher ist das immer nur eine Option, möglich, aber keinesfalls zwingend.

Vielleicht lassen wir diesen Strang in der Diskussion. Den Arzt zwingen zu wollen ist rechtlich mehr an der Nötigung dran als alles andere. Und dazu müssen wir hier nicht aufrufen, oder?



Kosh sagte: "Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert. Es trifft den anderen, es trifft mich, und die Wahrheit." Aber was wusste der schon.
Andererseits ist das hier ja der Joyclub. Und eine Diskussion soll ermöglichen, das jeder in seiner Blase weiterleben kann. Und die Blase muss ja nicht wahr sein. Sie muss sich ja nur schön anfühlen.
Also, ich hatte mir die Antwort verkniffen, weil ich nicht wusste, ob und wie hier weiter diskutiert werden soll, aber aufgrund der aktuellen Beiträge erlaube ich mir:


Zitat von ******els:
Grob geschätzt? Bis Mitte 30.

Am besten dann noch, wenn Kinder vorhanden sind. Da ist natürlich schon viel sexuell aktive Lebenszeit während hoher Empfänglichkeit (und daher häufig auch ungewünschten Schwangerschaften) und damit auch anderer Verhütung vergangen. Ich würde mir wünschen, dass klare Entscheidungen von jüngeren Menschen AUCH respektiert werden.
Sehr gerne unter totaler rechtlicher Absicherung des Arztes.



Zitat von *******_mv:
Das was ich lediglich tue, ist die Perspektive zu wechseln.

Es ist nur so: diesen Perspektivwechsel müssen Menschen, die keine Kinder bekommen möchten schon von dem Moment an begehen, seit sie das zum ersten Mal formulieren. Und sie würden sich wünschen, dass mal versucht wird, aus ihren Blickwinkel zu betrachten.



Zitat von *******_mv:
Du verstehst nicht. Es gibt Ärzte, die die Vorschriften für sich sagen wir mal sehr liberal auslegen. Sie gehen übrigens damit ein Risiko ein. Diese Ärzte werden dir nicht auf dem Silbertablett präsentiert.

Du verstehst nicht. Ich verstehe die rechtliche Grauzone (kann weder zustimmen, noch widersprechen, darum geht es nicht), wenn es sie gibt, dann ist sie nicht richtig.

Es gibt einen Unterschied zwischen auf dem Silbertablett präsentieren und es möglich machen, zwar mit Hürden, vielleicht mit Umwegen, aber es möglich machen.
Glücklicherweise ist das heute schon anders, von dem Zeitpunkt, von dem ich spreche, war das schon unmöglich.
Und selbstverständlich finde ich es heute auch noch ZU schwer.
Mich stört (siehe Silbertablett) schon ein wenig die Darstellung, dass man sich nur ein kleines bisschen umhören müsse und dann wird das schon.
Bzw. wenn man es nicht bewerkstelligt bekommt, dann war es gut so, bzw. die Entscheidung des Arztes richtig.


Zitat von ******gan:
das argument krankenkasse/kassenzulassung greift da überhaupt nicht, da er zu einem (in diesem fall) nicht von der krankenkasse bezahlt wird und ärzte können im übrigen ihrer zulassung zurückgeben

Sie können sie auch entzogen bekommen, was klar macht, dass sie einem gewissen Regelwerk unterliegen.
Mir ging es darum den Unterschied zwischen Frisör und Arzt aufzuzeigen. Doch, ich finde, dass die grundsätzliche Bezahlung, Finanzierung einer Berufsgruppe durch die Gesellschaft auch bedeutet, dass sich diese auch orientieren muss an den Vorstellungen und dem Wandel dieser Gesellschaft.


Zitat von ******gan:
dann hat deiner logik nach die gesellschaft scheinbar kein interesse an sterilisationen ...

Doch, natürlich. Du meinst, weil Sterilisationen nicht bezahlt werden? Das trifft auf Pille und Spirale (und natürlich auch noch mehr wie Gewebestraffungen nach Gewichtsverlust) auch zu und doch bin ich mir recht sicher, dass der gesellschaftliche Konsens klar so ist, dass diese verschrieben bzw. eingesetzt werden sollten auf Wunsch.

Was wäre eigentlich, wenn nun plötzlich eine vergleichbare Anzahl von Ärzten Pillen und Spiralen aufgrund der fehlenden medizinischen Indikation und der Risiken und Nebenwirkungen diese verweigern würden? Es würde ihrer Einstellung widersprechen.
Man kann ja Alternativen (Kondome und Diaphragma) nehmen.

Ist das dann genauso?

Sollte dann die Entscheidung auch jedem Arzt selbst überlassen werden oder ist das dann doch ziemlich doof und es sollten Lösungen gefunden werden?


Zitat von ******gan:
ich finde moral und ethik sind da sehr wohl angebracht, wie überhaupt bei jedem operativen eingriff, insbesondere wenn diese keine medizinische indikation haben.

Ja, das stimmt, da hatte ich den Begriff Ethik und Moral anders aufgefasst oder eingeordnet.
Siehe oben ist für mich jedoch eine medizinische Indikation genauso viel und genauso wenig gegeben wie für nebenwirkungs- und risikoreiche Verhütungspräparate. Warum fällt hier die ethische Bewertung anders aus, wenn es NUR um die Risiken gehen sollte?



Zitat von **********nerin:
Im Übrigen halte ich auch das häufige Argument, keine Hormone zu wollen, weil man es "natürlich" will, und deswegen eine Sterilisation vorzuziehen für scheinheilig. Eine Sterilisation ist das absolute Gegenteil von natürlich. Es ist ein künstlicher körperlicher Eingriff mit dauerhaftem irreparablem Schaden!

Dafür hätte ich ein gewisses Verständnis, wenn die Natürlichkeit das eigentliche Argument wäre. Ich mag es überlesen haben, ich habe es hier nicht so gelesen, nur einmal als ergänzende Argumentation und höre das auch nicht so. Um nicht natürlich geht es bei Hormonen ja nur am Rande, es geht um den Eingriff in den sensiblen Hormonhaushalt, der wirklich massive Beeinträchtigungen mit sich bringen kann. Selbstverständlich ist eine Sterilisation nicht natürlich, aber sie belastet mich nicht mit all dem Mist, den Hormone zu bieten haben und umgekehrt ist der dauerhafte irreperable Schaden ein gewünschter Schaden.
Ich habe mir gerade mal den Pearl-Index von allen derzeit gängigen Methoden angeschaut.
Klar da scheidetet die Vasektomie (1:400 schwanger) und Tubensterilisation (1:1000) schwanger deztlich am besten ab, ABER es ist nicht 100 %. Das sollte man sich klar machen und sich der Wunschvorstellung stellen.

Ich benutze den Persona Comp, da ich mit Hormonen meine Schwierigkeiten hatte und bin damit zufrieden. Ich bin mir des "nur" 94 % Schutzes bewusst und informiere meinen Beziehungspartner (nur mit dem schlafe ich ohne Gummi), dass ich nicht abtreiben werde im Fall der Fälle.
Das sollte man vorher miteinander immer besprechen.
@*****_bw von müssen habe ich nichts gesagt. Ich finde nur eben, wenn jemand für sich diese Entscheidung trifft hat das ja einen Grund und da sollte ein Arzt eine Frau nicht mit den Worten nachhause schicken "sie sind noch jung, ihre Familienplanung ist noch nicht abgeschlossen".

Und zwischen dem was ich befürworte und den Vorstellungen eines Arztes, ist ein Unterschied. Ich kann den Eingriff ja schließlich nicht selbst vornehmen. Und kein Arzt der Welt hat das Recht mir vorzuschreiben wann meine Familienplanung abgeschlossen ist.
******ssa Frau
602 Beiträge
Meiner Meinung nach sollte jede/r für sich entscheiden können, ob sie/er sich sterilisieren/ vasektomieren lassen möchte oder nicht.
Und das auch in jedem Alter.
Meinetwegen genauso wie vor einer Abtreibung mit mehreren Beratungsgesprächen mit sachkundigen Personen, damit wirklich alle Punkte bedacht und nichts übersehen wird.

Ich habe eine Sterilisation aus anderen Gründen zwar nie ernsthaft in Betracht gezogen, finde es aber auch recht übergriffig, wenn einem der Eingriff oft vorschnell mit fadenscheinigen Begründungen verweigert wird.
Späteren Klagen kann sicherlich mit entsprechenden Dokumenten entgegen gewirkt werden. Dafür hätte man sich ja in den vorherigen Beratungsterminen auch ausreichend mit seiner Entscheidung auseinander gesetzt.

Sollte ein Arzt aus persönlicher Entscheidungsfreiheit wie z.b. seiner Ethik den Eingriff nicht machen wollen, finde ich das auch vollkommen in Ordnung und verständlich, dann müsste man sich dafür eben einen anderen Arzt suchen. Aber dann sollte das eben auch so kommuniziert werden und nicht ein Vorwand vorgeschoben werden.
****al Paar
271 Beiträge
Zitat von *******okie:

Klar da scheidetet die Vasektomie (1:400 schwanger) und Tubensterilisation (1:1000) schwanger deztlich am besten ab, ABER es ist nicht 100 %. Das sollte man sich klar machen und sich der Wunschvorstellung stellen.

.

Vasektosemie ist 100% abgetrennt ist abgetrennt , Tubensteriisation ist evt nur abgeklemmt = ergo nicht 100% stimmt
nach der Geburt unseren 4ten Kindes haben wir beschlossen es sei genug und die Lösung beim mann die Vasektosemie durchzuführen ist die einfachste und absolut beste Methode
*****_bw Frau
331 Beiträge
Zitat von ******wen:
@*****_bw Ich arbeite in genau jenem medizinischen Bereich den du erwähntest, vielen Dank *knicks*
Behandlungsverträge gehen täglich durch meine Hände.

Warum schreibst du dann so einen Blödsinn mit Angebot und Nachfrage?

Mit sachlicher Diskussion hat das ja wenig zu tun.

Und wenn du genau in diesen Bereich arbeitest, solltest du auch wissen, dass der Arzt diesen Eingriff nicht vornehmen muss!
********Wild Frau
34 Beiträge
Ich habe 2 gesunde Kinder und entschied mich dazu beim 2. welche auch ein Kaiserschnitt war mich direkt sterilisieren zu lassen, da ich immer sehr starke Monatsblutungen hatte und und hormonelle Verhütung nicht vertrug und eine Gebärmutterschleimhautverödung machen lassen wollte. Zum Zeitpunkt der Sterilisation war ich grade 25.
Hat alles super geklappt nur sind die Schmerzen die ich immer hatte geblieben und ohne Schmerzmittel kam ich nie aus. Also entschied ich mich dazu mir mit 27 meine Gebärmutter entfernen zu lassen. Das ist jetzt ein Jahr her und ich habe diese Entscheidung nicht bereut. Es war das beste was ich hätte tun können.
*****_bw Frau
331 Beiträge
Zitat von *****a89:
Und kein Arzt der Welt hat das Recht mir vorzuschreiben wann meine Familienplanung abgeschlossen ist.

Und kein Mensch der Welt hat das Recht dem Arzt vorzuschreiben, was er zu tun hat. 🤷🏼‍♀️
O Mann, die Diskussion kann ewig dauern. Kommt bitte wieder auf das Thema zurück.
*****_bw Frau
331 Beiträge
Zitat von ********ig78:
O Mann, die Diskussion kann ewig dauern. Kommt bitte wieder auf das Thema zurück.

Lebt eine Diskussion nicht von unterschiedlichen Meinungen? Wenn alle das selbe denken würden, müsste man sich ja nicht austauschen!
******els Paar
1.243 Beiträge
Zitat von ***SS:
Das trifft auf Pille und Spirale auch zu und doch bin ich mir recht sicher, dass der gesellschaftliche Konsens klar so ist, dass diese verschrieben bzw. eingesetzt werden sollten auf Wunsch.

Was wäre eigentlich, wenn nun plötzlich eine vergleichbare Anzahl von Ärzten Pillen und Spiralen aufgrund der fehlenden medizinischen Indikation und der Risiken und Nebenwirkungen diese verweigern würden? Es würde ihrer Einstellung widersprechen.
Man kann ja Alternativen (Kondome und Diaphragma) nehmen.

Ist das dann genauso?

Ja das ist dann genauso. Wenn es medizinisch nicht notwendig ist, und der Arzt das nicht will, dann ist das eben seine freie Entscheidung. Genauso wie es deine freie Entscheidung ist den Arzt zu wechseln.

Interessant wäre übrigens sich zu überlegen warum es als junger Mensch so schwierig ist einen Arzt für den Eingriff zu finden? Alles chauvinistische Schweine?
**********stand Mann
186 Beiträge
Zitat von ******els:

Interessant wäre übrigens sich zu überlegen warum es als junger Mensch so schwierig ist einen Arzt für den Eingriff zu finden? Alles chauvinistische Schweine?

Es soll auch Ärztinnen geben.
*******hen Frau
34.490 Beiträge
JOY-Team 
*huhu*

Leider gelingt hier der Austausch nicht ohne weiteres Off-Topic.

Meine Kollegin hatte hier nochmal klar und deutlich gemacht, was hier gewünscht ist:

Sterilisation/Vasektomie, dafür oder dagegen?

Da dies leider nicht gelingt, müssen wir den Thread an dieser Stelle schließen.





Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team
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