Ich glaube, dass Paare sich keineswegs nur aus genetischen Gründen finden. Häufig suchen sie einen Partner, der einen Erziehungskonflikt perfekt abbildet um diesen Konflikt nochmals durchspielen zu können und dank der "Liebe" diesmal glücklich zu lösen. Es ist also ein Selbstheilungsversuch. Es ist kein Zufall, dass misshandelte Menschen später zu MS neigen. Sie verwechseln diese dramatischen Gefühle mit Liebe, weil sie in der prägenden Phase nichts anderes kennen gelernt haben. Ebenso wenig ist es Zufall, das Manager gerne mal zur Domina gehen, weil dies für sie entspannend ist. Die meisten Fetische haben einen hohen Symbolwert. Ich sage nicht, dass immer ein Trauma zu Grunde liegt, es kann auch ein positiver Kick einer inneren Befreiung sein.
In einer Beziehung sind sexuelle Vorlieben ein hoch empfindlicher Seismograph, der die Macht und Liebesverhältnisse abbildet - häufig spiegelverkehrt und symbolisch wie gelebte Tagträume. Es ist sehr interessant, diese Symbolsprache der inneren Befindlichkeit (man kann auch Seele dazu sagen) lesen zu lernen. Aber bitte nicht im Internet nachschauen, da findet sich nur Humbug. Jeder hat seine eigene Bildersprache und man lernt sie zu verstehen, indem man sich selbst fragt, was sie bedeutet. Alle Antworten sind richtig, sie repräsentieren in der Reihenfolge die Tiefen der Schichten.
In einer Beziehung sind sexuelle Vorlieben ein hoch empfindlicher Seismograph, der die Macht und Liebesverhältnisse abbildet - häufig spiegelverkehrt und symbolisch wie gelebte Tagträume. Es ist sehr interessant, diese Symbolsprache der inneren Befindlichkeit (man kann auch Seele dazu sagen) lesen zu lernen. Aber bitte nicht im Internet nachschauen, da findet sich nur Humbug. Jeder hat seine eigene Bildersprache und man lernt sie zu verstehen, indem man sich selbst fragt, was sie bedeutet. Alle Antworten sind richtig, sie repräsentieren in der Reihenfolge die Tiefen der Schichten.