Sicht der Frau bei MMF: Verändert sich euer Bild des Mannes?

Ich habe es zwar leider noch nie erleben dürfen, aber für mich würde es nichts am Bild des Mannes ändern! Ich schaue mir ja auch Pornos an mit Homosexuellen an und es erregt mich. Vor allem wenn ich mitspielen darf. Ich würde zum Beispiel beim Lutschen gerne mitmachen Es ändert ja auch nichts an meinem Bild wenn es um zwei Frauen gibt. Jeder so wie er mag.
Vielleicht bekomme ich ja auch noch Tipps von einem mann wie ich ihn am besten blase und er zeigt es mir auch noch am lebenden Mann

Keiner sagt das...
Hier geht es auch nicht darum, wer sich irrt und wer nicht.
Es geht darum, wie offen oder festgefahren man selbst ist.
Ich mag kein Schubladendenken und Sätze wie "Das macht man so"... oder "Das gehört sich so oder eben nicht", weil es eben immer so war und scheinbar gesellschaftlich fest verankert ist. Ich wollte mich weder im Denken, noch im Handeln in gesellschaftliche Normen pressen lassen. Noch nie!
Von daher ist es mir vollkommen schnuppe, wer sich irrt und wer nicht.
Sollte ich mit irgendwas auf dem Holzweg sein, isses immernoch mein verdammter Holzweg,den ich dann locker flockig beschreiten werde...

Und ich denke, dass Männer machen sollten, worauf sie Lust haben und sich Partnerinnen suchen sollten, die in der Lage sind, über den Teller Rand hinaus zu schauen und mit ihnen diverse Wege beschreiten- auch, wenn diese aus Holz sind.. 😉

Have fun!

LG, Eva

Ich fände es einfach nur geil, wenn mein Partner das macht.
da ich auch die dafür zwingend vorgegebenen Unstände kenne - bin ich mir
ziemlich sicher, dass in Zukunft geniessen zu können !

Irgendwie läuft hier einiges aus dem Ruder.

Die Frage war doch, wie andere "Frauen" das sehen?
Mein Mann darf so viel blasen wie er möchte, ich schaue gerne zu...und er bläst besser als viele Frauen...außer mir natürlich ;-), und er ist im normalen Leben ein ganzer Kerl, männlich, mit sehr breiten Schultern zu anlehnen, zum aufschauen, gerade, zuverlässig, liebevoll.
Da darf doch jeder seine eigene Meinung und Vorlieben haben und diese auch vertreten, denn es ist ja die Ur-Eigene. Darüber müsste man eigentlich gar nicht diskutieren. Toleranz ist wohl das Zauberwort, und die kann man von jedem hier erwarten...sonst falsche Plattform.

Ob nun "Steinzeitlich, Mittelalter oder Moderne"...ganz egal, darüber gibt´s nichts zu diskutieren. Muss jede und jeder selber wissen und sich den entsprechenden Partner suchen. Soll ja sogar auch noch "monogame" geben, ... aber die sind hier dann garantiert ganz falsch, oder ?

Ich denke auch, hier läuft gerade einiges aus dem Ruder.
Es geht doch auch nicht um "richtig" oder "falsch". Es geht darum, sich viellleicht auch einfach mal zu hinterfragen und zu schauen woher manche Ansichten kommen. In dem beschriebenen Falle ist es ja nicht nur ein "Steh ich nicht drauf", sondern die Frau hat ihren Partner verlassen, weil sie nicht damit klar kam ihn in einer "unmännlichen" Position gesehen zu haben.
Das geht doch über ein bloßes "Nicht mein Fall" weit hinaus, oder? Zu sagen "Ich bin total hetero und es macht mich nicht an, ich möchte das nicht sehen" ist ja total okay.

Man kann sich auch umgehkehrt mal fragen, was sowas mit dem betreffenden Mann macht. So eine krasse Zurückweisung. Es leiden eben auch Männer unter dem Patriachat, sie haben höhere Suizidraten und sind sowohl häufiger Täter, als auch Opfer von Gewalttaten.

Weder die Frau, die ihren Mann wegen vermeintlicher "Unmännlichkeit" verlässt, noch der Vater der seinem weinenden Sohn sagt "Männer heulen nicht", tun das aus tiefer Boshaftigkeit, aber aus einer nicht hinterfragten Überzeugung heraus, wie man sich zu verhalten habe. Das schadet Menschen.

Und nochmal: fickt wen und wie ihr wollt, das ist nicht mein Bier, aber wenn es eben um andere Menschen geht, schadet es nie seine Überzeugungen zu hinterfragen. Gerade in einer Beziehung.

Ich denke @*****a42 sollte dem hier langsam das angekündigte Ende bereiten!
Ihr dreht und schaukelt euch weiter außerhalb des Eingangsthema. Vielleicht macht ihr einfach nen neues explizit dazu auf. (gab's ja noch nicht oft genug 🤦🏻‍♀️)

Gut nach nur 9 Seiten
Währe es sehr traurig, ich glaube es gibt noch viele User die hier noch nicht geschrieben haben
aber das noch wollen

Also zurück zum Thema

Frauen hat ein MMF , das Männer Bild verändert???


Ja hat es, das es auch Männer gibt die kein Konkurrenz Bild haben und teilen können

Nee, Deine Vorschreiberin machte es schon stückweit deutlich.
Ab einem gewissen Punkt, irgendwann und irgendwo, wird auch das "hinterfragen sollen, woher etwas kommt" ein Eingriff, ein "Übergriff".
Scheint mir, als sei ein "Leben, so wie ich will" schon begründungsbedürftig, wenn ich NICHT an der Vernichtung natürlicher Lebensgrundlagen (Klimawandel, etc.) mitwirke.
Dort, wo ich Andere beeinträchtige, was beim Klimawandel der Fall ist, ist mein Handeln begründungsbedürftig.

Ansonsten und sonst kann sich jeder Mensch zunächst einmal gepflegt zurück halten.
Theoretisch.
Ich stimme obiger Aussage, "Suche nach...", ja prinzipiell zu, verstehe aber das Argument des "Übergriffs".
Diese sorgen oft und meist für Aggression, Abwehr, etc. auf anderer Seite.
Veränderung, quasi "natürlich", sind für Menschen (leider) einfacher auszuhalten und sich anzupassen als durch, durchschnittliche, Menschen.
Mal von erkannten Autoritäten, Diktaturen, etc. abgesehen, da "funktioniert" es mindestens anfangs für eine gewisse Mehrheitsmenge.

Natürlich darf eine Frau zwei miteinander sexuell interagierende Männer "abartig" finden.
Solange dieses "abartig" keine überindividuelle Bedeutung erlangt und beansprucht.
Insofern sie sich also mit den Worten um sich selbst und maximal ihre nächsten Bezugsmenschen dreht.
Das war "damals" und ist heute nicht der Fall, es wird gerne auch auf eine Allgemeinheit, gar gesellschaftliche "Ordnung" übertragen.
Daher dann "notwendige Übergriffe" um Menschen anderer Einstellung, Auffassung und Lebensentwurfs ebenso gerecht teilhaben zu lassen.
Dennoch darf die Frau dann, sofern sie in obigen Grenzen verleibt, im Prinzip nicht angegangen werden. Diesen Lebensbereich müsste man ihr unbenommen und undiskutiert lassen.

Ob das dann heute noch stets so funktioniert, oder die beiden Seiten immer häufiger ineinander greifen, nicht zum Nutzen beider, steht dahin.
Ein Teil heutiger Aggression und Probleme halte ich so für begründ- und erklärbar.
Was war früher? Henne oder Ei?
Keine Ahnung.
Aber wie Vieles vermutlich auch mit Grundstrukturen (westlicher) wohlhabender Gesellschaften, Profitorientierung, Individualisierung, etc. erkärbar.

Obige Frau müsste dann ganz einfach, bis auf ihre direkten Bezüge, "links liegengelassen" werden und sich durch Ableben am Ende selbst erledigen.
Die Historie geht darüber hinweg.
Sich darüber aufzuregen bringt nur bei Notwendigkeit zur Verteidigung gesellschaftlicher Errungenschaften zum Nutzen ALLER, also auch der Minderheiten, etwas.
Nicht weil der Mensch "unbelehrbar" wäre.
Das wäre er, gibt es immer und ist auch ein "gutes recht", jedenfalls gibt es keine gegenteilige Pflicht.

Das wissen wir nicht. Das ist die Vermutung des TE, aber das reine Spekulation.
Wir wissen ja noch nicht mal wer sich von wem getrennt hat. Kann auch sein, das er sich getrennt hat, weil sie immer zu spät zum Date kommt oder sie den Müll nie runterbringt.

Rekapituliere ich hier die nach meiner Wahrnehmung mehrheitliche Meinung scheint das in dem geschilderten Fall korrekte Verhalten der Dame zu sein, sich über ihre tatsächlichen - sexuellen - Gefühle hinwegzusetzen, dem Partner zu versichern wie toll man ihn fände - um dann, völlig ohne sexuelle Anziehung, so lange lustlos immer weniger Sex zu praktizieren bis man selbst - oder vielleicht auch der Partner - die Schnauze endgültig voll hat und einer von den beiden dann die Trennung vollzieht. Am besten er, denn sie war ja schließlich 'Schuld' an der Sache ... oder?

Ne, ich glaube du rekapitulierst falsch.

@*****de2 @*******_mv
Der Themenersteller, Klappradfahrer, schrieb, das seine Ex-Affäre und ihr Freund einen Dreier mit irgendeinem anderen Mann hatten.
Als seine EX-Affäre sah wie ihr Freund dem unbekannten Mann einen geblasen hat, veränderte sich in ihr etwas. Sie empfand ihren Freund als unmännlich.
Sie hat sich das schon länger gewünscht und nun als ihr Traum vom bi-MMF und die Erfüllung ihres Traums wurde genau das den beiden zur Falle.
Sie kann mit ihm nicht mehr zusammen sein.
Also hat sie mit ihrem Freund Schluss gemacht.
Ist die Reaktion von ihr falsch? NEIN. Ich denke das das richtig ist.
Wenn sich das Verhältnis und die Empfindung sich ihrerseits verändert ist das tragisch aber eben nicht zu ändern. Möchte ein Mann mit einer Frau zusammen sein die bei jeder dritten Gelegenheit sagt: "Wieso hab ich mir nicht einen Kerl zum Freund."
Ich denke das das kein Mann hören will, Weil ihm der Spruch auf den Sack geht. Egal ob ER mal einen Schwanz gelutscht hat oder ob er wirklich bisexuell ist.
Meiner Meinung nach sind alle Männer männlich.
Seht ihr das auch so?

Jupp.
Und Frauen weiblich. Und Inters was dazwischen oder beides. Und überhaupt ist Gender im Gegensatz zu Geschlecht halt ein soziales Konstrukt.

Und jetzt kann die Boomerfraktion gerne apoplektisch nach Luft schnappen

Guten Abend Ihr Lieben,

da wir nicht wirklich zur Ausgangsfrage zurück gekehrt sind,
betrachten wir das Thema an dieser Stelle als ausdiskutiert.

Wir bedanken uns bei allen, die mit ihren Beiträgen zur Fragestellung beigetragen haben und schließen an dieser Stelle ab.


Euch allen noch einen schönen Abend



Liebe Grüße,
Kristallvenus
JOY-Team