Liebe TE,
willkommen in der "Matrix"!
Ja, ja... der Film war als Dystopie gedacht - doch das haben besonders die jungen Leute missverstanden!
Unsereins ist damit aufgewachsen, Technologien wie "Telefone", "Emails" usw. als MITTEL zur Kommunikation zu benutzen...
...heute ist daraus für immer mehr Menschen ein ZWECK geworden!
Soziale Kompetenzen... degenerieren.
Oder (nonchalant mit einem Zitat von Oswald Kolle ausgedrückt):
"Deutschland wird zur Masturbationsgesellschaft" (und vor seinem Tode 2010 gab's kaum Breitband!)
An dann noch dieser ...Weltschmerz!
Ach, was ist das Leben doch "kompliziert". Gar nicht zu vergleichen mit dem unbeschwerten Leben meiner Großmutter nach der Fliegerbombe in unseren Garten oder meines Vaters ohne vernünftige Schulbildung auf dem Dorf.
Mal ehrlich: Erwarten wir von einer verblüffend wachsenden Zahl soziophober Wesen, die mit dem eigenen Leben überfordert sind, dass sie - ganz profan! - ein Treffen verabreden und einhalten können!??
Ich habe das vor dem aktuellen Lockdown Light erst wieder gemacht - mit einer erfrischend "normalen" Frau! Bin zweihundert Kilometer zu einem Date mit Maske und 2 m Abstand gefahren. War schön! Kaffee getrunken, spazieren gegangen, gemeinsam eine unbekannte Stadt besichtigt, alles unter Corona-Bedingungen, schöne Gespräche!
Vorher kurz Video-Call und telefonieren (schon um sich zu erkennen, wenn beide Masken tragen). So, what?
Ja, ich weiß. Das klingt alles viel zu erwachsen, viel zu unkompliziert, viel zu frei von Komplexen. Doch besonders die Älteren unter uns ...sind halt so. (Ein paar jüngere natürlich auch!)
Um auf die Frage zurückzukommen: Menschenkenntnis schützt am ehesten vor Erfahrungen wie Du sie beschreibst.
Wenn "kurz telefonieren?" zu (schriftlichen) Schilderungen führt, die einen Hauch von Paranoia erkennen lassen oder einen Touch Wahnvorstellungen... Vorsicht!!!
willkommen in der "Matrix"!
Ja, ja... der Film war als Dystopie gedacht - doch das haben besonders die jungen Leute missverstanden!
Unsereins ist damit aufgewachsen, Technologien wie "Telefone", "Emails" usw. als MITTEL zur Kommunikation zu benutzen...
...heute ist daraus für immer mehr Menschen ein ZWECK geworden!
Soziale Kompetenzen... degenerieren.
Oder (nonchalant mit einem Zitat von Oswald Kolle ausgedrückt):
"Deutschland wird zur Masturbationsgesellschaft" (und vor seinem Tode 2010 gab's kaum Breitband!)
An dann noch dieser ...Weltschmerz!
Ach, was ist das Leben doch "kompliziert". Gar nicht zu vergleichen mit dem unbeschwerten Leben meiner Großmutter nach der Fliegerbombe in unseren Garten oder meines Vaters ohne vernünftige Schulbildung auf dem Dorf.
Mal ehrlich: Erwarten wir von einer verblüffend wachsenden Zahl soziophober Wesen, die mit dem eigenen Leben überfordert sind, dass sie - ganz profan! - ein Treffen verabreden und einhalten können!??
Ich habe das vor dem aktuellen Lockdown Light erst wieder gemacht - mit einer erfrischend "normalen" Frau! Bin zweihundert Kilometer zu einem Date mit Maske und 2 m Abstand gefahren. War schön! Kaffee getrunken, spazieren gegangen, gemeinsam eine unbekannte Stadt besichtigt, alles unter Corona-Bedingungen, schöne Gespräche!
Vorher kurz Video-Call und telefonieren (schon um sich zu erkennen, wenn beide Masken tragen). So, what?
Ja, ich weiß. Das klingt alles viel zu erwachsen, viel zu unkompliziert, viel zu frei von Komplexen. Doch besonders die Älteren unter uns ...sind halt so. (Ein paar jüngere natürlich auch!)
Um auf die Frage zurückzukommen: Menschenkenntnis schützt am ehesten vor Erfahrungen wie Du sie beschreibst.
Wenn "kurz telefonieren?" zu (schriftlichen) Schilderungen führt, die einen Hauch von Paranoia erkennen lassen oder einen Touch Wahnvorstellungen... Vorsicht!!!