Warum sind Mann zu Frau Transgender am verbreitetsten

Worin du dich auch immer aalen möchtest, hier im Joyclub wirst du es nicht tun. Schon gar nicht mit solchen Aussagen.
Halte dich an die Spielregeln des Joyclubs. Sollten weitere Beiträge von dir in dieser Art hier geschrieben werden, werden diese kommentarlos gelöscht.

lg
mod spielluder
joyteam

Na klar bin ich tief brau, hab ja meine eigene Sonnenbank :D....

Aber mal Spass beiseite, Du gehtst mir langsam mächtig auf den Piss.
Du verleitest mich sogar zur Gossensprache und das gefällt mir gar nicht.

Normalerweise ist es nicht mein Ding, aber um mir und allen anderen einen Gefallen zu tun, werde ich deinen Beitrag mal melden, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Betreiber dieser Seite einen Vogel wie Dich gutheissen.

Du bist einfach zu intelligent für dieses Forum. Solch überintelligenten Menschen werden normalerweise eingefangen und bekommen ein schönes weißes Jäckchen, ...modern....mit den Armen auf dem Rücken

Vielen vielen DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

die Toleranzgrenze ist wirklich überschritten.
Ebenfalls ein Danke

Ich hatte das Thema erst diese Woche mit meinem Psychologen, da ich (w) auch Transgendereigenschaften habe. Der Doc hat da schon viel Erfahrung, hat auch schon mehrere Gutachten für Transsexuelle erstellt, usw.
Ich fragte ihn auch, warum es denn so viele MzF gibt aber so wenige FzM. Er meinte dazu, dass viele Kerle, die in sich homosexuelle Triebe spüren und diese nicht wahrhaben wollen sich nicht nur gerne bei MzF bedienen (weil sie dann ja quasi trotz Schwanz mit einer Frau schlafen), sondern sich auch gerne Frauenkleidung anziehen, damit sie wieder ganz normal auf der Hetero-Schiene bleiben können und sich nicht zu ihrer Bi- bzw. Homosexualität bekennen müssen, wenn sie mit einem Mann schlafen. Das mag auf einige tatsächlich zutreffen, meine persönliche Erfahrung ist, dass viele Männer auch gerne mal so bewundert werden würden wie eine schöne Frau. Ich meine, schaut euch doch mal im Internet um: Frauen mit tollen Bildern, können sich vor Post nicht mehr retten, Männer hingegen haben es deutlich schwerer, vorallem wenn sie nicht gerade dem Idealbild entsprechen. Ich kann schon verstehen, dass viele Männer betrübt sind, weil sie keiner haben will. Deshalb ziehen sie sich dann eben Strapse, Perücke und co an, fotografieren sich in heissen Posen und erfreuen sich der Anerkennung. Sowas habe ich hier im JC durchaus schon beobachten können. In einer Zeit als ich schlank war und gemodelt habe, da gab es sogar einen feminimen Schwulen der eifersüchtig auf mich war und Hasstiraden auf die gesamte Frauenwelt schimpfte.

Wenn man jetzt aber mal gesellschaftliche Aspekte ausser Acht lässt, dürfte es wesentlich weniger Leute geben, die sich als Transgender fühlen. Bei mir z.B. bezieht sich das auch auf den Sex aber zum Glück gibt es ja so tolle Hilfsmittel wie Strap On und Co. Ansonsten bin ich nicht allzu sehr auf meinen Körper fixiert, ich sehe mich die meiste Zeit des Tages schliesslich von innen und nicht von aussen. Das Problem mit meinem Geschlechtsteil haben nur andere, in dem sie mich immer wieder versuchen in die "Weibchen-Schublade" zu quetschen. Ich würde mein Innnenleben zu großen Teilen als männlich und sogar neutral bezeichnen, weibliche Eigenschaften habe ich bis her kaum entdecken können.

so etwas sagt bestimmt kein psychologe sondern eher der sandmann im traum.

das klingt hier alles etwas sureal.

die wenigsten die hier sich als selbstberufene deuter betätigen scheinen zu wissen von was sie reden.

man kann nur hoffen, dass irgendwelche dritten die einfach mal so hier schmöckern nicht alles für bare münze nehmen was man hier so lesen darf.

lustig ist es teilweise schon. aber auch ziemlich befremdlich.

manches ist auch einfach nur boshaft. (zB so verallgemeinerungen, wie sämtliche transsexuelle Frauen prostituieren sich. das ist so real wie alle männer mit nierensteine singen vor dem schlafen: rock me amadeus.

und wenn man meiner vorrednerin glauben darf, sind die ja eh alle so häßlich und furchtbar, dass sie eine perücke bräuchten und da frage ich mich warum sich dann hier der selbstberufene schwaller gerade für transsexuelle frauen einen arbeitsplatz in der prostitution vorstellt. vermutlich meint er eher nachtwächterin oder schornsteinfegerin.

spass beiseite.

die transsexuellen frauen die ich kenne, und das sind schon ein paar, haben ganz bürgerliche berufe gelernt, sind auch nicht selten studiert und/oder verheiratet. und es sind tatsächlich frauen woran kein normaler heterosexueller mann der ihnen begegnet zweifeln würde. in aller regel wollen es die männer auch gar nicht so genau wissen, was mit einem ist. oder sind etwa neuerdings heterosexuelle männer dafür bekannt als intime kenner des anderen geschlechts aufzutreten? ich denke es kommt da eher auf das genießen an.

man zerreist sich hier über themen das maul wovon man keine ahnung hat und auch keine ahnung haben will.

interessant wären mal wirkliche inhaltliche beiträge von betroffenen aber die würden sich bestimmt hüten in einem forum wie diesem auch nur einen satz zu schreiben.

gut - abgesehen von den 2 oder 3 ausnahmen hier, die manchmal etwas versuchen zu erklären.

und dass m z f ts häufiger sind ist quatsch. und im übrigen ist das auch nur ein bestimmter jargon um eine gewisse behandlung juristisch und versicherungstechnisch möglich zu machen. es geht nicht darum ein staatlich verordnetes karnevalsprogramm in die wege zu leiten oder aus dem obermacho knut knutine zu machen. es sind sehr oft menschen die für ihre umgebung auch vor einem jegwelchen eingriff als vertreter des gegengeschlechts wirken.

aber Hallo,
jetzt kommen die Experten!

@**********Venus
der erste Absatz nach Deinem Spasstext ist durchaus richtig beobachtet.
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Dein zweiter Absatz ist Deine persönliche Bewertung der Beiträge hier. Es gab ein paar echte Knaller, das stimmt so.
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Dein dritter Absatz? Dem möchte ich widersprechen. Nicht im Allgemeinen, aber Du findest diesen Personenkreis irgendwann und in sehr vielen Foren auch außerhalb des Joy Club wieder.
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Dein vierter Absatz, mag so Deinem Empfinden in diesem Thema hier entsprechen.
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Dein fünfter und letzter Absatz - erster Satz, ist so, vehement gesagt F_A_L_S_C_H!
Den längeren Rest verstehe ich in dem Zusammenhang nicht.

Venus spricht von echten Transsexuellen, nicht von "Mäschkerlen", wie ich (und viele andere) eines bin!

In der Tat werden manche Menschen mit mehr oder weniger fehlgebildeten Geschlechtsorganen geboren. Je nachdem, ob weibliche oder männliche Ausprägungen überwiegen, werden sie in Erziehung und Sozialisation in die ihnen, rein äußerlich betrachtet, eher entsprechende Geschlechterrolle gepresst, ohne Rücksicht darauf, zu welchem Geschlecht sie innerlich gehören.

Da wird ein Mädchen geboren, nur z. B., deren Klitoris aus einer Laune der Natur wie ein Penis aussieht, der Hodensack aber nicht ausgebildet wurde, sondern, vielleicht auch noch irgendwie verkümmert, eine Vulva geblieben ist, nur z. B.:"Ah, ein Junge - gratuliere!" Dieses Mädchen wird gnadenlos männlich initiiert - und leidet, leidet wirklich, ist behindert...

Und umgekehrt; das gibt´s in allen Variationen, und da, in diesen medizinisch eindeutig-uneindeutigen Fällen, gibt´s tatsächlich etwa gleich viele "MzF" und "FzM".

Und diese Menschen haben zweifellos das größere Recht, sich als "Transsexuell" zu bezeichnen !

Vor ihnen, aber nur vor Ihnen, neige ich mein Haupt in Demut, für sie steh ich auch zu meiner Lächerlichkeit!


Mit freundlichen Grüßen vom Maskenball