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Ist doch selbstverständlich...


**********ede56 Mann
6.133 Beiträge
Geile Kinski Parodie, die Wanne ist voll hat mich etwas ratlos zurückgelassen.
Ich habe nochmal nachgelesen was das Thema ist.
Kann es sein , dass wir auch grad am ver(sinken) sind *gruebel* *gg*
TE...Du hast ausgestrahlt und hast gefunden.


So hast Du das jedoch nicht gemeint und dennoch geschieht es erneut.


Frag Dich. Selbst, warum Du anzieht...Was Du anzieht.
*******iser Mann
12 Beiträge
Zitat von ********nkey:
...
Sex wird weniger... bei Allen!
...

Auch Einspruch!!

Heute tendenziell eher mehr als früher! *pimper*



Nach über 29 Jahren Ehe weiß ich dass es den Alltag gibt, die Selbstverständlichkeit, den Stress ( mit den Kindern ), ... und den bekannten "Weg zum Ziel", der auf Dauer langweilig wird.

Und wenn du das in deiner Beziehung bemerkst ist es an DIR das zu ändern!
Es immer auf den Anderen zu schieben oder gar "ist halt so" bzw "ist überall so" ist viel zu einfach UND:
stimmt nicht!!
Nach dem Alltag, wenn die Kinder aus dem Haus sind z.B., entdecken viele Paare ihre Sexualität neu.
Viele besuchen jetzt zum ersten Mal einen SwingerClub, ein Pornokino oder ähnliches.
Auch kennt man sich und weiß dass ein "ICH? Nein niemals!!" vielleicht doch ein "probier´s doch mal" ist.

Ich stell mit meiner Frau heute Sachen an an die hätten wir vor unseren Kindern nicht mal gedacht und während die Kinder im Hause waren keine Zeit / keine Gelegenheit gehabt.
Obwohl wir uns seit 33 Jahren kennen blicken wir gerade heute bei dem Anderen immer wieder in "Abgründe". Der Mensch verändert sich ja auch.
Bei aller Euphorie ist das ganze aber beileibe nicht einfach!! Alleine den Spagat hinzubekommen jemandem im Schlafzimmer mit ´ganz anderen Augen´ zu sehen als im Alltag ist schwierig.
Die liebevolle Mutter meiner Kinder kann so ein abgrundtiefes Miststück sein *hothips*
Und manchmal MUß ich sie auch in ihre Schranken weisen *peitsche*

An manchen Tagen haben wir uns lieb und schlafen miteinander und manchmal geben wir uns der hemmungslosen geilen Fickerei hin.
Aber das war jetzt, glaube ich, ein anderer Thread?! *g*


Grüße
Dirk
********nkey Mann
767 Beiträge
Einspruch abgewiesen...
Nach der ersten Verliebtheit wird der Sex weniger.
Bei manchen mehr, bei manchen weniger, bei manchen hört er ganz auf.

Wenn man sich dessen bewusst wird, kann man gegensteuern.
Und ja... manche erleben sicher auch einen späten Frühling...
In die „Abgründe“ muss man schauen wollen.
Beide...
Zitat von *******iser:
Zitat von ********nkey:
...
Sex wird weniger... bei Allen!
...

Auch Einspruch!!

Heute tendenziell eher mehr als früher! *pimper*



Nach über 29 Jahren Ehe weiß ich dass es den Alltag gibt, die Selbstverständlichkeit, den Stress ( mit den Kindern ), ... und den bekannten "Weg zum Ziel", der auf Dauer langweilig wird.

Und wenn du das in deiner Beziehung bemerkst ist es an DIR das zu ändern!
Es immer auf den Anderen zu schieben oder gar "ist halt so" bzw "ist überall so" ist viel zu einfach UND:
stimmt nicht!!
Nach dem Alltag, wenn die Kinder aus dem Haus sind z.B., entdecken viele Paare ihre Sexualität neu.
Viele besuchen jetzt zum ersten Mal einen SwingerClub, ein Pornokino oder ähnliches.
Auch kennt man sich und weiß dass ein "ICH? Nein niemals!!" vielleicht doch ein "probier´s doch mal" ist.

Ich stell mit meiner Frau heute Sachen an an die hätten wir vor unseren Kindern nicht mal gedacht und während die Kinder im Hause waren keine Zeit / keine Gelegenheit gehabt.
Obwohl wir uns seit 33 Jahren kennen blicken wir gerade heute bei dem Anderen immer wieder in "Abgründe". Der Mensch verändert sich ja auch.
Bei aller Euphorie ist das ganze aber beileibe nicht einfach!! Alleine den Spagat hinzubekommen jemandem im Schlafzimmer mit ´ganz anderen Augen´ zu sehen als im Alltag ist schwierig.
Die liebevolle Mutter meiner Kinder kann so ein abgrundtiefes Miststück sein *hothips*
Und manchmal MUß ich sie auch in ihre Schranken weisen *peitsche*

An manchen Tagen haben wir uns lieb und schlafen miteinander und manchmal geben wir uns der hemmungslosen geilen Fickerei hin.
Aber das war jetzt, glaube ich, ein anderer Thread?! *g*


Grüße
Dirk


Ich möchte kurz einlenken.... Es gibt durchaus Paare, die sich nach der Eltetnschaft in die Hände klatschen... atmen und ohne Swingerclub und fremde Haut... Ihr Paarleben nach vermehrungsunterbrechung... einfach nur wieder frei leben.. Ohne Anhang.

Beide haben dann ihre Liebe auch in der Zeit der Vermehrung.. liebevoll und durchaus Pflichtgeteilt er/gehalten.
Also nach einer 20 jährigen Beziehung welche deiner Beschreibung des Themas gleich kommt habe ich nun eine Beziehung in der wir beide explizit daran arbeiten genau diese Dinge alle bewusst anders zu machen. Und das fühlt sich sehr gut an.
Ja ich glaube beides ist gleich schlimm. Ich schildere das msl aus meiner Sicht der Dinge bzw. der Erfahrung mit meinem Mann. Es hat mir überhaupt nicht geholfen, dass ich extremen Wert auf mein Äusseres lege. Ich gehe alle 4 Wochen zur Kosmetikerin/Sugaring/Nägel. Alleine schon aus beruflichen Gründen. Es gab nurze Kranheitsphasen in denen es evtl. Nicht so regelmässig ging. Es hat nicht dazugeführt, dass mein Mann das in irgendeiner Form gewürdigt hätte. Als ich mir heisse Unterwäsche gekauft habe und abends präsentiert hat er einen Lachanfall bekommen. Später hat er ständig angefuckt für wen ich Umterwäsche kaufe. Es kam nicht 1 x ein Vorstoss seinerseits. Unzufriedem war er trotzdem. Sowohl mit mir als aktivem Part als dann auch als ich aufgegeben habe. Es hat schlimme Dinge mit mir gemacht. Es hat mich völlig aus der Bahn geworfen. In einem Zusa.mendpiel mit noch anderen Dingen habe ich gute 2 Jahre gebraucht um mich wieder zu finden. Jetzt ist friedlicher Stillstand.
********nkey Mann
767 Beiträge
Seid ihr noch zusammen?
TE hat mit diesem Partner keine gemeinsamen Kinder und dennoch.. geschieht etwas, was sie kennt.
@********nkey

Meinst Du mich?
********nkey Mann
767 Beiträge
Ja...
****a56 Frau
2.686 Beiträge
Gernot2
Ich bin der sicheren Ansicht, dass optische Kriterien gerade heutzutage (früher aber auch) ein sicheres Kriterium für erotische Anziehung sind.
Zierlich-schlanke Frauen und groß-muskulöse Männer haben es nicht nur einfacher bei der Partnersuche, - nein, - jetzt kommt ein Tabu-Satz für den man mich zerreissen wird, - diese beiden Gruppen werden auch: mehr geliebt.
Ich kenne in der Verwandtschaft ein Ü50-Pärchen, die lieben sich heiß und innig, - aber das sind auch zwei derartig hübsche und attraktive Menschen (geblieben), das ist kaum zu glauben. Die haben auch ihr ganzes Leben immer so Tanzwettbewerbe mitgemacht, so Standard und Latein. Zum Niederknien, beide, auch heute noch.
Dagegen ist man ja selber eher ein Bauerntrampel, der froh ist, beim Discofox der Partnerin nicht auf die Füße zu treten.
O.k., vielleicht bin ich auch auf dem völlig falschen Dampfer, und ich finde es natürlich weder gut noch richtig, - aber ich habe den Eindruck, das optische Kriterien (leider?) auch "in Sachen Liebe" eine entscheidende Rolle spielen...

Das ist aber eine sehr steile These...wie kommst du denn da drauf? wegen dem einen Paar in deiner Verwandschaft? *gruebel*
Hässliche/weniger attraktive Menschen lieben sich auch weniger als gut aussehende? da würden sich nicht sehr viele Paare lieben...und wo ist da die Grenze...und wer zieht diese Grenze die sagt wer gut aussehend ist und wer nicht? *schiefguck*

Wenn du dein Umfeld mal genauer beobachtest oder in einem Beruf bist der wirklich viel mit Menschen zu tun hat wirst du sehen das da wirklich alles möglich ist: ich kenne Paare wo beide kaum attraktiv (um nicht zu sagen hässlich) sind, Paare wo er gut aussehend und sie unattraktiv ist (und nein, sie ist nicht Reich *zwinker* ), genauso umgekehrt und auch welche die beide gut aussehend sind und alle lieben sich seit langen Jahren, sind immer noch gegenseitig aufmerksam, achtsam in ihrer Beziehung. Genauso gibt es in allen Konstellationen Paare die nur noch nebeneinander her leben und sich kaum noch beachten. Schönheit ist relativ, was du an einer Frau attraktiv findest mag der nächste evtl. eher als abtörnend empfinden.

medea
Ich finde icht, dass es selbstverständlich ist aufgrund von Ehe und Partnerschaft ein Exklusivrecht auf Sexualität und Gefühle zu besitzen als eine Art Automatismus. Aber ich finde man hat das Recht bei dem Entschluss eine Bindung einzugehen stetig daran zu arbeiten und in Kommunikation miteinander zu stehen. Das sozusagen Liebe & Sexualität sich weiterentwickeln.
@********nkey
Wir sind icht räumlich getrennt. Sind gerade beim Mediationsberater. Wir haben da wohk grundsätzlich nach 20-jähriger verschiedene Ansichten von Partnerschaft.
Zitat von *********_love:
Wenn’s wirklich gut passt, dann wandeln sich die Qualitäten meiner Erfahrung nach. Das finde ich auch gut, denn der Kitsch der Verliebtheit nutzt sich auch einfach ab, wenn man es übertreibt.

Liebe empfinde ich nachhaltig tragend. Das braucht für mich einander sehen, aber nicht füreinander funktionieren. Die Freude am anderen darf Ausdruck finden. Das können unterschiedliche Dinge sein. Z. Bsp. wenn man ganz vertieft in einer Arbeit ist, gedankenverloren die Hand ausstreckt, um den anderen zu berühren.

Ich bin schon einigermaßen achtsam und merke schnell, wenn was klemmt. Meistens auch was. Ich empfand es nie als Arbeit Zuneigung zum Partner zu empfinden und auszudrücken. Daran musste man mich auch nicht erinnern.

Die Beziehungsarbeit sehe ich darin wahrzunehmen, wenn etwas belastet, dafür Raum schaffen, dass das ausgesprochen und beseitigt werden kann.



TE... Ich wiederhole gern die Worte von Green_Eyes


Und frage Dich : Wieviel normal, empfindest Du und kannst Du in dieser, Deiner Beziehung Dein Normal Empfinden einbringen?
Hach Gott...
Wenn ich immer diese verallgemeinernden Aussagen lese...
Sex wird bei allen weniger, Romantik lässt überall nach, Alltagstrott nervt jeden... *blabla*

Klar kann man sich darauf ausruhen, dass es ja bei jedem so wäre. ODER man ist sich und dem Partner dann doch mehr wert.

Mein Mann und ich haben seit 12 Jahren wunderbaren Sex, sagen uns jeden Tag, wie sehr wir uns lieben (und zeigen es uns auch), schreiben uns liebe und heiße Nachrichten, überraschen uns, kuscheln, küssen...
Wir achten darauf, für den anderen attraktiv zu bleiben, sprechen über Fantasien, unterstützen uns gegenseitig usw.

Mein Mann ist die wichtigste Person in meinem Leben und genauso behandle ich ihn auch.
Ich helfe ihm bei allem, unterstütze ihn, wo er es braucht, höre ihm zu und verzichte auch mal für ihn - das Gleiche gilt andersherum.
Und nicht, weil ich müsste, sondern weil ich es so will!

Ich liebe meinen Mann über alles und begehre ihn wie eh und je. Natürlich zeige ich ihm das, natürlich ist er nicht selbstverständlich.
Aber es sollte selbstverständlich sein, den geliebten Menschen über andere Dinge zu stellen.
Wenn ich hier aber lese, wie oft über den eigenen Partner hergezogen wird und wie man den Partner behandelt, nur um den nächsten Kick zu befriedigen, wundert mich gar nichts mehr...

Ich liebe den Alltag mit meinem Mann und würde ihn gegen nichts auf der Welt eintauschen. Wäre dem nicht so, wäre er nicht mein Mann.

Liebe Grüße,
Jessica
*********imus Mann
994 Beiträge
Natürlich entstehen in einer längerfristigen Beziehung Alltagsroutinen, aber wenn man nur noch im Schlabberlook wie Schwesterlein und Brüderlein vor der Glotze hockt, sollte man ein Ende ins Auge fassen.

Für Tage ohne Sex ist die Zeit außerdem auch zu schade.
Was hab ich schon im Schlabberlook vor der Glotze gevögelt ...

Hier werden immer Themen durcheinander geworfen...
******aus Frau
580 Beiträge
Lach....Ich hab schon wunderbar im Jogger gevögelt, das ist doch kein Problem der Kleidung,sondern des Umgangs miteinander. Es darf und sollte nicht als Selbstverständlich angesehen werden, das Sexualleben einschlafen zu lassen. Dafür bedarf es ein tägliches arbeiten an der Beziehung, und mal ehrlich, wenn ein Mann nur noch Lust auf seine Frau hat wenn sie in Wäsche und Heels durch die Bude rennt,dann passt da doch irgendwas nicht.
Alles muss ein ausgewogenes Maß haben,...aber erfordert eben Beziehungspflege,
Es gibt Menschen, die haben sich / sind ineinander "unsterblich" verliebt, Dass es so etwas gibt, halte ich für keinen Unsinn, sondern für bare Münze, wenn jemand erkennt, dass es viel FLEISS gekostet haben muss, in einer Tätigkeit zum "PROFI" geworden zu sein und "mich" als absoluten Anfänger / Anfängerin mitspielen lässt. Eine solche Leidenschaft (zunächst einmal für / zu sich selbst) kann nur derjenige empfinden, der sich selbst schon einmal über die Notwendigkeit und die Pflicht zu lieben (um geliebt zu werden) KLAR geworden ist und seine Rückschlüsse / Gedanken dazu gemacht hat.

Liebe sollte ein Spiel sein (bleiben) und kein Kampf oder unbedingt gewinnen müssen -
ALLES was man spielt, sollte ein SPIEL bleiben und nicht so ernst genommen werden, wenn man einmal verliert. Wenn man verliert, hat man Zeit für einen gemeinsamen Plausch und kann sich nach Herzenslust über gerade DIE Dinge unterhalten, die man gerne tut oder was getan werden muss, um besser zu werden - das wird mit Sicherheit nicht langweilig.

Ich versuche auch MEINE Beziehung - egal nun ob diese schon lange andauern oder gerade erst eine neue dabei ist zu entstehen - auf FREUDE aufzubauen: immer wenn ich jemanden sehe FREUE ich mich und diese Person soll dann schon merken, dass sie Grund / Anlass dafür gewesen ist: so lieben auch die Tiere (allen voran die Hunde) das Leben.

Aus eben diesem Grunde halte ich zum Beispiel Altersunterschiede für nicht so gravierend schlimm, sondern eher von Vorteil, weil die Situation schon besetzt / bestimmt ist wir daran nichts ändern können - also die Situation einfach genießen können, wie sie sich uns NEU anbietet.

AlltagsheldINNEN muss man auch erkennen können: diese sind ordentlich, unaufdringlich und ungemein NETT. Dass diese Eigenschaften in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich sind, hat etwas mit ÜBERWINDUNG zu tun, die Dinge, die man tun muss auch freundlich und liebevoll zu tun - andere merken dies mit Sicherheit auch und tauen dann schneller auf und fühlen sich in Gegenwart solcher Personen einfach nur pudelwohl. Irgendwann - wenn die Entscheidung getroffen ist, ob man lieb sein will oder nicht (und zu wem auch nicht) stellt irgendjemand immer die Frage, ewiees weitergehen soll - und wird initiativ.

Meine Lieblingsfarbe ist das GRÜN, weil GLÜCK die Eigenschaft hat, auf halbem Wege entgegen zukommen und nicht hinterher zu rennen / hinterher zulaufen - auch nicht hinter mir her und daher stehe ich zu mir und dem was ich tue.
*******r01 Paar
779 Beiträge
Eine Partnerschaft ist doch ein Geben und Nehmen oder, also nimm mich und gibs mir und das gewaltig......es gehören immer Zwei dazu, zwei die es einschlafen, eher einschlummern lassen und welche die erst überhaupt kein Interesse daran haben, dass auch nur eine Nuance ihres Treibens einschläft, der eine den Anderen motiviert, mitzieht, anregt.......da bedarf es weder völlig überteuerter Dessous oder eines Fracks um sich zu kleiden.......und ich sage auch.....nichts scheint für die Ewigkeit gemacht, wenn keiner an der Definition dieser arbeiten möchte....
SIE schreibt: Eine Beziehung wird in meinen Augen nur dann selbstverständlich, wenn beide Seiten es zulassen. Nicht ohne Grund heißt es ja auch "Beziehungsarbeit". Natürlich kann man nicht jeden Tag BEWUSST aufs Neue seinen Partner mit aller Aufmerksamkeit bedenken und anschauen, aber man sollte sich nie vergessen und sich - immer mal wieder - vergegenwärtigen, dass die eigene Partnerschaft eines der essentiellsten Wichtigkeiten im eigenen Leben darstellt …. wie eine Pflanze, die man hegen und pflegen muss. Sonst vedorrt sie und stirbt. Eine für mich einfache Faustregel ist da: "Liebe ich meinen Partner heute auch so, wie ich gern von ihm geliebt werden möchte?" ...
*****fe1 Mann
1 Beitrag
Hallo allerseits.

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass es in einer Beziehung regelmäßig Sex gibt. So 1 - 2 Mal sollte es schon in der Woche mindestens Sex geben.

Viele sagen, dass Sex ihnen in einer Beziehung nicht so wichtig ist und es mehr auf Vertrauen sowie weitere Sachen ankommt.

Ich sehe es anders. Eine Beziehung ohne oder mit sehr wenig Sex ist für mich nur eine Freundschaft/ Freundschaft + .

Ach so, bevor ich es vergesse; ich habe schon mit Frauen Schluss gemacht, weil es mit denen in der Beziehung zu wenig Sex gab.
Da ging es immer um den 3-2-1 Sex.
Erst 3x / Tag Sex, dann 2x, dann 1x.
Dann 3x / Woche Sex, dann 2x, dann 1x.
Dann 3x/ Monat Sex, dann 2x, dann 1x.

Kommen wir jetzt zu den Outfits der Damen.
Ich mag es, wenn Frauen sexy gekleidet sind.
Das muss dann aber nicht immer das kurze Schwarze mit Halterlosen sein, sondern können auch mal Leggings sein.
Jogginghose geht aber für mich gar nicht. Das ist für mich nur ein besserer Kartoffelsack.

In einer Beziehung/ Ehe, ich bin seit 4 Jahren verheiratet, geht es immer darum ab und zu neue Reize zu setzen und dabei die Beziehung auf ein neues, besseres, Level zu bringen.

Dazu nur ein Beispiel:
Ich moserte an meiner Frau rum, dass sie sich daheim nie sexy für mich anzieht und nur ihre Jogginghose an hat. Nur wenn wir mal raus gehen, was wegen unserer Arbeit sehr selten ist, dann zieht sie sich sexy an.

Als ich sie so kritisiert habe, meinte sie, dass ich auch immer nur mit Jeans & Tshirt rum renne und sie dass nicht an macht. Darum sah sie auch nicht ein, warum sie sich für mich sexy machen sollte.

Nun ja, letzten Samstag wollte ich mit ihr wieder mal raus gehen. Sie hatte darauf, dass wegen einer anstrengenden Arbeitswoche, keinen Bock. Darum meinte sie zu mir, dass sie sich auch so für mich sexy anziehen könnte.
Ich fand es aber doof. Denn ich wollte mal wieder mit ihr Party machen und tanzen.
Da kam mir eine Idee -> Was wäre, wenn wir einfach daheim bei uns im Wohnzimmer das Wohnzimmer so her richten wie einen kleinen Club.
Und besser noch, wir stylen und so auf, als wenn wir als Single auf Party gehen und dabei Jemanden aufreißen möchten.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich war Dj, Barkeeper und Verführer in einer Person.
Besonders witzig dabei war, dass sie sich, weil sie es wusste, als sexy Techno/ Raver Girl für mich gestylt hat und ich mich, weil ich es wusste, als attraktiver Mann mit Blue Jeans, weißen Hemd und Sakko für sie gestylt habe.
Der Abend war richtig gut, der Sex anschließend auch.
Vor Allem war es interessant zu spüren und zu erfahren, wie geil solch ein Rollenspiel, als Singles zu flirten und Sex zu haben ist.

Für uns stand danach fest, dass wir öfters so was machen wollen und damit unsere Ehe auf ein neues Level gebracht haben.
**********nerin Frau
4.783 Beiträge
So sehr ich Sex liebe, soo wichtig ist er dann doch nicht. Was mir aber wichtig ist: körperliche Nähe, Zugewandheit, Interesse, Aufmerksamkeit dafür, wie es dem anderen geht. Es gibt keinen guten Grund, dass zu verlieren ausser Unachtsamkeit.

Und *ja* Ich freue mich sehr, wenn er mir eine kirze handgeschriebene Nachricht auf dem Tisch lässt, wenn er über Nacht weg ist.

Also: Sex kann mal weniger sein wegen Stress oder Krankheit. So lange einem noch auffällt, dass es gerade (zu) wenig ist, finde ich das nicht schlimm. Sber die alltäglichen Berührungen, küsse zum Morgen, Abend, Abschied, das über dem Rückenstreichen im Vorbeigehen oder Kopfkraulen oder Löffeln beim Einschlafen... Das soll mir nie wieder in einer Beziehung verloren gehen
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