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Braucht es K.O.- Kriterien?

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Na dann ist doch alles klar, sowieso weil Du Mann bist. Ich stell mir gerade vor, ein Patient kommt zum Arzt und sagt, bin ich krank, aber wehe Sie kommen mit Spritzen oder Apparaten, das müssen Sie schon so rausfinden und überhaupt, ich komme wegen meiner Frau. Ich glaube nicht, dass ein Arzt sich darauf einließe. Skypen gehört bei mir zum "Handwerk". Daher ist es ein Gehtnicht für mich, für Andere muss das überhaupt nicht gelten.
*****ite Frau
8.888 Beiträge
Zitat von ******bus:
So hat halt jeder sein KO

Hat er doch nicht.

Zitat von *****lnd:
Für mich sind KO-Kriterien ein KO-Kriterium.

Zitat von *****lnd:
Natürlich gebe auch ich zu, latente Gehtnichts zu haben. Aber die sind nicht festgeschrieben oder gar in Stein gemeißelt,

Zitat von *****lnd:

Dagegen ist der Umstand von Skypenverweigerung zu einem Gehtnicht geworden,

Manche Sachen muss man einfach so in ihrer Pracht dastehen lassen. *anbet*
*******ant Frau
27.726 Beiträge
Ich betrachte die Eingangsfrage rein vom Aspekt "mögliche Sexualpartner" her.

Mein Profil strotzt geradezu vor KO- Kriterien. Es wurden immer mehr.
Dies ist dem Umstand geschuldet, dass einfach zu viele versucht haben, meine Grenzen aufzuweichen.
("Alter ist nur eine Zahl"... "Bärte kann man rasieren"... "Wenn du AV nicht magst, hattest du nur noch nicht den richtigen Mann dafür"...)

Und Ja, @*****a_S : ich habe "hetero" da stehen. Musste aber als Frau trotzdem gesondert "FFM" bei "geht gar nicht" ankreuzen. Genau, wie ich im Club immer extra erklären muss, dass ich nix mit Frauen mache... kann an meinen kurzen Haaren liegen und hey, in vielen Pornos gibt es doch Szenen, wo zwei Frauen... Bin ich deswegen homophob? Nö.

Muss ich jede Erfahrung machen wollen? Nein.

Ich will, möchte und muss mich sogar einfach abgrenzen. Jeder Mensch sortiert auf die eine oder andere Art.
********iebe Mann
10.288 Beiträge
Ich sehe das wie Tabus oder Grenzen beim BDSM.

Praktisch jede/r hat irgendwas, das gar nicht geht, also überhaupt nicht. Behaupte ich jetzt mal taxfrei. Für die meisten wird es nur so selbstverständlich sein, dass sie es nicht extra erwähnenswert halten, oder es fällt ihnen nicht einmal ein. Das sind dann Tabus oder K.O.-Kriterien. (Kinder, Tiere, Kaviar, Blut als Beispiele für wohl die meisten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.) Andere haben halt noch mehr drinnen stehen, wie meine geschätzte Vorschreiberin.

Und dann gibt es Grenzen, die sind relativ, diskutier- und verschiebbar. Alter gehört wohl für viele dazu, wie man hier liest. Oder Beziehungsstatus. Oder Kinderwunsch.
Um es wie beim Boxen zu sagen: kein k.o., aber es gibt Punkte für Treffer.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.288 Beiträge
Und ob es “braucht“: Es hilft. Man kann früher oder später filtern. Beides hat Vor- und Nachteile.
Filtert man früher, bekommt man weniger mögliche Dates oder Partner. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die, die man bekommt, auch passen.
Filtert man später, ist die Auswahl größer, dafür muss man Abstriche machen und hinnehmen, dass sich auch Leute melden, wo das eine oder andere nicht passt.

Er schrieb
*******ant Frau
27.726 Beiträge
Genau.
"Man muss auch mal Abstriche machen", sagte die Gynäkologin. Und später: "Na, das sieht ja ganz positiv aus."
*sorry* *ggg*
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Ich habe es bestimmt schon zuvor geschrieben:
Es macht einen Unterschied, ob ich (nur) einen Sexpartner oder einen Lebenspartner suche. Hier sind aber Leute unterwegs, die das eine oder das andere suchen.

Es gibt aus meiner Sicht ganz andere Prioritäten. Bei einem Menschen, in den man sich in seln Wesen verliebt hat, kann man möglicherweise über Dinge hinwegsehen, die einem nicht gefallen. Bei einem potenziellen Sexpartner findet man sein Wesen erst gar nicht mehr heraus, weil er schon rausgeflogen ist. Da geht es ja auch nur um Sex und nicht um Liebe.

Wir suchen Paare als dauerhafte Sexpartner. Unsere nicht verhandelbare KO-Kriterien sind Bart und Nikotingeruch. Beides kann abgestellt werden, im Gegensatz zu körperlichen Eigenschaften, aber keiner ist dafür dazu bereit. Kein Problem, dann lassen wir es. Nur: Nikotingeruch finden wir abstoßend und ein kurzer Bart kratzt für sie unangenehm, ist er länger, findet sie ihn auch abstoßend. Am Ende führt beides dazu, dass man die Nähe nicht zulassen will. Schließlich geht es doch genau darum: Sich wohlzufühlen.

Also, weshalb sollen wir das nicht als K.O.-Kriterium kommunizieren?
******_me Frau
360 Beiträge
K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl sind ja kein Online-Phänomen.

Natürlich hat jeder welche.
Ein Minimal-Ausschlusskriterium ist für alle nicht bisexuellen Menschen z. B. das "falsche" Geschlecht.
Es mag auf manche befremdlich, restriktiv oder fies wirken, hier Ausschlusskriterien ins Profil zu schreiben, aber die sind offline ja nicht weniger wirksam, nur weil man sie da nicht als Schild um den Hals trägt.

Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich gruselig, wenn jemand (angeblich) keine Ausschlusskriterien hat.
Das wirkt wie bei Sammlern von Militaria, Briefmarken oder sonstigem Plunder, die Anzeigen mit dem Zusatz" Alles anbieten!" schalten.

Jeder Mensch ist in seiner Art "einzigartig" - individuell, und ich bin echt in den letzten 66 Jahren noch nie jemandem begegnet, der nur Eigenschaften/ Eigenarten gehabt hätte, die ich ALLE schätzenswert gefunden hätte.


Geht mir ebenso, aber zwischen "Finde ich nicht toll."/"Steh ich nicht besonders drauf." und "Finde ich absolut inakzeptabel." liegen auch Welten.

Für Unordnung, chronische Schmutzblindheit, Sammel-Leideschaft oder Serienjunkies z.B. fehlt mir das Verständnis.
Stört mich aber überhaupt nicht, solange ich nicht mit demjenigen zusammenleben muss.
Freundschaft, Affäre, Beziehung keineswegs ausgeschlossen.

Ich stehe nicht auf Brillen- oder Barträger, Tattoos, blonde Haare und Glatze, habe aber schon die Erfahrung gemacht, dass ich im Einzelfall auch Männer mit diesen optischen Merkmalen attraktiv finde.
Ergo keine K.O.-Kriterien.

Anders ist es bei sexueller Ausrichtung und Vorlieben.
Bei meinen Freunden sind die mir völlig gleichgültig, aber eine Liaison mit jemandem, der promiskuitiv unterwegs ist, eine 24/7- BDSM-Beziehung anstrebt oder (sich als) polyamor empfindet, kommt für mich einfach nicht infrage.
Ebenso ist es bei jemandem, der Sex nur mit Praktiken befriedigend findet, die ich überhaupt nicht mag.

Da muss ich nicht rumprobieren, ob man sich nicht vielleicht doch irgendwie abfinden oder arrangieren kann. Wozu?

Ähnlich ist es bei mir mit dicken, kleinen oder schmächtigen, deutlich älteren oder jüngeren Männern.
Darauf bin ich noch nie angesprungen.
Männer dieser Kategorien zu daten, wäre ungefähr so schlau, wie mir bei bekannter Lactoseintoleranz jeden morgen wieder Milch aufs Müsli zu kippen, um zu gucken, ob ich's nicht vielleicht doch vertrage.

Schließlich gibt es noch Verhaltensweisen, Anschauungen und Charakterzüge, die ich einfach gar nicht in meinem privaten Umfeld brauche.
(z.B. Aluhutträger und Menschen mit AfD-Ansichten, Neo-Hedonisten, Chauvis und Antifeministen)
Bei solchen Kandidaten dann zu sagen "Ach, zum Ficken reicht's.", empfände ich als völlig absurd.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich muss es wohl noch mal verdeutlichen, dass es keine KO-Kriterien bei mir im Profil gibt. Das Skypen ist dort als Notwendigkeit begründet, nicht als KO. Und auf mich wirken mit KO- Kriterien überladene Profile befremdlich, die Menschen auf Grund ihres Seins "sich vom Leib" halten wollen. Mir ist klar, dass auch ich ohne Gehtnichts nicht auskomme, aber die richten sich nie gegen andere Menschen, sondern sind in der Regel der Zweckmäßigkeit dienlich.

Ich unterscheide sehr deutlich zwischen negativ formuliert als KO-Kriterium und positiv formuliert als Verdeutlichung. Der Ton macht meiner Meinung nach die Musik. Die Wirkung ist letztlich die gleiche. Außerhalb des Internets kämen sicher die wenigsten Menschen auf die Idee, ihre Vorbehalte gegen andere Menschen denen entgegen zu schleudern. Man geht tagtäglich an anderen Menschen vorbei, die nicht interessieren. Und wenn mich an ihnen etwas stören sollte, ist das allein mein Problem, nicht deren Problem. Man kommt gar nicht erst auf die Idee außerhalb zwingender Notwendigkeiten, über Kontakte zu Hinz oder Kunzia nachzudenken, sondern schaut nur nach erfreulichen Menschen.
@*****lnd

Moment mal wenn eine Notwendigkeit wie bei dir das bedürfnis zu skypen nicht geteilt wird was dann?
Wird diese Notwendigkeit (ein großes Wort an sich) dann aufeinmal doch nicht mehr so Notwendig?
Wenn ja Warum erst so ein Aufriss darum
Wenn nein wäre es dann do der KO
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich weiß doch, dass man es so sehen kann, aber es ist völlig wertfrei und freiwillig. Nicht ich bestimme "geh weg du stinkst", sondern ich nenne meine Gründe, warum ich etwas voraussetze. Und das ist und bleibt für mich auch Notwendigkeit. Und genau das geschieht hier häufig auch in anderen Profilen, dass erklärt wird (respektvoll!) warum man diese oder jene Menschen erfreulich fände, statt zu schreiben, komm ja nicht auf die Idee, mich anzuschreiben, wenn du .....

Ich stelle mir gerade vor, wie viele Menschen einen Weihnachtsmarkt meiden müssten oder Festzelte, weil überall Menschen sein könnten, die nicht ihren Vorgaben entsprechen. KO ist für mich KO, also absolut. Und daher kann es für mich nur wandelbare Gehtnichts geben. Ob sich das widerspricht, keine Ahnung und bald ist Weihnachten.
******_me Frau
360 Beiträge
fesselnd
Ich stelle mir gerade vor, wie viele Menschen einen Weihnachtsmarkt meiden müssten oder Festzelte, weil überall Menschen sein könnten, die nicht ihren Vorgaben entsprechen.

Warum sollte ich nicht auf den Weihnachtsmarkt gehen, nur weil es da Menschen gibt, die mich nicht vögeln wollen?

Soweit ich dich verstehe, geht es dir vor allem um den "Ton", also die Art der Formulierung und tatsächlich fände ich es auch schön, wenn man sich Ansagen mit der Keule sparen könnte. Deshalb habe ich zumindest versucht, "K.O.-Kriterien" in meinem Profil humorvoll zu formulieren, aber auch bald festgestellt, dass man(n) immer wieder versuchte, mir Diskussionen darüber aufzunötigen, warum ich für ihn von diesen Punkten abweichen müsse.
Meine Erfahrung hier wie in freier Wildbahn ist, dass viele Männer freundlich formulierte Absagen schlicht nicht ernstnehmen.

Ich will hier nicht von einem Dreiundwanzigjährigen damit zugetextet werden, dass er wahnsinnig reif und erfahren sei und ich ihm eine Chance auf ein Treffen geben müsse, weil ich ja sonst gar nicht wisse, was ich verpassen würde.
Ich habe keine Lust, mich von Typen in offenen Beziehungen darüber "aufklären" zu lassen, wie man "richtig" liebt und lebt.
Ich muss nicht mit jemandem diskutieren, der mich "krass arrogant" findet, weil mich sein Hauptschulabbrecher-Slang so abturnt, dass ich an "Lass ma morgen treffen" und "ehr so Freundschaft +" kein Interesse habe.

Ich hege daher den Verdacht, dass die Profile mit den meisten und am striktesten formulierten Ausschlusskriterien sich nicht mehr in ihrem Originalzustand befinden, sondern diejenigen von Frauen (bei Männern habe ich dergleichen kaum gesehen) sind, die hier zuvor entsprechend negative Erfahrungen gemacht haben.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wer mein Profil liest, der wird schnell merken wie ich so ticke, wie ich aussehe und auch was ich hier vielleicht suche oder auch nicht suche.
Wer dann meint ich könnte zu ihm passen, dem gebe ich gerne die Möglichkeit das auch in real zu überprüfen!
Natürlich halte ich es mir auch offen, ob mich der Gesamteindruck meines Gegenübers überzeugt oder nicht!

Von daher... ich hab keine KO-Kriterien!
Ich stelle mir gerade vor, wie viele Menschen einen Weihnachtsmarkt meiden müssten oder Festzelte, weil überall Menschen sein könnten, die nicht ihren Vorgaben entsprechen.

Das hieße ja wenn ich nach Kölle zum Karneval fahre ist jeder der neben mir steht und sich zum Schunkeln einharkt gleich ein Anrecht auf mehr hat nur weil er sich außerhalb dieser KO Kriterien befindet.
*nachdenk*
Nein es gibt nämlich auch neutrale Personen die ich weder ablene noch für gut befinde, die sind dann einfach nur da.
Und das tolle ist, ich muss es gar nicht begründen warum das so ist *freu*
Wer mich nämlich auffordert etwas zu begründen fällt gleich in den KO Topf.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das darf doch jede/r handhaben, wie er /sie will. Für mich gilt eben das, was ich schrieb. Ich verschließe mich weder im Alltag noch im Internet von vornherein anderen Menschen. Und natürlich auch nicht denen, die nicht skypen wollen. Ich erläutere dann nochmals, warum das für mich unumgänglich ist. Dann gab es auch schon Verstehen und Einverständnis.

Für mich hat Vieles mit Respekt zu tun- Respektlosigkeit zeigt mir auf jeden Fall, dass ich mit diesem Menschen nicht klarkommen werde. Aber das ist mein Ding und ergibt sich so, ist keine rote Ampel, einfach weil meine Erfahrung lehrt, dass ich viele Menschen kennen und schätzen lernte, die eigentlich bei roter Ampel nie bei mir angekommen wären.
*******ant Frau
27.726 Beiträge
Und genau das ist es, was ich zeitweise/ oft tue.
Ich verschließe mich im Internet und im Alltag anderen Menschen durchaus. Einfach, weil sie da sind.
Das sieht dann so aus, dass ich Weihnachtsmärkte/ Karneval u. Ä. eben meide. (Wobei ich bei Veranstaltungen dieser Art nicht an´s rammeln denken würde. Kölner/innen mögen das im letzteren Fall anders sehen *zwinker* .)
Ist halt wichtig für mich und, wie ich finde, durchaus legitim.

Dem Kommentar von @******_me kann ich mich vollumfänglich anschließen; auch mein Profil ist "mit der Zeit gewachsen".
Ich bekenne, schonmal prophylaktisch vor den Bug zu schießen.

Würde ich meinen Posteingang nicht filtern, sprich Anschreiber im Vorhinein aussortieren, würde ich wahnsinnig.
Würde ich im realen Leben jedem Mann tief in die Augen sehen, ebenso- und würde dann wohl auch irgendwann überfahren oder von einem offenen Gullydeckel verschluckt werden.

Nicht offen für alle(s) zu sein, verbuche ich für mich unter "Psychohygiene" bzw Zeitersparnis und finde es sehr gut, diese Möglichkeit zu haben.
Ich habe KO Kriterien und davon werde ich auch nicht abweichen....weder hier noch im realen Leben.
Daran kann sich jeder orientieren, wer mein Profil liest und deuten kann, findet schon einige.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
@*****lnd

Also klingt es besser, wenn wir schreiben:
"Ihr solltet die letzten Stunden vor unserem rauchfreien Treffen selbst nicht geraucht haben und er sollte sich während der letzten 24 Stunden im Gesicht glatt rasiert haben"?
*********taer Mann
119 Beiträge
KO-Kriterien habe ich einige.... z.B. ist es ein KO-Kriterium, wenn der Gegenüber ein Mann ist oder männliche Genitalien hat, das nennt man glaube ich Heterosexualität *smile*

Ansonsten liegen für mich und meine Frau die KO-Kriterien eher in den Ansichten als in Dingen wie Rauchen o.Ä. Extremismus ist für uns ein KO-Kriterium, und da ist es egal ob religöser oder politischer Extremismus.

Das Alter ist auch ein KO-Kriterium, ich möchte weder Sex mit jemanden der meine Tochter sein könnte noch mit jemanden der meine Mutter sein könnte.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
"Ihr solltet die letzten Stunden vor unserem rauchfreien Treffen selbst nicht geraucht haben und er sollte sich während der letzten 24 Stunden im Gesicht glatt rasiert haben"?


Wenn ihr meint , dass das besser ist, bitte, das sei euch unbenommen.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
@*****lnd

Na, du hattest hier Braucht es K.O.- Kriterien? doch gesagt, dass es besser sei, positive Formulierungen zu verwenden anstatt zu formulieren, was man nicht haben will.

Ich finde es nicht besser. Deshalb steht es so nicht im Profil.
******aus Frau
580 Beiträge
Ja,....es braucht KO Kriterien, ansonsten wäre oder würde mein Leben wahllos verlaufen, dieses KO Kriterien, erklären meinem Gegenüber was ich mag und was nicht. Es gibt Prinzipien, die für ein Date für mich wichtig sind, was ich ausschließe, um mich nicht mit jemandem zu treffen,.
Es gibt halt Sachen die ich nicht will, und schon gar nicht wenn ich mit jemandem eine Beziehung welcher Art auch eingehe.
****59 Frau
390 Beiträge
Ja natürlich habe ich K.O. Kriterien.
Ich suche z.B. ausschließlich Singlemänner, wenn jemand in einer Beziehung oder gar verheiratet ist, dann ist das schon ein K.O.
Wer in seinem Profil stehen hat, daß er immer nach neuem sucht, hat auch keine Chance, denn ich will mich nicht auf jemanden einlassen, der schon weiter am suchen ist.
Wer mich schon im ersten Anschreiben auf meine Vorlieben anschreibt, ist auch außen vor, denn ich will erst mal den Menschen kennen lernen, bevor es zu mehr kommt.
Und wen ich beim Lügen erwische, der hat natürlich sofort verloren.

Klar habe ich auch reale Bekannte, die eigentlich sofort in meine K.O. Kriterien fallen würden, aber es sind ja auch nur Bekannte und mit denen will ich auch keine Beziehung eingehen.
**********rfrau Frau
588 Beiträge
Für mich ist wichtig, dass mein Gegenüber sich ganzheitlich auf mich einlassen kann, er also nicht in einer Beziehung ist.
Jemand, mit dem sich eine Herzensverbindung ergibt und die Seelenebene ineinander greift.
Ich möchte jemandem begegnen, der bei sich angekommen ist, der Stärke zeigt, aber auch die andere Seite zulassen kann.
Reife hat, verantwortlich ist und Freuf
Kann K.O. nicht auch Chance bedeuten....Ich habe auch optische, visuelle NO-GO's, aber wäre das fair🤔....und aus meiner subjektiven Erfahrung kann ich sagen, dass unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Reaktionen hervorrufen und es ( für mich) dann immer noch die Möglichkeit des NEINS gibt, wider aller bisherigen Erfahrungen.

Und aus mir heraus, kann ich auch nur sagen, dass Leben Veränderung bedeutet und so verhält es sich bei mir auch mit "vermeintlichen Ausschlusskriterien"....manchmal gibt es Wendungen, mit denen ich so niemals gerechnet hätte....
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