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Tagesfüllende Selbstbefriedigung

Tagesfüllende Selbstbefriedigung
Tagesfüllende Selbstbefriedigung

Soweit ich mich erinnern kann habe ich ein ausgeprägtes Verlangen mich selbst zu befriedigen. Über die Jahre hinweg gab es viele Tage an denen ich nichts anderes gemacht habe. Mich würde interessieren welche Frauen mit einem solch ausgeprägten Trieb bei ihrem Partner klar kommen?
**********yes77 Frau
4.042 Beiträge
Das Problem ist für mich weder ein ausgeprägter Trieb oder Selbstbefriedigung an sich.

Wenn allerdings ein Mann derart stumpf wäre und mit nichts anderem als Masturbieren seine Tage füllt, wäre er nicht mein Partner. Er wäre mir dann doch etwas zu monothematisch.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
mich würde das abstoßen.
******wen Frau
15.496 Beiträge
Zitat von *******e74:
Über die Jahre hinweg gab es viele Tage an denen ich nichts anderes gemacht habe. Mich würde interessieren welche Frauen mit einem solch ausgeprägten Trieb bei ihrem Partner klar kommen?

Wenn die Sexualität den Tagesablauf bestimmt, ist für mich eine Grenze überschritten. Solche Männer würden gar nicht erst dazu kommen, mein Partner zu werden. Wer derart auf seine einsame Triebbefriedigung fixiert ist, passt nicht zu mir.
Mich würde interessieren welche Frauen mit einem solch ausgeprägten Trieb bei ihrem Partner klar kommen?

Ein Mann, der den ganzen Tag wichst?

Das wäre wie ein Mann, der den ganzen Tag einsam vor dem Computer Spiele zockt.

Da würde ich sagen: mach mal alleine weiter. Und mir jemand suchen, der auch andere Hobbys hat. Mich zum Beispiel. ^^

Sie
*****_SZ Frau
1.355 Beiträge
Wie gingen denn deine ehemaligen Partnerinnen damit um?

Empfindest du diesbezüglich irgendeinen Leidensdruck?

Es gibt einen Film der sich mit dem Thema Sex-/Pornosucht befasst, Shame heißt er. Ich fand ihn erschreckend und sehr traurig.

Für mich wäre es nichts, wenn sich jemand den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigten kann oder will.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
So Tage wo ich einfach lust habe immer wieder mal an mir selber zu Spielen gibt es auch.

Zum einen aber war das für mich und meine Partnerin nie ein Problem wenn einer eben mal an sich selber spielen will. Hatten wir ein gutes erfülltes Sexleben und SB ist einfach auch was anderes als Sex mit dem Partner.

Nun ist das Sexleben aus Gesundheitsgründen bei meiner Partnerin zur Zeit leider eingeschlafen so das die SB natürlich häufiger vorkommt und auch Tage mit sehr viel SB häufiger vorkommen als in der Zeit mit viel Sex.

Ich glaube, dass das entscheidende ist wie A der Partner damit umgeht, dass der Partner nicht in seiner Sexualität deswegen zurück stehen muss und wie sehr die SB den sonstigen altag negativ beeinflusst.

Gegen z.b. einen Sonntag wo die Partnerin mit ihren Freundinnen unterwegs ist entspannt auf dem Sofa mit sich selber verbringen kann und ist manchmal voll OK Aber auch nur dann wenn der kleine Mann abends wenn die Partnerin zurück ist auch noch für sie da sein kann *zwinker*

Wenn man außer SB den ganzen Tag und jeden Tag nichts anderes mehr im Kopf hat als Gedanken ans mastorbieren oder Sex ist das aber schon nicht mehr so ganz im Gesunden Maß

Es ist doch wie mit allen Hobby's bis zu einem gewissem Maß sind sie sogar Gesund und ab einem gewissem Maß werden sie ungesund und bringen negative folgen für das sonstige Leben abseits des Hobby's

Wie hier schon gesagt ob man jetzt den ganzen Tag abwesend vor einem Computerspiel sitzt oder vor einem Porno. Wenn nichts anderes im Leben mehr wichtig ist und keine anderen Interessen mehr da sind ist das einfach nicht gut.
Wenn es ab und zu Tage sind, ok. Zu hinterfragen wäre es dann, wenn es zur Sucht wird.
Für die Partnerin könnte sich das Thema eröffnen, dass sie nicht mehr attraktiv genug ist.
**********yes77 Frau
4.042 Beiträge
Zitat von *********enne:
Wenn es ab und zu Tage sind, ok. Zu hinterfragen wäre es dann, wenn es zur Sucht wird.
Für die Partnerin könnte sich das Thema eröffnen, dass sie nicht mehr attraktiv genug ist.

Was nun Selbstbefriedigung mit der Attraktivität der Partnerin zu tun hat, ist genauso wenig nachvollziehbar
Ich würde es ganz stark davon abhängig machen, wie sehr es den Alltag, Arbeit, Hobbies und das gemeinsame Sexleben beeinträchtigt.
*******_man Mann
4.403 Beiträge
Es gab und gibt Tage, besser Stunden, wo ich Freizeit habe und alleine bin, z.B. weil sie dann arbeitet und meine Gedanken kreisen um Sex. Warum auch immer.

Dann kann es passieren, dass ich mit SB anfange, vielleicht Spielzeug oder Pornos einbinde und mir so ein paar schöne Stunden mache. Das sind dann keine Schnellspritzversuche, die im Lauf der Zeit naturgemäß immer länger brauchen und ich am Ende fix und foxi bin, sondern genüssliches erotisches Wellness als Einzelprogramm, wofür ich mir Zeit nehme.

Am Ende sind dann vielleicht 6 Stunden verblasen, wo viele meinen könnten, die Zeit hätte man mit der Steuererklärung sinnvoller verbringen können, aber die wartet dann halt mal eine Woche. Mir ist es nicht schade um die Zeit, andersherum brauche ich das auch nicht zwingend. Aber ab und zu ist das mal schön.

Wir genießen auch zusammen solche epischen Zeiträume mit uns zusammen, ohne dass rekordverdächtige Orgasmuszahlen dabei entstehen. Und das kann auch aus nebeneinander ausgeführter Selbstbefriedigung bestehen. Auch nur als Einstieg oder Finale, wir haben da kein Drehbuch.

Wenn es aber den Tagesablauf negativ beeinflusst, die Arbeit stört, soziale Kontakte beeinträchtigt, wichtiger als Sex mit dem Partner ist, etc., sollte man hellhörig werden und ggfls professionelle Hilfe in Erwägung ziehen.
nun ja, es ist mal mehr und mal weniger ein Problem, es gab schon Situation wo das einsame Befriedigen wichtiger war als mit meiner Partnerin Zeit zu verbringen. Gestört hatte es meine Partnerinnen anfangs eher weniger, sie liebten den Sex mit mir, weil ich im Gegenzug auch wollte das Sie rundum befriedigt sind. Aber ich nahm auch ein Steigerungsprinzip war was problematisch ist. Zuletzt hatte ich eine Partnerin die ich sehr geliebt habe und mich sehr ausgiebig befriedigte, schon fast selbstlos hatte es den Anschein. Sie wollte mich bis an meine Grenze bringen, an der ich keine Lust mehr habe. Allein ihr Geruch hat mich so erregt, ich war schon geil wenn ich nur an Sie gedacht habe. Das erste mal hatte ich meine Sexualität in fremde Hände gegeben. Nach dem allerdings die Selbstlosigkeit dem Alltag langsam gewichen ist, verspürte ich eine Abhängigkeit und Frustration, die mich wieder mehr in die Selbstbefridigung gedrängt hat. Es ist die totale Hingabe an das Gefühl was man vor dem Orgasmus hat auch mit einem Partner zu erleben. Dieses Gefühl aufrecht zu halten bestimmt das Verlangen nach Geborgenheit. Dahinter steht eine Sehnsucht die für den Einen ein Problem darstellt und für den Anderen nicht, bzw. der Umgang damit.
ich mache das auch sehr häufig, allerdings habe ich das erst begonnen als ich in Haft war.
Ganz üble Vorstellung für mich - das hat in meinen Augen etwas "Zwanghaftes". Fast schon suchtartiges Verhalten, das schreckt mich definitiv deutlich ab.
Tagesfüllende Selbstbefriedigung

Wer macht mal schnell die Bilder wieder aus meinem Kopf.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Wenn ich weiterführende Beiträge so lese würde ich diesen Thread eher in das Forum "Ausgefallenes" setzen, als Fetisch oder so.
Weil was hat ein Partner damit zu tun wenn seine Frau/oder Mann den ganzen Tag wichst, ist doch wohl hauptächlich ihr/sein Vergnügen.
****ine Frau
4.669 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Weil was hat ein Partner damit zu tun wenn seine Frau/oder Mann den ganzen Tag wichst, ist doch wohl hauptächlich ihr/sein Vergnügen.

Sehe ich nicht ganz so. Sich hin und wieder selbst zu befriedigen, ist völlig okay. Aber in den Ausmaßen, die der TE beschreibt, kann ich mir vorstellen, dass das schon deutliche Auswirkungen auf eine Partnerschaft hat. Und damit meine ich nicht, dass die Partnerin sich unattraktiv finden könnte.
Ich hatte mir schon gedacht das das Thema nicht auf positive Resonanz stößt, aber ich sehe die Tiefe dabei etwas venachlässigt. In der Tat ist es ein zwanghaftes Verhalten das eine Ursprung hat. Aber diesen herauszufinden ist doch die Tiefgründigkeit die es interessant macht einen Menschen kennenzulernen. Ich könnte mit einer Frau die sich nach dem Oktoberfest von einem Unbekannten auf dem Dixiklo durchnehmen läßt nichts anfangen, wobei das einige hier sicherlich als aufregend empfinden. Die Sexualität mit sich selbst bedeutet auch Achtsamkeit und Sicherheit. Diese mit einer Person zu teilen die die eigene Sexualität ähnlich erlebt ist doch eine tollte Sache. Das ist eine ganz tiefe Verbindung die auch abhängig machen kann.
In der Tat ist es ein zwanghaftes Verhalten das eine Ursprung hat. Aber diesen herauszufinden ist doch die Tiefgründigkeit die es interessant macht einen Menschen kennenzulernen.

*nein*

Ich bin keine Sexualtherapeutin. Zwanghaftigkeit ist mir eher zuwider.

Sie
Ok, ich glaube ich habe einen falschen Eindruck vermittelt, geht leider in die falsche Richtung *g* Ich merke das das Geschreibe hier ein größeres Problem für mich darstellt als die Selbstbefriedigung *ggg*
Zitat von *******e74:
Ok, ich glaube ich habe einen falschen Eindruck vermittelt, geht leider in die falsche Richtung *g* Ich merke das das Geschreibe hier ein größeres Problem für mich darstellt als die Selbstbefriedigung :-D

Dann drücke dich anders aus. Was Du geschrieben hast, klingt schon nach etwas, dass die Frau therapieren soll. ^^

Oder besonders spannend und interessant.

SB wo der Mann sich ausschließlich mit sich selbst beschäftigt und das den ganzen Tag, das finde ich nicht spannend. Vielleicht unterhaltsam, wenn ich Regie führe und ihm Anweisungen gebe. *nachdenk* Allerdings dürfte er dann nicht kommen. ^^ Damit mir das Freude bereitet. ^^

Sie
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******e74:
Ok, ich glaube ich habe einen falschen Eindruck vermittelt, geht leider in die falsche Richtung *g* Ich merke das das Geschreibe hier ein größeres Problem für mich darstellt als die Selbstbefriedigung :-D

Dann drücke dich anders aus. Was Du geschrieben hast, klingt schon nach etwas, dass die Frau therapieren soll. ^^

Oder besonders spannend und interessant.

SB wo der Mann sich ausschließlich mit sich selbst beschäftigt und das den ganzen Tag, das finde ich nicht spannend. Vielleicht unterhaltsam, wenn ich Regie führe und ihm Anweisungen gebe. *nachdenk* Allerdings dürfte er dann nicht kommen. ^^ Damit mir das Freude bereitet. ^^

Sie
Ach so, wenn das zwanghafte Verhalten eines Anderen dir Freude bereitet indem du diesen noch mehr leiden läßt, ist das ok? Saugeil *g*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Als Dom, ja wenn Sub es so will doch immer gerne fg
*******ant Frau
27.293 Beiträge
Früher hätte ich auch gedacht, wenn er an sich rumspielt, obwohl ich neben ihm bin/ einen Raum weiter weg bin/ erst später am Tag verfügbar wäre:
"Menno! (Bin ich etwa nicht attraktiv genug, etc)."
Heute freue ich mich, wenn jemand guten Sex hat. Und sei es mit sich selbst.
Ist bei mir ja auch so: wirklich zuverlässig und sehr durchschlagend komme ich nur bei SB.
Mal ab von allem Suchtverhalten (ist bei mir diesbezüglich nicht gegeben)....
aber so ein "rumpimmel"-Tag oder 2/3 ist mal ganz nett zwischendurch.
Nun ja- ein weiterer Luxus- Aspekt einer Fernbeziehung.
**********yes77 Frau
4.042 Beiträge
Zitat von *******e74:
Ich hatte mir schon gedacht das das Thema nicht auf positive Resonanz stößt, aber ich sehe die Tiefe dabei etwas venachlässigt. In der Tat ist es ein zwanghaftes Verhalten das eine Ursprung hat. Aber diesen herauszufinden ist doch die Tiefgründigkeit die es interessant macht einen Menschen kennenzulernen. Ich könnte mit einer Frau die sich nach dem Oktoberfest von einem Unbekannten auf dem Dixiklo durchnehmen läßt nichts anfangen, wobei das einige hier sicherlich als aufregend empfinden. Die Sexualität mit sich selbst bedeutet auch Achtsamkeit und Sicherheit. Diese mit einer Person zu teilen die die eigene Sexualität ähnlich erlebt ist doch eine tollte Sache. Das ist eine ganz tiefe Verbindung die auch abhängig machen kann.

Sorry, das mag dir jetzt furchtbar oberflächlich erscheinen, aber wenn jemand den kompletten Tag mit Wichsen vergeudet, habe ich überhaupt keine Lust, mich mit dem Warum zu beschäftigen. Diesem Zwang darf ein Psychiater gerne auf den Grund gehen, wenn der Betroffene nicht weiß, warum das so ist. Aber mir persönlich ist so ein Verhalten nicht weniger zuwider, wenn ich die Ursache kenne. Und die Person mag mir womöglich ansonsten sympathisch sein, als Partner ist er dann uninteressant. Ich habe dann doch etwas andere Vorstellungen von einem Tag mit viel Freizeit. Und auch wenn ich mit einem Normalmaß an SB keinerlei Probleme habe - jemand, der masturbierend seine Tage verbringt, ist niemand, mit dem ich eine Beziehung haben möchte. Genauso wenig wie mit einem, der tagelang nur zockt btw.
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