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Sexuelle Vorlieben - Warum gibt es sie eigentlich?

Ich glaube, dass Paare sich keineswegs nur aus genetischen Gründen finden. Häufig suchen sie einen Partner, der einen Erziehungskonflikt perfekt abbildet um diesen Konflikt nochmals durchspielen zu können und dank der "Liebe" diesmal glücklich zu lösen. Es ist also ein Selbstheilungsversuch. Es ist kein Zufall, dass misshandelte Menschen später zu MS neigen. Sie verwechseln diese dramatischen Gefühle mit Liebe, weil sie in der prägenden Phase nichts anderes kennen gelernt haben. Ebenso wenig ist es Zufall, das Manager gerne mal zur Domina gehen, weil dies für sie entspannend ist. Die meisten Fetische haben einen hohen Symbolwert. Ich sage nicht, dass immer ein Trauma zu Grunde liegt, es kann auch ein positiver Kick einer inneren Befreiung sein.
In einer Beziehung sind sexuelle Vorlieben ein hoch empfindlicher Seismograph, der die Macht und Liebesverhältnisse abbildet - häufig spiegelverkehrt und symbolisch wie gelebte Tagträume. Es ist sehr interessant, diese Symbolsprache der inneren Befindlichkeit (man kann auch Seele dazu sagen) lesen zu lernen. Aber bitte nicht im Internet nachschauen, da findet sich nur Humbug. Jeder hat seine eigene Bildersprache und man lernt sie zu verstehen, indem man sich selbst fragt, was sie bedeutet. Alle Antworten sind richtig, sie repräsentieren in der Reihenfolge die Tiefen der Schichten.
@****mar


Eine Psychologin sagte mal ganz tolle Worte :

Dass sich in der Szene eine hohe Anzahl an Menschen mit Persönlichkeitsstörungen wiederfindet ist wohl unbestritten und liegt in der Natur der Sache, da sie dort sowohl Bestätigung wie Entspannung finden.


Diese Worte kann man gut auch in andere Verhaltensmuster packen.
Man sollte es nur erkennen, warum manchmal was schief läuft.
Zitat von *******eder:
@****mar


Eine Psychologin sagte mal ganz tolle Worte :

Dass sich in der Szene eine hohe Anzahl an Menschen mit Persönlichkeitsstörungen wiederfindet ist wohl unbestritten und liegt in der Natur der Sache, da sie dort sowohl Bestätigung wie Entspannung finden.


Diese Worte kann man gut auch in andere Verhaltensmuster packen.
Man sollte es nur erkennen, warum manchmal was schief läuft.

Die Dame scheint mehr von ihren eigenen Vorurteilen gesprochen zu haben oder ein Opfer des Halo-Effekts. Es gibt Studien, die Belege, dass unter zb SMlern nicht mehr und nicht weniger Menschen mit Persönlichkeitsstörungen zu finden sind, wie in der Normalbevölkerung.

Sie
*********acht Frau
7.362 Beiträge
Exakt. Man findet in dieser Gruppe lediglich mehr High Sensation Seeker, und das hat keinen Krankheitswert.

Und auch der Anteil der 'Erziehungsverdorbenen' hat im ssc BDSM ein prima funktionierendes und ungefährliches Ventil gefunden - besser als Alkohol, Rasen auf der Autobahn, Nachbarn anpampfen etc..
*********onate Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******017:
Exakt. Man findet in dieser Gruppe lediglich mehr High Sensation Seeker, und das hat keinen Krankheitswert.
Was dann wieder irgendwo Definitionssache der Psychiatrie ist. ADHSler zählen ja beispielsweise zu den High Sensation Seekern. Ob es sich dabei nun um eine Krankheit handelt oder nicht ist ja bis heute umstritten. Aber das ist wäre dann ein Thema für sich und vermutlich eher nichts für den Joyclub *zwinker*
*********onate Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********onate:
Exakt. Man findet in dieser Gruppe lediglich mehr High Sensation Seeker, und das hat keinen Krankheitswert.
Was dann wieder irgendwo Definitionssache der Psychiatrie ist. ADHSler zählen ja beispielsweise zu den High Sensation Seekern. Psychiatrisch ist es eine Krankheit. Aus psychologischer Sicht eher eine "Störung". So oder so gefällt mir aber der Ansatz. Danke dafür *zwinker*
Zitat von *********onate:
Zitat von *********onate:
Exakt. Man findet in dieser Gruppe lediglich mehr High Sensation Seeker, und das hat keinen Krankheitswert.
Was dann wieder irgendwo Definitionssache der Psychiatrie ist. ADHSler zählen ja beispielsweise zu den High Sensation Seekern. Psychiatrisch ist es eine Krankheit. Aus psychologischer Sicht eher eine "Störung". So oder so gefällt mir aber der Ansatz. Danke dafür ;)

Manche, ganz sicher nicht alle. Und zudem ist ADHS keine Persönlichkeitsstörung. Sondern ein Syndrom. Aufmerksamkeits Defizit Syndrom mit und ohne Hyperaktivität.

Persönlichkeitsstörungen, da sind wir eher im Bereich histrionische PS, Borderline PS , narzisstische PS, bipolare PS und so weiter. Und somit im klinischen Bereich der Diagnosen, die Sache der Therapeuten und anderen Fachleuten ist.

Sie
*********onate Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********t6874:
Zitat von *********onate:
Zitat von *********onate:
Exakt. Man findet in dieser Gruppe lediglich mehr High Sensation Seeker, und das hat keinen Krankheitswert.
Was dann wieder irgendwo Definitionssache der Psychiatrie ist. ADHSler zählen ja beispielsweise zu den High Sensation Seekern. Psychiatrisch ist es eine Krankheit. Aus psychologischer Sicht eher eine "Störung". So oder so gefällt mir aber der Ansatz. Danke dafür ;)

Manche, ganz sicher nicht alle. Und zudem ist ADHS keine Persönlichkeitsstörung. Sondern ein Syndrom. Aufmerksamkeits Defizit Syndrom mit und ohne Hyperaktivität.

Persönlichkeitsstörungen, da sind wir eher im Bereich histrionische PS, Borderline PS , narzisstische PS, bipolare PS und so weiter. Und somit im klinischen Bereich der Diagnosen, die Sache der Therapeuten und anderen Fachleuten ist.

Sie
Naja die Klassifizierung nach ICD und DSM verändert sich hier eben von Zeit zu Zeit mit fortschreitender Forschung. Daher ist es mMn auch irrelevant wie man die versch. Störungsbildern jetzt übergeordnet bezeichnet. Allen Gemeinsam ist die Störung der Botenstoffharmonie im Gehirn. Und Dopaminmangel ist hier häufig Ursache. Daher auch der Drang zum Sensation Seeking. Deshalb finde ich so im Kontext von diesem Thema die Übergruppe High Sensation Seeker am trefflichsten. Und daaazu zählen ADHSler allemal *zwinker*
ADHSler


Eine Erfindung der Pharmaindustrie.
Meine persönliche Meinung.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
naja wenn Dom oder sub z.b. auf einer Party ein ganz anderes Leben mit sich doch stark von Alltag unterscheidenden Verhalten an den Tag legt kann man sicher von einer Veränderung der Persönlichkeit für den Zeitraum einer z.b. Party sprechen. Nicht wenige wie eben z.b. der Manager bei der Domse sind während der "Spielzeit" ein vollkommen anderer Mensch.

Ob man dieses nun als Störung bezeichnen will / kann / muss weiß ich nicht doch ist es eben klar eine deutlich erkennbare Persönlichkeitsveränderung und wenn in Psychologie / Psychiatrie von "Persönlichkeit Störung" gesprochen wird ist dabei auch immer etwas das als negativ für den Betroffenen oder sein Umfeld im spiel.

Der Mensch der für ein Event seine Persönlichkeit vom knall hartem Manager zum kriechendem SUB verändert hat nur einen Weg gefunden diese zwei Persönlichkeiten die er in sich trägt auszuleben ohne das die eine die andere Seite Stört und somit eben keine "Persönlichkeit Störung" in ihm entsteht / diagnostiziert werden kann da er ja nicht von irgendwas gestört wird / jemanden damit Stört und dennoch bleibt die deutliche Persönlichkeitsveränderung ein Teil von ihm / ihr.

für viele ist die Welt der Erotik und gerade des BDSM eine Welt in der sie eine Seite von sich ausleben können die sie so in ihrem Altag nicht ausleben können, aus welchen Gründen auch immer.

Dominanz und Submission lassen sich vielleicht auch noch gut und verborgen im altag einrichten / ausleben aber den Sadistischen und Masochistischen Teil in der benötigten Intensität auch im altag auszuleben ist wohl den meisten garnicht möglich.

Unser ich / unser selbst besteht aus so vielen Teilen und bilden solange sie in Harmonie mit einander sind das eine ich gerät dieses Gleichgewicht aber aus den fugen und der eine Teil unserer Persönlichkeit kollidiert mit einem anderem Teil unserer Persönlichkeit stören diese sich und es beginnt sich eine "Persönlichkeitsstörung" zu entwickeln. entweder findet man eben wie z.b. über den BDSM einen weg dieses auszugleichen oder es bedarf eben medizinischer Fachlicher Hilfe die teile seiner Persönlichkeit wieder zu vereinen und in Gleichklang zu bringen.

Sexualität kann sehr vieles ausgleichen und oder Kompensieren aber manche male kontrollieren wir nicht unsere Sexualität sonder sie Kontrolliert uns und dann fängt ganz schnell an das was eine BDSM Neigung war auch zu einem innerem Konflikt zu werden.
Und daaazu zählen ADHSler allemal *zwinker*

*nein*

Es gibt Menschen, die haben ADHS und sind Sensation Seeker. Und es gibt Menschen, diw haben ADHS und sind das nicht.

Ein anderer Botenstoffwechsel im Gehirn bedeutet nicht automatisch Störung. Vielleicht solltest du dir den aktuellen Stand der Forschung zu Gemüte führen. *zwinker*

Eine Persönlichkeitsstörung ist etwas vollkommen anderes.

Sie
*********onate Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********t6874:
Und daaazu zählen ADHSler allemal *zwinker*

*nein*

Es gibt Menschen, die haben ADHS und sind Sensation Seeker. Und es gibt Menschen, diw haben ADHS und sind das nicht.

Ein anderer Botenstoffwechsel im Gehirn bedeutet nicht automatisch Störung. Vielleicht solltest du dir den aktuellen Stand der Forschung zu Gemüte führen. *zwinker*

Eine Persönlichkeitsstörung ist etwas vollkommen anderes.

Sie
Ich denke ich bin ganz gut informiert *zwinker* Und ich denke auch, dass Du meine Beiträge nicht richtig liest :P. Und außerdem driften wir ein wenig vom eigentlichen Thema ab *zwinker*
*******e24 Frau
2.286 Beiträge
Nicht dein Ernst *schiefguck*

Warum mögen die das und warum die anderen was anderes? *vogel* Komische Welt was?!

Das kann man nicht auf Sex alleine beziehen. Gilt in allen anderen Bereichen genauso (Essen, Klamotten, Farben, Spiele, Urlaubsziele, Autos.....) Wäre ja schlimm und vor allem langweilig wenn es nur eine begrenzte Anzahl an Sachen gäbe und alle die toll finden würden. Wir sind, jeder für sich, Individuen! Und jeder entwickelt sich mit den Jahren. Also ändern sich auch Vorlieben oder Abneidungen.

Nur mal zur Aufklärung: Sex ist nicht nur zum Fortpflanzen da. Von diesem premitiven Denken sollten wir uns seit der Steinzeit eigentlich weit entfernt haben. Sex ist toll, Sex macht Spaß und dient nicht mehr ausschließlich dazu Nachfolger/innen zu zeugen. Deshalb ist es auch egal wenn AV, BDSM, oral.....usw. praktiziert werden. Hauptsache es macht Spaß!
Und nur mal nebenbei erwähnt: ein und dieselbe Persönlichkeit kann unheimlich viele Dinge in sich selbst vereinen - insbesondere, was Sexualität anbetrifft. Selbst in der Öffentlichkeit eher "zurückhaltende" Menschen können in den eigenen vier Wänden mit dem Menschen der Wahl abgehen wie Schmidts Katze, wenn es zum Sex kommt.

Aus bestimmten sexuellen Vorlieben ganze Psychogramme und Analysen abzuleiten ist Unfug. Einfach mal einschlägige Fachliteratur lesen - vielleicht reicht auch schon nur das aufschlussreiche Buch "Die sexuellen Fantasien der Frauen" von Nancy Friday, eine Sammlung an Geschichten, die teilweise so "extrem" wirken, dass man kaum "normale" Frauen dahinter vermuten würde...

Weswegen nun die Menschen so unterschiedlich sind, wenn es um sexuelle "Vorlieben" geht, liegt wohl in der Natur der Sache: jeder Mensch ist so, wie er ist. Beeinflusst von Erziehung, Umfeld, dem Leben. Und nichts davon ist statisch - das einzig Stetige im Leben ist der Wandel. Sprich: auch Vorlieben können sich verändern, gerade gemeinsam mit einem geliebten Menschen.

Wenn man grundsätzlich miteinander "kompatibel" ist, und das Thema Sexualität offen und ehrlich anspricht, sollte einer erfolg- und genussreichen sexuellen Begegnung nichts im Wege stehen. Für uns ist es noch viel besser, dass wir das immer wieder innerhalb unserer Beziehung leben und erleben können, denn wir haben gemeinsam ganz am Anfang vereinbart, dass wir uns nicht nur, aber auch, in dieser Hinsicht gemeinsam entwickeln wollen.

Was wir mittlerweile auf diese Art und Weise gemeinsam entdeckt und erlebt haben, sprengt wohl die Vorstellung von so manchem JC Forumsteilnehmer - die teilweise ein halbes Leben lang einer bestimmten Fantasie oder Praktik hinterher rennen. Nur um irgendwann festzustellen, wie zermürbend eine Fixierung sein kann.
*****una Frau
270 Beiträge
Ich finde Menschen wunderbar. Und Sex! Auch wunderbar. Sonderbar finde ich es nur wenn ich in Zeitschriften oder auch schon hier im JC lese ob ihre sexuellen Vorlieben wohl "normal" sind. Nylonstrümpfe selbst tagen, Fetische, Gangbang, Ausgepeitscht werden....überzogen dargestellt... *zwinker*

Nicht etwa die beschriebenen Freuden finde ich sonderbar, sondern die Frage nach dem Normalsein! Was soll das denn heißen? NORMAL? *nachdenk*
Was normal ist, was krank macht und was einfach nur unerwünscht, wechselt so rasant wie die Mode.
Sind also Praktiken normal, die in Illustrierten oder Pornos zu sehen sind? Die von einer religiösen Gemeinschaft gebilligt werden? Die zur Fortplanzung geeignet sind?
Oder ist normal was alle machen? Aber was machen denn alle? Mit der statistischen Erhebung fängt die Krux schon an. Bei statistischen Mittelwerten kommt solcher Unsinn heraus wie 1,3 Kinder pro Paar. Nicht mal exakte Zahlen gibt es.
Als McKinsey für seinen berühmten Report ( den ich verschlungen habe) in den stockprüden 1950ern mehr Menschen als sonst befragte, was sie im Bett so anstellen, war er überrascht, welche Körperöffnungen, Körperteile und Gegenstände bespielt wurden. Allerdings nehmen an den Umfragen zu sexuellen Themen auch wohl eher Menschen teil, die generell nichts gegen Sex haben. Die Verklemmten werden wohl kaum über "da unten" plaudern wollen. *skeptisch*
Der Hinweis auf eine statistsische Normalität ist ehe Quatsch. Denn selbst wenn 9,9 von 10 Menschen auf dieselbe Sache im Bett stehen und ich nun gerade nicht, was soll mir das sagen? Soll ich mich dazu zwingen? Mir es es ehe wurscht was wen glücklich macht. Hauptsache glücklich. Und soll ich andersrum auf etwas verzichten nur weil es mich rattenscharf macht und ich mit dieser Vorliebe relativ allein dastehe? Ich bezeichne mich als eine fakultative bisexuelle erotische Frau ohne Grenzen...warum soll ich mir irgendwas davon verkneifen? Deswegen sind wir ja hier.
Mir war und ist es immer egal, ob das, was ich tue, möchte oder geil finde, " normal" im statistischen oder moralischen Sinn ist. Mich hat eher immer beschäftigt: wie heiß kann das noch werden? Wo bekomme ich es? Was geht noch? Und wer steht da noch drauf? Damals gab es noch kein Internet, keinen JC! Das ist ja die frohe Botschaft des Internets ...neben Youtube und den tollen Tiervideos.......DU bist nicht allein!!!!
Da draussen gibt es noch viele andere die so denken und fühlen wie du und die gleichen Vorlieben haben. *top*
Ich finde es absurd, dass immer über "Abweichungen " gesprochen wird statt über "VARIATIONEN"! So als gäbe es irgendwo den einen gesunden, ursprünglichen, natürlichen Menschen. Und alle, die diesen Bild nicht entsprechen können oder wollen, müssen ihren Lebensstil ändern, sich mal zusammenreißen oder kalt duschen oder wenigstens die Klappe halten. Das ist doch Faschismus.
Ich finde es völig egal, wie ungewöhnlch die Variation ist. Solange es
Spass macht, weder mich noch sonst jemanden stört habe ich mit nichts ein Problem, im Gegenteil. Und mein Mann ist das gleiche Spielkind wie ich. Und wenn ich eine noch so ausgefallene sexuelle Vorliebe hätte, wäre das, statistisch gesehen, sicher ungewöhnlich. Solange es aber das Leben, das ich führe, nicht behindere und andere auch nicht ist das nur eine Variante und kein Problem. Normal ist immer, was sich so anfühlt. Sex ist zutiefst individuell. Und jeder Mensch ist individuell. Und das ist auch gut so.
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