Als BDSM-Neuling einen Dom kennenlernen: Tipps gesucht

Manchmal passiert es ganz spontan, wenn man garnicht damit rechnet. Passiert bei einer Bekannten eines Kumpels, die zu Besuch kam. Wir unterhielten uns und kamen ins Gespräch, daraus erfuhr ich, dass sie noch einen Sklaven hat mit dem Sie unzufrieden ist und die Beziehung beenden möchte. Ich denke wir waren uns sympathisch und in einem Moment, wo wir alleine waren, knieete ich mich vor Sie und sie spielte mit. Ab jetzt schreiben wir täglich und sehen uns regelmäßig. Mal schauen wie es sich entwickelt, ich fordere nicht, sondern warte dezent, in wie weit sie bereit ist mich als Sklaven zu wünschen. Lg

Das muss/solle Frau generell, nicht nur im BDSM-Bereich.

Ich habe lange mit meinem Spielpartner geschrieben, bevor wir uns real kennengelernt haben.
Es folgte ein erstes Treffen in der Öffentlichkeit, also an einem neutralen Ort.
Das zweite ebenso.
Das dritte bei mir, wo wir uns sexuell näherkamen.
Und beim vierten Treffen fuhren wir in den Club, wo die erste Session stattfand.

Hallo,

Ich habe alle Partnerinnen auf Stammtischen kennengelernt. Da geschieht quasi die erste Auswahl. Dann bisschen geschrieben, dann nochmal ein Treffen zum Reden auf neutralem Boden, dann ging es auch schon ins Spielzimmer.

Ich war nur einmal wirklich gezielt auf der Suche nach einem Dom. In dieser Zeit hat sich für mich nichts ergeben. Es haben sich ein paar sehr nette Männer gemeldet, aber letztendlich hatte ich bei allen sehr schnell das Gefühl, dass es mit mir nicht harmoniert.

Ich habe meinen ersten Dom davor auch nicht gezielt gesucht, sondern privat über mein Umfeld kennengelernt. Unsere Töchter sind befreundet. Ich habe damals keinen Dom gesucht, die Beziehungsdynamik hat sich einfach so ergeben und das sehr schnell. Schneller, als einem hier oftmals empfohlen wird.

So ergab sich bereits bei unserem ersten Date ein Machtgefälle und es wurde nach zwanzig Minuten schon sexuell. Danach entwickelte sich alles sehr schnell sehr hart. Für mich war das Tempo damals okay so, allerdings würde ich es heute nicht mehr so wahnsinnig schnell angehen lassen. Ich bereue keine Sekunde der damaligen Beziehung, aber ich habe mich etwas weiterentwickelt, die erste Neugierde gestillt und bin jetzt eher bereit für etwas Langfristiges, das sich ruhig langsam entwickeln darf.


Ich kann dir aber gerne sagen, wie ich vorhgehen würde, wäre ich (hier) auf der Suche nach einem Dom:



Ja. Ich bin kein Freund schneller Treffen, da sich Treffen für mich lohnen sollen. Ich mag diese "Lass mal gucken" - Dates mit völlig Fremden nicht und versuche daher, vorher schriftlich und telefonisch eine vertraute Basis zu schaffen, bevor ich mich treffe.
Das handhabt aber jeder anders. Manche wollen sich schnell treffen, um bei Inkompatibilität die Sache auch schnell abhaken zu können, oder aber bei Kompatibilität direkt loslegen zu können, aber ich brauche immer ein gewisses Wohlgefühl, bevor ich mich mit jemandem treffen mag, da ich mich total ungern mit Fremden treffe.



Ja. Immer!
Ohne vorheriges Telefonat treffe ich mich grundsätzlich nicht mit jemandem. Ich muss wissen, ob ich mit demjenigen überhaupt sprechen und mich unterhalten kann, ob man sich stimmlich sympathisch ist und sich was zu sagen hat. Auch hilft mir das, Vertrauen und Vertrautheit aufzubauen.



Kaffeetreffen sind nicht ganz so meins, ich verabrede mich in der Regel für eine gemeinsame Aktivität. So habe ich selbst dann, wenn man sich nicht riechen kann, noch etwas Schönes unternommen. Außerdem finde ich es spannend, Menschen in Aktion zu erleben. Ich finde, man lernt jemanden bei einer Aktivität besser kennen, als wenn man sich nur gegenübersitzt und krampfhaft versucht, ein Gespräch am Luafen zu halten.



Das sollte man entscheiden, je nachdem, ob man sich wohl damit fühlt, oder nicht. Bei mir damals gab es beim ersten Date nach etwa zwanzig Minuten bereits Geknutsche und Gefummel und ein deutliches Machtgefälle. Ich gehöre allerdings auch zu denen, die Dominanz aktiv spüren wollen, auch beim ersten Date, sofern mir derjenige gefällt. Dann möchte ich auch direkt ein bisschen rumprobieren und das Machtgefälle spüren dürfen.



Unser erstes Treffen damals war bei ihm zu Hause.
ABER: Wir kannten uns schon vorher flüchtig etwa drei Jahre und hatten die Gemeinsamkeit, dass unsere Töchter befreundet sind. Das ist eine völlig andere Basis, als sich mit jemand quasi Fremden zu treffen.



Unterm Strich kann ich nur sagen, dass das eigene Bauchgefühl eine immens wichtige Sache dabei ist. Man sollte es nicht ignorieren, nur weil man etwas unbedingt erleben möchte und glaubt, man hätte nur diese eine Chance, oder so schnell keine neue. Manche neigen dazu, Dinge zuzulassen und zu tun, bei denen sie sich nicht wohl fühlen, nur weil sie unbedingt Teil dieser "Welt" sein wollen und das so schnell wie möglich. Der Drang, sich auszuleben, sollte nicht stärker sein als das Bauchgefühl und der gesunde Menschenverstand.

Ich zum Beispiel neige dazu, bei jedem Menschen, den ich für eine intimere Liaison kennenlerne, recht früh zu testen, wie er auf das Wort "Nein" oder eine Änderung der Bedingungen reagiert. Ich finde es nämlich höchst aufschlussreich, ob jemand meine Grenzen, auch vermeintlich kleine, respektiert, oder ob er versucht, sie wegzulabern oder zu ignorieren.

Ich selber bin jemand, der oft schnell bereit ist, sich auf Erotik/Bdsm einzulassen bei einem ersten Treffen. Das heißt aber nicht, dass ich das grundsätzlich für eine gute Idee halte. Es war oft genug so, dass ich hinterher gedacht habe "es wäre besser gewesen, ich hätte es langsamer angehen lassen". Aber Geduld ist nicht meine Stärke, beherztes Zugreifen schon. Ich versuche stattdessen zumindest vor einem Treffen gründlich auszusieben, sodass ich noch keine schlechten Erfahrungen bei einem Treffen gemacht habe.
Wenn man die Geduld mitbringt, ist es sinnvoll, sich zumindest einmal vorher auf neutrale Art zu treffen. Man kann sich ja den Rest des Tages frei halten, falls dieses Treffen so gut ist, dass man es vertiefen möchte. Das würde ich aber demjenigen nicht auf die Nase binden, sondern nur als Alternative in der Hinterhand haben.

Vorher telefonieren ist sicher auch sinnvoll. Ich telefoniere nicht gern mit neuen Menschen, deshalb vermeide ich das, wenn möglich. Für klug halte ich es trotzdem, vorher zu telefonieren. Manchmal kann man dann nämlich schon an der Stimme oder anderem erkennen, dass es vielleicht nicht so gut laufen könnte.

Es ist klug, sich in der Öffentlichkeit zu treffen zumindest am Anfang. Ich bin allerdings auch schon oft genug direkt zu Menschen nach Hause oder ins Hotel gegangen. Aber nur, wenn ich vorher durch den Onlinekontakt ein sicheres, gutes Gefühl hatte. Das kann natürlich auch täuschen, es ist ein Risiko.

Über meinen ersten und bisher einzigen dominanten Partner bin ich per Zufall in einem ganz anderen Portal gestolpert. Nachdem ich schon die Schnauze gestrichen voll hatte, von diesen ganzen Möchtegerns.
Wir schrieben gut 3 Wochen, trafen uns einmal auf neutralem Boden, verbrachten den ganzen Tag mit Duftkerzen schnuppern und Dessous gucken
Abends ging ich noch mit in sein Hotel, da hatte der schlawiner ein Doppelzimmer gebucht Nach einer tollen Nacht, ohne große BDSM Einflüsse, war uns klar, wir wollen uns. Am nächsten WE war er dann bei mir und meine erste "Session" fand statt.

Fräulein Zucht schreibt:

Ich habe noch nie aktiv gesucht.
Wir sind quasi irgendwie online übereinander gestolpert
Bis zum ersten Treffen gab es schon einige Mails und Telefonate, das lag zum einen an der Entfernung und daran, dass wir vielleicht gar nicht sicher gewesen sind, ob wir uns wirklich treffen sollten (wie erwähnt, wir suchten ja nicht wirklich).
Aber das Interesse an einander wuchs einfach immer weiter und wir verabredeten uns. Was BDSM betrifft, hatten wir uns vorher schon etwas ausgetauscht und es gab dabei schon recht viele kribbelnde Momente für mich.
Tja, somit war beim ersten Treffen auch schon das Verlangen da, sich ein wenig ran zu tasten. Resultat war, dass er mir danach nicht mehr aus dem Kopf ging und von da an wächst unsere Beziehung stetig weiter.

Grundsätzlich würde ich vermutlich nicht "einen Dom", sondern einen Mann mit Dominanz der hoffentlich zu mir passt suchen. Für mich macht das tatsächlich einen Unterschied, denn ich lerne halt erstmal einen Menschen kennen und ob er dann zu mir passt oder nicht, dass entscheidet sich dann. Völlig egal ob er sich bis dato für einen Dom hält oder nicht. Was das Schreiben und Telefonieren angeht würde ich auf mein Gefühl und meine Bedürfnisse hören. Tendenziell hätte ich auch nichts gegen ein schnelles reales Kennenlernen.
Unabhängig von Texten, Worten und ersten Eindrücken muss es einfach funken. Wie schnell das passiert ist dann auch ausschlaggebend darüber wie weit ich mich hingeben kann.

Genauso sehe ich das auch.

1. Suche ich keinen Dom, sondern hoffe hier auf einen Mann zu treffen, der auf mich dominant wirkt. Alles andere ergibt sich… oder nicht.
2. Lerne ich einen Mann erst einmal als solchen kennen. Das heißt ich schreibe mit ihm, telefoniere mit ihm, treffe mich mit ihm, wenn er mich neugierig gemacht hat.
3. Gibt es da keinen vorgeschriebenen Zeitrahmen. Wenn es schnell funkt, kommen wir uns schnell näher, wenn es sich langsam entwickelt tut es das.
4. Gibt es für das WIE wir uns näher kommen, auch kein vorgeschriebenes Vorgehen. Wenn sich kuscheln ergibt wird gekuschelt, wenn sich Sex ergibt wird gesexelt, wenn sich etwas aus dem vielfältigen und bunten BDSM ergibt passiert das.
5. War das bei jedem Mann anders und nicht immer vorhersehbar was daraus wird. Ich habe schon einen Mann bei einer Motorradtour kennen gelernt und nachdem wir einige Male zusammen Motorrad gefahren sind (jeder auf seinem eigenen Bike) entwickelte sich eine Spielbeziehung.

Als Mann schon auch.

Für ein erstes Treffen würde ich grundsätzlich einen öffentlichen Ort oder einen Club wählen. Obwohl ich auch schon für ein erstes Treffen zu ihm in die Wohnung gefahren bin. Es fühlte sich richtig an und es war auch richtig. Ich würde dir aber nie pauschal zu etwas raten.

Wenn du dir selbst zutraust auf dein Bauchgefühl hören zu können, lass dich von dem leiten. Ansonsten wähle lieber die Sicherheitsvariante des öffentlichen Ortes mit Menschen drumherum.

Von meiner Warte aus der Dom-Sicht:

Erst mal schreiben um zu erkennen ob das passt.
Dann telefonieren. Ab besten lässt du dir seine Nummer geben und rufst mit Rufnummerunterdrückung an. Sonst hat im Zweifelsfall ein abgewiesener Mann deine Handynummer...
Dann öffentliches Date bei dir in der Gegend.
Weitere Dates auf neutralen Boden bis du dir sicher bist dass „es passt“.

Erste Session wenn möglich bei dir, falls nicht möglich bei ihm, dann aber schadet es nicht, wenn er dir ein Foto von seinem Personalausweis sendet, damit du und dein Cover wissen, mit wem du es zu tun hast.
Dich covern lassen und Namen und gegebenenfalls Adresse deines Doms mitteilen.
Vor beginn der ersten Session beim Cover anrufen und einen vereinbarten Unsinn sagen wie „rosaroter Gartenzaun“
Vereinbaren, dass wenn du anrufst und sagst, dass alles OK ist, die Polizei rufen.

Dann langsam angehen, Tabus und Grenzen vorab klären, Safewort vereinbaren
Kein Fixieren, kein Knebel, dafür sorgen dass er ein Kondom verwendet.
Zwischendrin falls möglich (beim Gang zur Teilette) beim Cover melden, genauso wie beim Ende der Session.

Ich habe schon viel erlebt. Von übervorsichtig bis gierig. Von sorglos bis berechnend.
Du musst dich wohlfühlen, darum geht es...

Mein Tipp:
Nicht viel herum schreiben, kurz telefonieren um Grundstimmung zu testen, dann auf neutralem Boden ohne konkrete Versprechungen treffen, auf mehr nur bei Sympathie einlassen.

BDSM-Spielchen langsam angehen, nie gleich am Anfang ans Limit gehen.

Wenn du was ernstes suchst und davon gehe ich mal aus, würde ich keinen Dom suchen, wenn du einen Dom haben willst. Suche lieber einen netten und einfühlsamen Mann welcher eine dominante Art hat die deine devoten Wünsche ausfüllt und erfüllt.

Das Problem gezielt einen Dom zu suchen ist, dass es vielen die sich als Dom bezeichnen nur um sich selber geht, viele werden zwar so tun als wäre dein Bestes ihr Ziel, aber das ist nur Mittel zum Zweck um dich rum zu bekommen.

Hallo liebe TE

Du wirst jetzt bestimmt ein volles Postfach haben wo dir jeder erzählt genau der Richtige zu sein.

Kann sein muss aber nicht

Bevor du dich ausquetschen lässt und dir dann Mundgerecht geschrieben wird, solltest du einfach mal fragen wie das BDSM des anderen aussieht

Antworten wie ich richte mich immer nach der Sub
Das kann man bei einem Kaffee besprechen
oder andere ausreden

Haust du sofort in die

Die die dir von ihren Vorstellungen schreiben (ohne Kopffickerei) und das dann mit deinen Vorstellungen Hand in Hand geht kommen in die engere Wahl
Du wirst deine Kriterien haben Alter Wohnort ect.
Und schwupps hast du ein paar Kandidaten mit denen du dich mal auf einen Kaffee oder bei einem Joytreffen zusammensetzen kannst.

Und dann sitzen sich Frau und Mann gegenüber
also ist es nicht groß anders als beim Stino Dating auch.

Also ich habe erst die Frau kennengelernt und als das zu 100% passte, dann kam erst die Dom-Sub-Geschichte. Wir haben uns allerdings auch nicht in einem Erotikforum sondern in einem Gedichteforum kennengelernt und dann erst lange gechattet, dann telefoniert und dann kam erst das Treffen.... und dann ging es super schnell.

Und deshalb bieten sich Events und Stammtische an, da sind 2 nicht allein. Als Mann muss man aus verschiedenen Gründen übrigens genauso vorsichtig sein.

Ich habe damals nicht gezielt gesucht. Bin einfach zwanglos auf Stammtische gegangen... Die noch nicht mal bdsm Bezug hatten und in swinger clubs.
Im Club lernte ich dann meinen Dom und Partner kennen.
Man war sich einfach sympathisch und er hat meine Neugierde geweckt. Haben uns recht schnell wieder getroffen bei mir daheim. Ich hatte ein sehr gutes bauchgefühl bei ihm.
Er redeten über alles mögliche. Und dann rutschte ich irgendwie in die Rolle seiner sub.
Dass ich es bewusst so wahrnahm merkte ich erst zwei drei Monate später.
Ich würde einfach als Tipp geben grundsätzlich Leute kennen zu lernen ohne bdsm hintergedanken. Denn dann lernt man der Erfahrung nach eher nen Menschen kennen. Und der Gegenüber will auch dich kennen lernen und nicht bloß die sub

Worauf man auf jeden Fall achten sollte:
Es gibt da draußen viele Männer, die ungefähr folgenden Plan haben:
• Suche dir eine junge, hübsche Frau, die sich für Bdsm auf der Subseite interessiert
• Kurble durch anregendes Schreiben ihr Kopfkino an
• Gib ihr das Gefühl, dass du derjenige bist, der ihr das alles bieten kann
• Bring sie dazu, sich schnell mit dir zu treffen
=> Voilá, du kannst endlich mal wieder entspannt ficken ohne, dass die Frau dir rein quatscht und vielleicht sogar noch Sachen will, weil: die ist Sub und unerfahren und denkt, das gehört so.

Lass dich auf solche Typen nur dann ein, wenn du so etwas suchst. Mir hat das eine ganze Weile lang gereicht, deshalb habe ich nicht den Versuch gemacht, solche Leute rauszufiltern. Jetzt, wo ich einen Dom habe, dem es nicht nur darum geht, zu vögeln, merke ich, dass es viel mehr und besseres gibt als das, was mir die meisten Männer unter dem Deckmantel Bdsm geboten haben. Nicht, dass das jeweils schlecht gewesen wäre, es hatte nur mit dem Kern von Bdsm so viel zu tun wie Oramgenbrausepulver mit einem Glas frisch gepresstem Orangensaft.

Wichtige Frage! Ich schätze generell, dass man da sein Gefühl walten lassen muss, aber gleichzeitig mehrere Dinge beachten sollte:

a) Covering die ersten Treffen finde ich persönlich sinnvoll
b) Hast du das Gefühl, dass auf DICH eingegangen wird? Habt ihr über deine Wünsche, Schwierigkeiten und NoGos geredet? Wie wurde reagiert? Hat er nachgefragt/war interessiert/verständnisvoll?
--> Dafür sollte immer Zeit sein, zumindest bevor man sexuellen Kontakt hat. Einfach nur nett Kaffee trinken und sich über Erlebnisse austauschen reicht nicht. Du bist wichtig, sorg dafür dass du gehörst wirst und dir nicht weh getan wird. Das hast du verdient! Deswegen ist es sinnvoll wenn du dich schon vorher selber damit auseinandersetzt.
c) Was weißt du über ihn? Wie viel Erfahrung hat er? Prahlt er nur oder kann er auch Schwierigkeiten/Fehler zugeben?
--> Finde ich persönlich super wichtig, weil das für mich impliziert, dass mein Gegenüber freudigerweise sich selber reflektiert. Ohne Sonneneinstrahlung.


Aktuell treff' ich mich eh mit niemandem. Aber wenn früher dann nach längerem Kontakt.

Ansonsten -ich weiß dass hier Verlinkungen nicht so gerne gesehen werden- deswegen so: Ich hab auf der Seite von Gentledom eigentlich viel gelernt, was ich als nützlich empfunden habe.

Tipp: Oute dich niemals als unerfahrenes Frischfleisch.

Im Prinzip richtig. Das Problem ist aber, dass die Problembären das Frischfleisch 10 Meilen gegen den Wind riechen können. Das ist die einzige Disziplin in der sie wirklich alle sehr gut sind.

@*****ite
Dass jemand unerfahrenes Frischfleisch ist kann man/Frau nicht lange erfolgreich verbergen, wenn man chattet oder telefoniert...

Sollte man auch nicht unbedingt, wenn man eine Vertrauensbasis schaffen möchte, oder? Es ist ja auch eine Verantwortung der Sub zu wissen wo die eigenen Grenzen sind oder sein könnten. Da eine Unerfahrenheit zu verschweigen kann auch dazu führen, dass Sessions vielleicht nicht so cool laufen, weil schon Wissen vorausgesetzt wird.

Also vielleicht eher: Nicht direkt "unerfahren" ins Profil schreiben oder "muss noch meine Grenzen austesten", sondern eher SSC only und Augenhöhe gesucht.

Idk, ich seh' schon was @*****ite meint und das ist auch sinnvoll, aber es ist halt eine Gradwanderung. Leider.

Joah, das ist eine Sache. Eine andere ist es sich hier im Forum zu outen (soll keine Kritik sein)

Ratschlag: Neues Profil auf, denn jetzt tummeln sich im Postkörbchen Menschen die man als Newbie so gar nicht braucht. Unter anderem "wohlmeinende" Mahner.