Zitat von ****ee:
„So seltsam es klingen mag, Liebe zu anderen beginnt mit Selbstliebe (nicht mit Narzissmus zu verwechseln). Dazu kommen einige wichtige Dinge, die bereits genannt wurden: Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, aber auch Dankbarkeit. Die Sprachen der Liebe der anderen zu erkennen und diese aktiv anzuwenden. Selbst wachsen zu wollen, um gemeinsam mit dem/der Partner/in die Beziehung attraktiv, spannend und auch erotisch aufrecht zu erhalten - von nichts kommt nichts.
Dafür sorgen, dass eben nichts "selbstverständlich" wird, und nicht in die Falle des "Verschmelzens" tappen, weil man sonst Gefahr läuft, die eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahrzunehmen und/oder wie Geschwister nebeneinander zu leben, anstatt als Paar die natürliche Spannung zwischen den Beteiligten aufrecht zu erhalten. Dazu gehört auch, die eigenen Freunde und Hobbys zu pflegen.
Dafür sorgen, dass eben nichts "selbstverständlich" wird, und nicht in die Falle des "Verschmelzens" tappen, weil man sonst Gefahr läuft, die eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahrzunehmen und/oder wie Geschwister nebeneinander zu leben, anstatt als Paar die natürliche Spannung zwischen den Beteiligten aufrecht zu erhalten. Dazu gehört auch, die eigenen Freunde und Hobbys zu pflegen.
Oh ja, sehr wahre Worte! Es nicht als Selbstverständlich nehmen...egal was... Dank bar sein... Für den anderen, die gemeinsame Zeit, die heilsame Liebe... Es kann morgen schon vorbei sein.
Dem anderen Gutes tun wollen, ihn loben auch wenn es banal scheint.
Verbalisieren was einen fasziniert. Auch so etwas "Normales" wie" auch nach 3 Jahren fasse ich dich immer noch genauso gern uns liebevoll-verlangend an, wie am Anfang."
Wir sassen vor Kurzem in einer Bar. Der Barkeeper sprach uns irgendwann an, wie lange wir uns schon kennen würden. Bei Antwort verblüffte ihn... Weil wie immer noch an einander rumfummwlten wie frisch verliebte