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Auf was für eine Dominanz fahrt ihr ab ?

*******ant Frau
28.302 Beiträge
liebe @****a73 , liebe @*******mlos !
Was ihr schreibt, macht mir zwar keinen Mut, aber bringt mir etwas mehr Gelassenheit und Neugier zurück. Auch, wenn das Thema praktisch für mich mal wieder in weitere Ferne gerückt ist ("Ätsch- ich bin schneller! Fang mich doch!" sagt es mir immer wieder... obwohl ich gerade einen Zipfel packen konnte)
Vielen Dank und noch mehr Grüße!

(Das mit dem nur- antippen/ nur- ansehen durfte ich auch kurz kennenlernen. Himmlisch. Aber: Vertrauen ist bei mir ein Phantom und wenn doch vorhanden, dann als extrem flüchtiges Gas. Vielleicht strebe ich ja gerade deswegen das "benutzt werden" und nicht das "dienen wollen" an.)
das "benutzt werden" und nicht das "dienen wollen"

ich seh das für mich so: ich tut das was ich tun (möchte/will ) dieses benutzt werden
ist auf der anderen Seite das sie mir damit " zu diensten " ist...
den kopf an den Haaren halten, sie damit zu führen und bestimmen wie tief da was ihn
ihrem Mund / Hals bewegt wird, ihr die Einflußnahme zu entziehen durch Führung und
dabei darauf zu achten, das sie nicht kotzt ( im eigenen Interesse scheinbar rücksichts-
voll sein und sie auch nicht zu ersticken...)

Sie dient mir bei der Benutzung als mein Lustwerkzeug ...auf der anderen Seite will sie
das so erleben...es kickt sie auch, das ich mich mit ihr selbst - befriedige ..

tja ..wat isset nu ...benutzen oder dienen..
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.052 Beiträge
Zitat von *****ree:
Sie dient mir bei der Benutzung als mein Lustwerkzeug ...auf der anderen Seite will sie
das so erleben...es kickt sie auch, das ich mich mit ihr selbst - befriedige ..

tja ..wat isset nu ...benutzen oder dienen..

Das bringt es auf den Punkt. Sich so führennund benutzen zu lassen ist auch eine Form zu dienen.

Ich für meinen Teil brauche für diese eher passive Art zu dienen, die mich auch am meisten kickt, mehr Vertrauen in einen Menschen als für eine aktivere, die mir mehr Handlungsspielraum lässt.
*******ant Frau
28.302 Beiträge
@*****ree
Wenn das tatsächlich so ist, höre ich ab sofort mit dem "benutzt weden lassen" auf. *lach*
Oder ich sehe es a la: "Ein Flaschenöffner dient dazu, Flaschen zu öffnen".
Der Punkt ist: der WILLE, zu "dienen" geht mir gänzlich ab. In jedem Lebensbereich. Deswegen möchte ich auch nicht, dass da ein solcher Wille in meine jeweiligen Handlungen reininterpretiert wird. Das ist mir immer sehr wichtig.

Vielleicht meinen wir ja dasselbe.

Auf jeden Fall schön, dass du auch kein Vomit- Liebhaber bist. *neck* *lol*
..der Wille.... ich seh das eher so...ich geb ihr das was sie braucht in dem ich mir nehme was ich will

sie mag das ich sie so benutze, ich mag das das ich sie so benutze es ist schlicht und ergreifend

WIN WIN ...ein nahezu harmonisches Verhalten in seiner scheinbaren Gegensätzlichkeit

was jetzt im Vordergund steht für wen ist fast einerlei; so lange das beide klasse
finden...und ob das hingabe, Dienen, benutzen ...was es auch immer ist ...
mir und uns geht es darum das zu erleben..
*******ant Frau
28.302 Beiträge
Mir ging es explizit um den Unterschied zwischen "dienen (wollen)" und "benutzt werden (wollen)".
Meiner Meinung nach gibt es da schon einen.
*******987 Frau
8.507 Beiträge
Zitat von ****a7:
Unterschied zwischen "dienen (wollen)" und "benutzt werden (wollen)".
Meiner Meinung nach gibt es da schon einen.
Die Unklarheit entsteht dadurch, dass das Wort "dienen" zwei leicht unterschiedliche Bedeutungen hat und je nachdem, auf welche Bedeutung man den Fokus legt, beeinflusst, ob man diese beiden Dinge (dienen und benutzt werden) als gleich oder unterschiedlich wahrnimmt.
Dienen hat zum einen, ganz grob, die Bedeutung von "etwas für jemanden, der überlegen ist, tun". Soldaten dienen ihrer Regierung, Butler dienen ihrer Herrschaft, Messdiener dienen Gott und so weiter. Diese Bedeutung von "dienen" hat oft auch die Konnotation "Arbeit abnehmen" und "Befehle befolgen". Legt man diese Bedeutung zugrunde, dann ist "benutzt werden" nicht das selbe, denn dabei fehlt die aktive Komponente.
"Dienen" hat aber auch eine andere Bedeutung, nämlich, wiederum ganz grob gesehen, so etwas wie "von Nutzen sein". Zum Beispiel: "Das Tablett dient mir als Unterlage für den Laptop." oder "Dieses Medikament dient der Behandlung von Kopfschmerzen." Diese Bedeutungsebene wird nicht so häufig benutzt, deshalb hat man sie oft nicht im Blick. Wenn man sie aber berücksichtigt, dann ist "dienen" eben doch das selbe wie "benutzt werden.
*******ant Frau
28.302 Beiträge
@*******987 :
So weit war ich schon mit meinem Beispiel des Flaschenöffners. *zwinker*
*******987 Frau
8.507 Beiträge
Zitat von ****a7:
So weit war ich schon mit meinem Beispiel des Flaschenöffners. *zwinker*
Ich habe auch nicht gesagt, dass du jemand wärst, der nicht um diesen Unterschied wüsste. Ich habe deine Aussage nur als Aufhänger genutzt um das genauer auszuführen.
@ katja ja ich bin auch da be Dir, einen Unterschied gitbt es bei dem was im Kopf
vor sich geht dabei bestimmt ...

nur ich find es wirklich klasse, wenn ich genau das ( den Kopf ausschalten kann )
nicht in der unmittelbaren Handlung abwägen soll..
*******ant Frau
28.302 Beiträge
@*****ree
Ah- jetzt verstehe ich. Ja, es ist wohl eine Gratwanderung.
Mein Kopf ist leider allermeistens an. Finde ich nicht immer gut.
Danke für deine Antworten!
*******mlos Frau
2.474 Beiträge
Themenersteller 
Die andere Sichtweise auf das Thema ist mir willkommen ,
ebenso interessant wie jemand Dominanz wirksam werden läßt ...ist ja explizid nicht
ausgeschlossen, selbst wenn es implizid so erscheinen mag. @*****ree


"Befehle befolgen". Legt man diese Bedeutung zugrunde, dann ist "benutzt werden" nicht das selbe, denn dabei fehlt die aktive Komponente.
@ Talpa als auch Katja

wenn jemand dient, ist es ebenso möglich das dieser Mensch ohne sein Wissen benutzt wird..
der Soldat als bspw Kanonenfutter..
jetzt denke ich noch über ein Beispiel nach, wo der Mensch der benutzt wird auch dient ...
ohne das zu erfahren... ich bin feslsenfest davon überzeugt ...das geht
Wahre Dominanz ist anziehend.
Zitat von *******mlos:
Auf was für eine Dominanz fahrt ihr ab ?
Auf wahre Dominanz fährt jeder ab. *anbet*
Dabei geht es nicht um Verhaltensweisen, sondern darum, was eine wirklich dominante Person, ein AlphaTier, ausstrahlt: Kraft, Ruhe, Stärke, Sicherheit, Gelassenheit, Entspanntheit. Das allein ist bereits anziehend und sexy und braucht nicht mit "dominantem Verhalten" unterstrichen zu werden.

Pseudo-Dominanz muss "dominant" agieren, um dominant zu wirken. *peitsche*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *******hine:

Pseudo-Dominanz muss "dominant" agieren, um dominant zu wirken. *peitsche*

Das finde ich nicht. Erstmal gibt es für mich keine "wahre" Dominanz, sondern nur Dominanz, die individuell kickt. Was ich an Dominanz anziehend finde, muss dem nächsten nicht gefallen.

Zum anderen stehe ich nunmal auf Dominanz, die auch agiert. Ich stehe hin und wieder auf offensive Dominanz, die sich durch Handlungen und Forderungen äußert. Für mich muss Dominanz nicht einfach nur ominös "wirken", sondern regelmäßig durch Aktion spürbar sein, sonst verliert sie für mich ihren Reiz.
Zitat von ****yn:
Zitat von *******hine:

Pseudo-Dominanz muss "dominant" agieren, um dominant zu wirken. *peitsche*
Das finde ich nicht. Erstmal gibt es für mich keine "wahre" Dominanz, sondern nur Dominanz, die individuell kickt. Was ich an Dominanz anziehend finde, muss dem nächsten nicht gefallen.
Zum anderen stehe ich nunmal auf Dominanz, die auch agiert. Ich stehe hin und wieder auf offensive Dominanz, die sich durch Handlungen und Forderungen äußert. Für mich muss Dominanz nicht einfach nur ominös "wirken", sondern regelmäßig durch Aktion spürbar sein, sonst verliert sie für mich ihren Reiz.
Ich meinte es nicht so, wie es bei dir angekommen ist, kann ich aber so stehen lassen. *g*
*******mlos Frau
2.474 Beiträge
Themenersteller 
..so ggf : ich lasse mich allein schon durch seine Anwesenheit "verleiten" etwas zu tun,
das ich ohne seine Anwesenheit niemals tun würde..
Ich fühle oder spüre etwas das meine Folgsamkeit anspricht ohne das tatsächlich Befehle
notwendig wären...ich will " vorauseilend " tun was er verlangen könnte ..
bspw.: er legt eine Schachtel Zigaretten auf den Tisch und das Feuerzeug dazu,
ich als nichtraucherin zünde ihm die Zigarette an und reich sie ihm ..so als wär das
selbstverständlich...
die Kraft von Dominanz
Zitat von *******mlos:
Ich fühle oder spüre etwas das meine Folgsamkeit anspricht ohne das tatsächlich Befehle notwendig wären...ich will " vorauseilend " tun was er verlangen könnte.
Das verstehe ich unter dominanter Energie!
********iebe Mann
10.375 Beiträge
Zur Dialektik von "dienen" und "benutzen" ...

Ich meine, dass die Bedeutung sich sehr ähnlich ist, fast gleichbedeutend ... fast, aber nicht ganz!

Der Unterschied liegt in der handelnden Person: Beim Dienen ist es der/die sub, beim Benützen der/die Dom. Somit werden jeweils Aktivität und Passivität vertauscht: Wer dient, wird benutzt; wer benutzt, wird bedient.

Wo liegt dann noch der Unterschied? Na, in der Handlung selber!
Wenn ich mich von ihr bedienen lasse, dann benutze ich sie zwar in dem Augenblick, aber nicht ich tue etwas, sondern sie. Sie bringt mir etwas, sie lässt mein Bad ein, sie trocknet mich ab, sie massiert mich, sie verwöhnt mich. Ich bin dabei passiv.
Wenn ich sie benutze, dann mache ich etwas dabei. Ich fessle sie, ich spanke sie, ich ficke sie, ich spiele mit ihr, ich verschaffe ihr Orgasmen. Sie ist dabei passiv.

Natürlich dient sie mir auch, indem sie sich benutzen lässt und umgekehrt. Aber das sind dann schon Haarspaltereien.

Und, @****a7:
Aber: Vertrauen ist bei mir ein Phantom und wenn doch vorhanden, dann als extrem flüchtiges Gas. Vielleicht strebe ich ja gerade deswegen das "benutzt werden" und nicht das "dienen wollen" an.)
Dann solltest du aber vielleicht wirklich mehr das Dienen als das Benutzt werden andenken. Letzteres braucht nämlich viel mehr Vertrauen durch das passive Ausgeliefertsein als das aktive Dienen, bei dem man doch die Handlungsfreiheit bei sich hat!

Er von Drachenliebe schrieb
*******987 Frau
8.507 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Letzteres braucht nämlich viel mehr Vertrauen durch das passive Ausgeliefertsein als das aktive Dienen, bei dem man doch die Handlungsfreiheit bei sich hat!

Für mich ist das nicht so. Ich brauche viel mehr Vertrauen, wenn ich aktiv dienen soll. Das liegt daran, dass man viel mehr falsch machen kann, sobald man aktiv wird. Und der Gedanke, etwas falsch zu machen und meinen Dom dadurch zu enttäuschen und ihn unzufrieden zu machen, den finde ich sehr, sehr beängstigend und schlimm.
Es ist für mich einfach, mich jemandem auszuliefern und darauf zu vertrauen, dass er mir grundsätzlich nichts böses will. Aber darauf zu vertrauen, dass ich in einer Situation "das richtige" tue, sodass er zufrieden ist und nicht genau das falsche wodurch ich dann die Stimmung zerstöre, ihn unzufrieden mache oder sogar wütend und dann will er mich nicht mehr, das ist viiiiiel schwieriger für mich.
Das liegt daran, dass ich in dem einen Fall jemand anderem vertrauen muss und in dem anderen Fall mir selber und dass ich mir selber besser nicht vertraue, das habe ich leider schon oft gemerkt.
*******ant Frau
28.302 Beiträge
Sorry, Zitierfunktion vergurkt...
@********iebe :
Sollte ich?
Ich finde, nein.
Ich möchte nicht aktiv dienen und mochte das noch nie. Wie ich ein paar Kommentare vorher schon beschrieben hatte.

Der springende Punkt ist, dass ich überhaupt keinen Leidensdruck verspüre. Das, was ich über mein persönliches Verhältnis zum "Vertrauen" schrieb, betrifft das genauso.
Ich habe nur meine Realität beschrieben und keineswegs einen Hilfeschrei abgesetzt.

Platt gesagt: wenn situatives Vertrauen
beim passiven Benutzt- werden für mich absolut ok ist- warum sollte ich dann zur aktiven Dienerin umschulen?

Weil "er" das will? Weil es dem gängigen Bild von einer Sub entspricht?

Lieber er von Drachenliebe:
ist gar nicht böse gemeint und ich lese eure Kommentare immer gerne.
Aber dein Ratschlag läuft absolut in's Leere.

Wenn es für mich ok wäre, gegen Erdbeeren allergisch zu sein, weil ich den Geschmack sowieso hasse- würdest du mir dann zu einer Desensibilisierung raten?
*******mlos Frau
2.474 Beiträge
Themenersteller 
Vertrauen .. wie und warum ... " meiner " hat das was ich Grundvertrauen nenne, schon in
der Zeit des mit ein ander schreibens gewinnen können. ich war gesundheitlich außer Gefecht
gesetzt und er hatte es nicht so eilig wie andere Bewerber...

Das hat er bei unserem Erst + Blinde Date dann wirklich bestätigt mit Achtsamkeit; er hat
mich gesehen und nicht ausschließlich das Sexobjekt seiner Begierde.

Weil er mich bei jeder unserer Zusammenkünfte dahin fürt, wo ich nicht wußte das ich da
hin kann, ist das Gefühl ihm zu vertrauen elementar und die Tat an sich speist dieses
Vertrauen jedes mal...

Als ich mehr mut gefasst habe, wollte ich ihm gern dienen und ihn bedienen, hab gefragt
Darf ich mal ?.... und er konnte sich mir ebenso hingeben...auch was weiter und tiefer..
Dann die Ansage...beim abfahren mit dem Nadelrad... Du must mir die Beine anbinden,
ich will das nicht mehr kontrollieren müssen und wenn ich Dir ins Gesicht oder sonst wo
hin trete, well ich micht nicht beherrschen kann, ist das kontraproduktiv ...

Ein fixierter Dom läßt sich verwöhnen... ich bin ja sowieso nicht dominant sagte er nachher,
muß ich ja auch gar nicht sein, Du machst ja sowieso was ich will...
und wir erleben wirklich viel Spaß zusammen..

Er wollte einfach erleben, sich nicht weiter kontrollieren und mich auch nicht gefährden..
ich seh das als Führungsqualität, denn er bestimmt ja was er will.

zum Thema...ein Dom kann auch auf seine Dominanz abfahren..
*******ant Frau
28.302 Beiträge
Mist, hatte noch bearbeitet- zu spät.
Jetzt warte ich erstmal ab.
*******ant Frau
28.302 Beiträge
Kurzkorrektur: "dienen" möchte ich nicht aktiv. Und ich möchte auch nicht für mich, daß das, was ich so tue oder mit mir tun lasse, als "dienen" interpretiert wird.
*******mlos Frau
2.474 Beiträge
Themenersteller 
@ Katja ich glaub jetz nicht das jemand hier bekehren will , jeder schreibt etwas über sich
argumentiert wie er etwas ( auch bei jemandem anderen ) einordnet ...und wie wer Lust
bekommt , empfindet und was wer wie braucht... das sehe ich ganz individuell.

so wie das für mich und in meinem Beitrag geschrieben hab, hab ich das vorher nicht
erlebt, nicht erfahren...zu sammen spiel ..jeder gibt das was er möchte und kann.

und ich habs gern " ausweglos " will der Entscheidung über mich "beraubt werden"
kann da die Kontrolle dann wirklich abgeben und erfahre einen ganz anderen Menschen
im Spiel mit der Lust dadurch das ich mich ihm ausliefere ( fast ) ganz.
********iebe Mann
10.375 Beiträge
Zitat von ****ja7:
Sorry, Zitierfunktion vergurkt...
@********iebe :
Sollte ich?
Ich finde, nein.
Ich möchte nicht aktiv dienen und mochte das noch nie. Wie ich ein paar Kommentare vorher schon beschrieben hatte.

Der springende Punkt ist, dass ich überhaupt keinen Leidensdruck verspüre. Das, was ich über mein persönliches Verhältnis zum "Vertrauen" schrieb, betrifft das genauso.
Ich habe nur meine Realität beschrieben und keineswegs einen Hilfeschrei abgesetzt.

Platt gesagt: wenn situatives Vertrauen
beim passiven Benutzt- werden für mich absolut ok ist- warum sollte ich dann zur aktiven Dienerin umschulen?

Weil "er" das will? Weil es dem gängigen Bild von einer Sub entspricht?

Lieber er von Drachenliebe:
ist gar nicht böse gemeint und ich lese eure Kommentare immer gerne.
Aber dein Ratschlag läuft absolut in's Leere.

Wenn es für mich ok wäre, gegen Erdbeeren allergisch zu sein, weil ich den Geschmack sowieso hasse- würdest du mir dann zu einer Desensibilisierung raten?

Das ist alles ein Missverständnis - ich meinte nicht, dass du es tun solltest sondern es war als Vorschlag gedacht. Ich meinte nur, in meinen Augen wäre es vielleicht für dich passender. Wenn du aber weißt, dass es das nicht ist, dann eben nicht - ist doch alles in Ordnung!

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