@****st8 : Finde, es ist sein Jupiter. Wobei "Hate Me", "Stay" oder "Bleed Out" auch großartig sind.
Ich liebe aber auch seine neuen, mittlerweile deutlich positiveren Werke. Sind einfach Lichtblicke.
Wenn, wie bei mir, vieles bis alles Musik ist, braucht es halt auch düsterer Klänge oder Texte. Ohne ist es halt einfach nicht komplett.
Und um hier nicht ohne Video rauszugehen, noch einmal Justin Furstenfeld live, der seine Lieder nicht nur lebt, sondern auch bei Momenten wie diesem, wo er über die Liebe zu seiner Frau und Tochter singt, eine heftige emotionale Wucht durch den gesamten Club gehen lassen kann.