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Väter: Dürft Ihr Eure Kinder sehen?

*********d_shy Frau
91 Beiträge
felixe
wir sind bei einer familientherapie.
mein sohn, mein neuer freund und ich.
mein sohn ist sehr "lebendig" und hatte ein phase, in der hat er viel gehauen und sowas. da haben wir auch mit der frau über seinen leiblichen vater gesprochen. sie hat mir auch tipps gegeben und gesagt ich solle in kontakt mit dem jugendamt bleiben, und diese regelmäßig ansprechen wies weitergeht.
das mache ich. mehr mach ich nicht. aber auch nicht weniger.
*********d_shy Frau
91 Beiträge
vielleicht war der sex auch gut...
find ich ist irgendwie ne blöde aussage von dir...
*********marrn Mann
1.398 Beiträge
Thema verfehlt..
.. in vielen Beiträgen. Dem TE geht es hier um die Frage, ob Vätern ihre Kinder vorenthalten werden, und zwar solchen Vätern, die ihre Kinder sehen, sich um sie kümmern und Kontakt zu ihnen haben wollen.

Das Thema lautet nicht "Gibt es Väter, die sich nicht um ihre Kinder kümmern?" Es lautet auch nicht: "Gibt es Väter, die ihre Unterhaltspflichten nicht erfüllen?" Klar gibt es das, aber das ist eben nicht das Thema. Es wird lediglich instrumentalisiert, um sich nicht mit der eigentlichen Frage auseinandersetzen zu müssen.

Ich hoffe, der Link darf hier stehen bleiben und empfehle zur Lektüre das Interview mit dem Filmemacher, der im Eröffnungsbeitrag angesprochen wird.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/kultur/magazin/die_verweigerte_tochter/index.php
****xe Mann
386 Beiträge
Kräuterkexe
vieleicht solltest du mal lesen bevor du schreibst. das würde einiges erleichtern .....
ich schrieb ...meine Tochter telefoniert mit ihrem Vater 2x wöchentlich.
Und wir reden anschließend darüber.
Auch darüber ob sie ihn besuchen möchte .... und wenn es beide ablehnen .... wieso sollte ich sie zwingen ?

Wenn ein Kind seinen Vater nicht sehen will, dann liegt der Grund dafür eben nicht darain, dass es den Vater nicht liebt, oder der Vater das Kind nicht gut behandelt (auch wenn sich das die betreffenden Mütter gerne so einreden, weil es ihr Gewissen entlastet), sondern darin, dass es unter dem Loyalitätskonflikt leidet. Ein Loyalitätskonflikt besteht schon dann, wenn das Kind spürt, dass die Eltern feindlich gesinnt sind, oder/und nicht mehr miteinander reden.

Es gibt darüber wirklich umfassende Untersuchungen zu diesem Thema des Loyalitätskonflikts, wie Kinder damit umgehen, und was Eltern dazu beitragen können, diesen Konflikt für das Wohl des Kindes zuliebe zumindest abzumildern. Und wenn Du wirklich daran interssiert bist, dass Deiner Tochter ihr Vater erhalten bleibt, dann gehe zum Jugendamt, oder noch besser zum einem Kinderpsychologen, der Dich über die Ursachen aufklären kann und vielleicht Dir sogar Wege aufzeigen kann, wie der Vater wieder ins Boot geholt werden kann.

Allein, dass Deine Tochter 2mal wöchentlich mit ihrem Vater telefoniert, deutet ja darauf ihn, dass sie Kontakt haben will. Aber ich möchte mir natürlich nicht anmaßen, die Dinge aus der Ferne zu beurteilen.
******aga Frau
4.726 Beiträge
ne, ne, ne @ interested_shy

Da verstehst Du etwas sehr verkehrt. Soziale Väter sind stets begrüßenswert, denn dass ist alle mal besser als biologische Erzeuger, die eigentlich nichts anderes machen, als stolz auf ihre Potenz zu sein und dann weitersehen, wo sie so ihre Gene lassen können*g*

ohne testosteron findet weder eine samenspende noch miserabler sex statt.

testosteron ist ein wichtiges sexualhormon.



@ sonne:

niemand behauptet das Gegenteil, aber wenn manche - ich meine manche - Männer schon einen Reibach um ihre Zeugungsfähigkeit machen, dann sollten sie sich auch dieser Verantwortung gefälligst stellen und nicht so tun, als sei eine Teilzeitvaterschaft wer weiß wie wichtig und damit anderen Männern die Möglichkeit nehmen, die soziale Vaterschaft voll und ganz zu übernehmen.
Sooo wichtig sind die eigenen Gene nicht - und wenn doch, warum gibt es dann so wenige Männer, die mit Leib und Seele ihre Kinder erziehen?
*********Sioux Frau
645 Beiträge
@ Felixe
ich habe nichts anderes gesagt auser :

Väter sollen sich kümmern
wenn sie nicht wollen dann nicht

ob erzeuger oder nicht .... ihr seid ersetzbar durch einen mann der wirklich zu mir und meinem kind passt.
durch jemand der sich kümmert und mein kind wie sein eigenes liebt.

Ihre Samen verteilen Männer gerne .... tztztztzzzzz
aber ob ihr zum Leben in einer Familie taugt .... tja .... man siehts an der Scheidung .... *lol*
****xe Mann
386 Beiträge
@ Kaiserschmarrn
Thema verfehlt..

Das Thema ist nicht verfehlt, es hat sich nur ausgeweitet. Und da wir nicht in der Deutschstunde sind, ist das auch erlaubt.

Nichts desto trotz ist der Hinweis ganz richtig: Es ist schon interessant, dass das Thema von "Vätern, die ihr Kind sehen wollen, aber nicht dürfen", sich sofort zu dem Thema gewandelt hat von Vätern, die ihr Kind sehen dürfen, aber nicht wollen.

Es scheint ein hartnäckiges Männerfeindbild zu geben, was sich immer wieder durchsetzt, wie sich besonders in den Beiträgen von baba-yaga zeigt. Es gibt eben nicht nur Misogynie, sondern auch Misandrie. Beides ist behandlungsbedürftig.
****xe Mann
386 Beiträge
@ kräuterkexe
Väter sollen sich kümmern
wenn sie nicht wollen dann nicht

ob erzeuger oder nicht .... ihr seid ersetzbar durch einen mann der wirklich zu mir und meinem kind passt.
durch jemand der sich kümmert und mein kind wie sein eigenes liebt.

Ich habe es ja befürchtet. Du setzt Dich und Dein Kind gleich. Um das mal ganz klar zu sagen: Für Dich mag der Partner ersetzbar sein. Aber für Dein Kind ist sein Vater unersetzbar. Auch Dein Freund kann Deinem Kind den Vater nicht ersetzen. Wenn Du das nicht begreifen willst, setzt Du Deine persönlichen Interessen über die Deiner Tochter. Und falls ich damit richtig liege, kann ich Dir dazu nur meine herzliche Verachtung aussprechen.
.
*******icht Mann
3.498 Beiträge
niemand behauptet das Gegenteil, aber wenn manche - ich meine manche - Männer schon einen Reibach um ihre Zeugungsfähigkeit machen, dann sollten sie sich auch dieser Verantwortung gefälligst stellen
seit wann steht die zeugungsfähigkeit mit der fähigkeit der verantwortung in zusammenhang ?

ich habe den eindruck, dass die meisten menschen eher in eine biologische falle getappt sind, als mit einem partner aus liebe ein kind zu zeugen, das in liebe beboren und behandelt wird.

der missmut und die gegenseitigen anschuldigungen lassen leider keinen anderen schluss zu. nicht nur hier im forum, genauso auch im realen leben das man zu jeder zeit erleben darf.
******aga Frau
4.726 Beiträge
Felixe, Männer, wie Du müssen einfach lernen, dass es auch Contra gibt und auch Frauen, die noch etwas anderes zutun haben, als irgendwelche genetischen Ursprünge einfach ganz wunderbar zu finden, sondern die auch weitere Taten wollen - von jenen Männer, die sich doch zuvor ganz groß aufgeplüstert haben.

Ich erziehe Kinder, wo die betreffenden Männer es genauso gemacht haben - wie gesagt - ich erziehe sie und wo bleiben die sogenannten Väter, die sich wer weiß wie wichtig finden?

Meckern mag ja ganz nett sein @ Felixe, aber wer zeugungsfähig ist, sollte schon auch gefälligst zu seiner eigenen Verantwortung stehen und sich nicht so verpissen, wie es beispielsweise die Bären in der Tierwelt tun.

Oder ist das bei manchen Alphamännchen wirklich soooo schwer?

Und freilich.......darauf wäre ich sicher auch als nächstes gekommen - ich bin männerfeindlich - nur, weil ich keinen Grund sehe, die Opferrolle von diversen Betroffenen zu bedienen - der Witz ist echt gut, Felixe
******boo Mann
94 Beiträge
@Felixe
kann er das wirklich nicht?

Mein Vater starb, da war ich ca 5. Als ein neuer Mann in "unser" Leben trat, hat er sehr gut die Vaterrolle ausgefüllt und ist bis heute für mich mein Vater, auch wenn ich weiß, daß das nich biologisch so ist.

Genauso stellt sich für mich daher dann die Parallelfrage, warum das nich auch im Fall von zB Kräuterkexe so sein kann, auch wenn der leibliche Vater noch lebt.

Ich stekce gerade selber vor so einer Sache, ich würde niemals mir Anmassen, den Vater, den es ja auch noch gibt, ersetzen oder deplazieren zu wollen, aber ich kann mir gut vorstellen, daß man als "Ziehvater" doch eine sehr wichtige Rolle übernehmen kann.
******boo Mann
94 Beiträge
@Baba
Auch wenn ich Dir inhaltlich hier weitgehend zustimme, Dein Ton ist sehr aggressiv-feindlich. Das erzeugt manchmal auch aggressiv-feindliche Antworten.

Wie es in den Wald schallt so hallt es zurück!

Jedenfalls sieht man oft genug, daß biologische Väter ihre Rolle danach nicht einnehmen, aber ich sehe auch sehr sehr viele Beispiele, wo das wunderbar klappt.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@baba_yaga ...
... ist ja schön, dass Du Dich zum Anwalt von allein erziehenden Müttern machst.

Der TE schreib eingangs

Dieser Tag ist ein Film in den Kinos angelaufen: Der Entsorgte Vater von Douglas Wolfsperger. Es geht darin um Väter, denen die Mütter nach Trennung oder Scheidung den Umgang mit den gemeinsamen Kindern verwehren -z.T. über Jahre hinweg …

… Mich würde interessieren, ob es hier Väter gibt, denen es ähnlich geht/ gegangen ist? Wie lange das der Fall war? Was ihr getan habt, um die Situation zu ändern?
Der Gesetzgeber schreibt dazu

§ 1684 BGB

Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.

(2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert. Entsprechendes gilt, wenn sich das Kind in der Obhut einer anderen Person befindet.

Frage.

Ist es im Rahmen Deines Vorstellungsvermögens, das es Mütter gibt, die o. a. Rechte des Kindsvaters vorsätzlich unterlaufen?

Bruns
*********marrn Mann
1.398 Beiträge
@ Felixe
(das Thema)..es hat sich nur ausgeweitet. Und da wir nicht in der Deutschstunde sind, ist das auch erlaubt.

klar ist es erlaubt. Ich erlaube mir im Gegenzug ja nur den Hinweis, das diese Abweichung vom Thema, wie ich es nenne, bewußt geschieht. baba_yaga kann sich mit diesem Tunnelblick aus dem Frauenhaus nur mit den Müttern, die den Kindern tatsächlich den Kontakt zu den Vätern verweigern, solidarisieren, indem sie das Thema wechselt.
****xe Mann
386 Beiträge
@ baba yaga
Ich erziehe Kinder, wo die betreffenden Männer es genauso gemacht haben - wie gesagt - ich erziehe sie und wo bleiben die sogenannten Väter, die sich wer weiß wie wichtig finden?


Die positiven Seiten eines Menschen oder eines Geschlechts nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, und sich immer nur auf die negativen Fälle und auf Seiten zu beziehen, ist ein Ausdruck krankhafter Fixierung.

Dass es sich weniger nur um negative Erfahrungen handelt, die Dir zufällig in Deiner Umgebung bekannt sind, sondern diese ERfahrungsbeispiele vielmehr Wasser auf einer Mühle, die sich in Dir selber dreht - also Deinen tief in Dir sitzenden Männerhass -

sollte schon auch gefälligst zu seiner eigenen Verantwortung stehen und sich nicht so verpissen

• darauf deutet ja schon die verachtende Wortwahl hin, von dem Du hier schon überreich an den Tag gelegt hast, und die Deine innere Einstellung sehr wohl verrät.

Und jetzt: Weitermachen!

Oder nehme endlich mal Bezug zu dem eigentlichen Thema: nämlich zu den Männer, die ihren Kindern Väter sein wollen, aber von den Müttern massiv daran gehindert werden.
****xe Mann
386 Beiträge
@ tomturboo
Mein Vater starb, da war ich ca 5. Als ein neuer Mann in "unser" Leben trat, hat er sehr gut die Vaterrolle ausgefüllt und ist bis heute für mich mein Vater, auch wenn ich weiß, daß das nich biologisch so ist.

Ich gratuliere Dir dazu, dass Du das Glück hattest, dass nach dem Tod Deines Vaters der neue Partner Deiner Mutter an diese leere Stelle trat, und diese auch so gut ausgefüllt hat.

Aber ich glaube nicht, dass er Dich Deinen Vater hat vergessen lassen. Und er ist es ja, woher Du kommst, und mit 5 Jahren wirst Du auch noch genügend Erinnerungen in Dir aufgenommen haben. Das war, was ich meinte.

Also: eine Stiefvater kann die Stelle ausfüllen, aber er kann den Vater nicht ersetzen. Weil in keiner sozialen Beziehung der Mensch austauschbar ist, auch nicht in einer Vater-Kind-Beziehung.
.
*******icht Mann
3.498 Beiträge
aber wer zeugungsfähig ist, sollte schon auch gefälligst zu seiner eigenen Verantwortung stehen und sich nicht so verpissen, wie es beispielsweise die Bären in der Tierwelt tun.
zum einen hatte ich das große glück von einer mutter geboren zu werden, die sich anders ausdrückt und zum zweiten unterscheiden wir uns menschen von den tieren nicht wirklich. die eigenschaft zu denken, die sozialisation und die moral ist eine sehr dünne schicht, die den unterschied nicht wirklich sichert und auch nicht der hochmut des menschen, ein mensch zu sein und kein tier.
*********Sioux Frau
645 Beiträge
öhm
(2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert. Entsprechendes gilt, wenn sich das Kind in der Obhut einer anderen Person befindet.


ja ... wir können uns vorstellen, dass es Frauen gibt ,die die Rechte der Väter unterwandern.

Wieso kämpft ihr nicht ? Wieso jammert ihr nur ?
Wenn es solche Gesetze gibt , könnt ihr doch auch für dessen Umsetzung sorgen ?! Oder ?
******boo Mann
94 Beiträge
@Felixe
Aber ich glaube nicht, dass er Dich Deinen Vater hat vergessen lassen. Und er ist es ja, woher Du kommst, und mit 5 Jahren wirst Du auch noch genügend Erinnerungen in Dir aufgenommen haben.

Ich habe keinerlei Erinnerungen an meinen biologischen Vater, so traurig das ist. zumindest nicht bewusst. Ob sich bei mir Erinnerungen/Muster eingeprägt haben, deren ich mir in keinster Weise ein bewusstes Bild machen kann, das weiss ich nicht.

Aber wesentlich ist doch, daß Menschen die wichtige Rolle des männlichen Bezugsparts in der Kindererziehung (bzw besser: im Heranwachen eines kleinen Menschen) übernehmen können, unabhängig davon, ob sie biologisch der Vater sind oder nicht.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Kräuterhexe

Wieso kämpft ihr nicht? Wieso jammert ihr nur?
Wenn es solche Gesetze gibt , könnt ihr doch auch für dessen Umsetzung sorgen ?! Oder?
Ich jammere nicht; ich rede auch nicht von mir – ich stelle nur fest (dass es das gibt).

Bruns
****xe Mann
386 Beiträge
Tomturboo
Ich habe keinerlei Erinnerungen an meinen biologischen Vater, so traurig das ist. zumindest nicht bewusst. (...) Aber wesentlich ist doch, daß Menschen die wichtige Rolle des männlichen Bezugsparts in der Kindererziehung (bzw besser: im Heranwachen eines kleinen Menschen) übernehmen können, unabhängig davon, ob sie biologisch der Vater sind oder nicht.

Erstaunlich, dass Du mit fünf Jahren keine Erinnerungen an Deinem Vater hast. Aber das ändert nichts daran, dass Du Deinen leiblichen Vater in Dir trägst, so gut und gern Dein Stiefvater die Stelle auch ausgefüllt haben mag.

Und das sollen sich alle Frauen mal bewusst machen, die ihren neuen Partner an die Stelle des leiblichen Vaters stellen wollen, in der irrigen Vorstellungen, was für sie gut ist, auch für ihr Kind gut sein müsste - um hier nochmal die Kurve zum Thema zu bekommen.
******aga Frau
4.726 Beiträge
Gott oh Gott
Meine Herren *g*

Wie die meisten wissen dürften, bin ich eine recht direkte Persönlichkeit und das ist bitte nicht zu verwechseln mit Aggressionen.

Der andere Punkt ist.........@ vanBruns, dass ich nicht als irgendeine Anwältin rede, sondern es wohl eher so ist, dass Dir dieser "Fakt" reicht, damit Du eine Bestätigung für Deine Meinungen hast.....


Das wirst Du natürlich hier nicht so ohne weiteres zugeben, aber das finde ich auch nicht wichtig.

Es ist @ Männer schon interessant, dass vanBruns nun mit Paragraphen kommt umd mich fragt, wie ich dies denn so finde - und worauf sollte den meine Antwort hinauslaufen?

Machst Du das von meiner Antwort abhängig vanBruns, dann machst Du genau das, was etliche "zu ungerecht behandelte Männers tun", nämlich darauf warten, bis jemand anders etwas sagt, was Dir nicht passt - aber so einfach mache ich es Dir nicht.


Es ist keine Frage, dass Mütter, wie Väter bestimmte Gesetze auch missbrauchen - das ändert aber nichts an der Verantwortung, die ein Elternteil hat.


-
darauf deutet ja schon die verachtende Wortwahl hin, von dem Du hier schon überreich an den Tag gelegt hast, und die Deine innere Einstellung sehr wohl verrät.


also wenn Du mich schon zitierst, felixe, dann solltest Du es auch in meiner Gänze tun und Dir nicht Dinge mal so daraus kramen, die Dir gerade so passen - Ich meine.......wir sind hier doch nicht im Kindergarten oder etwa doch?
Falls ja, dann wird es Zeit, solche *hotbum* *kopfklatsch* *frieden* verzweifelten Männer wie Dich auch mal zu trösten *knuddel* Ja......die bösen, bösen babas und die bösen Frauen.......das ist wirklich nur unerträglich! *kopfklatsch* *frieden*
Nicht nur Väter werden boykottiert!!!
Als mein Mann und ich uns vor gut 3 Jahren trennten, war für uns beide von vorn herein klar, dass unser Sohn nicht darunter mehr als nötig leiden solle.
Nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten, weil die Wut aufeinander noch so groß war (meine ausgelöst durch seine immer wiederkehrenden Seitensprünge, seine weil ich die Ehe beenden wollte), pendelte sich recht schnell ein reglmäßiger Umgang zwischen Vater und Sohn ein.
Mein Mann rief 2 Jahre lang, 2x die Woche an, kam Dienstags und Donnerstags zu Besuch zu uns oder holte ihn hab, nahm ihn alle 14 Tage zu sich und seiner neuen Freundin. Wenn mal was dazwischen kam, kein Thema, dann nahm er ihn eben die nächsten beiden Wochenenden.

Immer wieder gab es seinerseits kleine Sticheleien, dass wenn der Kleine mir zuviel sei, was natürlich nie der Fall was, außer den üblichen Übeforderungen die jede Mama wohl kennt, ich ihn auch zu ihm geben könne...Freiwillig, oder eben irgendwann mit "Gewalt"...

Ich nahm ihn nie wirklich ernst, schließlich lief unsere Einigung mehr als gut, ich kam ihm immer wieder mit erweiterten Umgangsrechten entgegen, legte ihm nie Steine in den Weg.

Dieses Jahr im Februar plötzlich der Schock. Er brachte unseren Sohn nicht mehr heim, klagte das Aufenthaltsbestimmungsrecht ein, unterstellte mir ich würde den Kleinen vernachlässigen und mißhandeln.

Ich fiel aus allen Wolken, verlor den Boden unter den Füßen. Wochenlang betrat ich nicht das Zimmer meines Sohnes....

Kannte mein Mann mich etwa nicht? Ich selbst war ein Mißhandlungs und Mißbrauchsopfer und mein Wunsch, unserem Sohn all das zu geben, was ich nie hatte, versuchte ich nun seit mehr als 4 Jahren mit aller Macht zu verwirklichen.

Als es zur Gerichtsverhandlung kam, habe ich die Richterin unter Tränen angefleht sie möge mein Kind wieder nach Hause lassen, ich würde alles tun, Jugendamt, Familienhilfe, so das alle regelmäßig eine Gewissheit hätten, dem Jungen gehe es gut.

Sie ließ, obwohl auch unser Sohn angehört wurde,der beteuerte Mama würde ihm nie weh tun und er wolle wieder heim, sich nicht darauf ein.

Und nun? Nun bettel ich um jeden Tag, meinen Sohn extra sehen zu dürfen. Mein Sohn weint jeden Sonntag bittere Tränen, weil er nicht zurück zu seinem Vater will.

Käme ich jemals wieder in die Situation alleinerziehend zu werden, so würde ich alle Rechte für mich einklagen und dem Kindesvater mit Abstand nicht den Freiraum gewähren wie ihn mein Mann hatte...
*********Sioux Frau
645 Beiträge
Wieso
seid ihr in diesem Moment überhaupt online ?
ist das nicht verschenkte Zeit für euer Kind ?
Wieso seid ihr in diesem Moment nicht auf dem Weg eure Rechte durchzusetzen statt hier böse Stimmung zu verbreiten ?

Das geschreibe hier ...hilft euch nicht ...machte dem Ärger keine Luft und dem Kind näher kommt ihr hier auch nicht.

Im Gegenteil .... hier vergrault ihr noch Frauen die Euren Samen vieleicht einmal gerne hätten ....*haumichwech*
Was macht das für einen Sinn ?

Mich natürlich ausgeschlossen ...denn ich finde Männer im allgemeinen eher belustigend statt erotisch.
Außer den Einen ..der zu mir gehört.
Denn ihr Männer tut nicht aber auch gar nichts dazu , dass man euch mögen sollte.
Das Einizige was ihr gelernt habt ist , jammern, beleidigen , beschimpfen. Zum Glück gibt es Frauen, die Euch nicht als den großen Gott ansehen und alleine durchs Leben gehen können.
Und wenn man alles mal von oben betrachtet.... doch noch beiweitem besser und mehr erreichen als ihr Männer.

KÄMPFT um das was ihr liebt und schiebt nicht tausend Gründe vor es nicht tun zu müssen.
Wir Frauen sind nicht schlecht ...nur auf euch Männer nicht mehr angewiesen !!!!!!
******boo Mann
94 Beiträge
Ich denke auch, daß beide Elternteile sich ihrer Verantwortung und Rolle nach der Zeugung neuen Lebens bewusst sein sollen.

Leider ist es doch so, daß es manche Menschen nicht schaffen, im Guten auseinanderzugehen. Da ist dann das Kind der Spielball, der einerseits immer wieder daran erinnert und andererseits bewusst oder unbewusst in den Konflikt hineingezogen wird.

Genau dieses Verhalten aber ist es, was Scheidungskindern am Ende des Tages als schlechte Erinnerung oder gar als Trauma zurückbleibt.

Im Interesse der Kinder müssen sich die Eltern hier selber an der Nase fassen. Das Kind darf niemals als Machtmittel missbraucht werden. Es kann sich, zumindest bis zu einem gewissen Alter, nicht wehren, es leidet am meisten darunter,....

Dann zu sagen, man liebt sein Kind, klingt manchmal fast wie Hohn in meinen Ohren.
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