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Leben ohne Alkohol

Leben ohne Alkohol?

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Aber beides ist nur Schein. Weg von Drogen gelingt nur, wenn man es selbst für sich möchte. Und Vegan ist ein Thema, das OT ist...und nicht unbedingt gesund...meiner Meinung nach.

Beide Menschen begeben sich so in ein künstliches miteinander. Wer darauf steht...für den mag es ein Gewinn sein.

Wer auf authentische Menschen steht, für den ist das der Horror.

Noch einmal betont: wenn die jeweiligen Entscheidungen dem anderen zuliebe getroffen werden, und nicht für sich selbst. Das ist mehr Schein als sein.
Meiner Meinung nach kann man Kompromisse, die an sich etwas Gutes mit sich bringen, wenn man es kann, gut eingehen. Empfinde ich auch als Weiterentwicklung. Wichtig halt, dass man es möchte und kann...
*******1979 Mann
483 Beiträge
Zitat von *****e77:
Ich sehe einen Gewinn: er/sie weg von den Drogen und er/sie lebt ohne dass Tiere leiden.

Win, win...

Vorne weg diese Aussage ist grundsätzlich falsch und basiert nicht auf realen Tatsachen, das darf aber Frau Veganfan in einem eigenem Fred ausdiskutieren da hier ist das OT.

Tja und jedesmal wenn er das Steak auf ner Grillparty mit Freunden nicht mit einer Grundsatzdiskussion ablehnt und Sie auf nem treffen mit Freundinnen nen Sekt in die Hand drücken lässt und dann auch trinkt ist der Knatsch mit möglicher Beziehungskriese vorprogrammiert. So sieht der Auftakt einer wirklich erfolgreichen und glücklichen Beziehung aus. Es sei denn beide kündigen dazu noch Ihren kompletten Freundeskreis und ziehen auf ne einsame Insel dass Sie ja nie in so Situationen kommen.

Wie naiv kann man denn noch sein?
***ab Frau
1.002 Beiträge
Zitat von *******1979:
Tja und jedesmal wenn er das Steak auf ner Grillparty mit Freunden nicht mit einer Grundsatzdiskussion ablehnt

Und die "Freunde" sind nicht fähig ohne Grundsatzdiskussion ihrm Freund ne Alternative zum Fleich auf den Grill zu legen?
Schade, sollten Freunde doch können.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Wenn die Voraussetzung für eine Beziehung nicht nur ist, dass da zwei ineinander verliebt sind, sondern einer der beiden noch eine bestimmte Anforderung erfüllen muss, sei es wie im hier diskutierten Fall, absolute Alkoholabstinenz oder auch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten religiösen Gruppierung, dann steht die Beziehung wohl von Anfang an unter einem schlechten Stern. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich jemals wieder so verliebt sein könnte, dass ich bereit wäre, mich solchen absoluten Ansprüchen zu beugen. Wir wären ganz einfach nicht die Richtigen, um miteinander glücklich zu sein.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Wie jetzt *oh* ... noch ein Mineralwasser ?

Warum muss man sich eigentlich erklären oder rechtfertigen, warum man keinen Alkohol trinkt ?












https://www.welt.de/icon/par … eigentlich-ohne-Alkohol.html

Eine Frage kann ich direkt beantworten: Einsam wurde ich. Natürlich hat mir niemand direkt gesagt, dass ich nun nicht mehr dazugehöre. Aber das Gefühl schwingt mit. Immer und überall, weil ja immer und überall getrunken wird. Als ich mich entschied, Alkohol wegzulassen, wusste ich nicht, auf was ich mich einlasse.

Im Prinzip müsste die Frage eher lauten, warum brauchst du Alkohol um locker, offen und lustig zu sein ?

Aber so ist es halt momentan nicht.

Könnt ihr euch vorstellen, für einen Partner komplett auf Alkohol zu verzichten?

Ja. Aber nicht nötig da ich (wir) keinen Alkohol trinken.

Und wie sinnvoll ist wohl eine Beziehung, die mit Verzicht (oder Veränderung für den Partner) beginnt?

Sinnvoll ist es, bevor man überhaupt an eine Beziehung mit Mensch X denkt, über das Thema Alkohol klar und deutlich zu sprechen.
Oftmals bemerkt man den Umgang mit Alkohol und Co schon beim Kennenlernen.


Welchen Stellenwert hat das Thema Alkohol in eurem Leben?

Leider einen Größeren als man möchte .....

Viele fragen, warum trinkst du nichts ?
Bist du trockene Alkoholikerin ?
Es gibt so gut wie keine Party oder Veranstaltungen, die ohne alkoholisierte Menschen stattfindet.
Sylvester feiern ohne Alkohol ..... Ich wüsste nicht wo ?
Swingerclub ohne Alkoholausschank ...... mir unbekannt.

Es wäre schön, wenn keinen Alkohol zu trinken, der gesellschaftlichen Norm entsprechen würde, statt umgekehrt.

Das würde sich auch im alltäglichen Straßenbild (gerade in Großstädten) positiv bemerkbar machen.
****nin Frau
610 Beiträge
@*******erli

Mit dem überladenen Beitrag habt ihr eurem Anliegen echt keinen Gefallen getan. *nein*

Das schreit nur so nach Einwänden à la missionarisch etc. und es stellt sich auch die Frage, ob ihr wirklich meint, die meisten Menschen wüssten nicht längst, was Alkohol ist und wie er wirkt?!

Die ganzen Links wird sich eh niemand angucken.
(Jedenfalls keiner von denen, die als Trinkende wohl Zielgruppe waren.)
********chaf Mann
7.501 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****upa:


(...) Dass du soviel Alkohol verträgst ohne was zu merken bedeutet nur, dass dein Körper sich an die Menge Alkohol gewöhnt hat, also eine sog. "Toleranz" entwickelt hat.

Ähm ... nein. *zwinker* Bei mir ist der Effekt auch nach monatelangem Nichtkonsum von Alkohol der Gleiche bei Guinness. Das Bier vertrage ich einfach gut. *ja*

Zurück zum Thema, mal ganz objektiv gesehen: Wie bei allen anderen Themen auch kommt es drauf an, wie weit weg man voneinander ist, wie groß das Opfer ist, das man macht, wenn ein Kompromiss her muss.

Jemand, der gewohnheitsmäßig sein "Feierabendbier" täglich trinkt oder eben auch gerne auf feuchtfröhlichen Parties viel über den Durst trinkt, wird kaum auf "kein Alkohol" gehen können. Einerseits, weil die psychische Abhängigkeit davon eh schon da ist, andererseits, weil es sich, ich schrieb es oben schon, wie ein Verzicht anfühlt, ein Opfer, das sehr groß ist.
Das kann nur klappen, wenn diese Person es leid ist, Alkohol zu trinken und da selbst eh schon raus will aus dem Kreislauf.

Anders ist es bei jenen, die sehr selten Alkohol trinken.
Aber auch da kann es Unterschiede geben. Wenn jemand in seiner Freizeit gerne auf Weinverköstigungen geht (also, die echte Variante, nicht die als solche getarnten Besäufnisse) und sich darüber ein soziales Netzwerk aufgebaut hat, wird auch hier schlecht auf diese verzichten können und/oder wollen. Der Verzicht wäre enorm groß.

Das ließe sich endlos fortsetzen.

Es klappt also am ehesten dann, wenn "kein Alkohol" als Ziel für diese Person eh schon anberaumt ist oder Alkohol eine so kleine Rolle im Leben spielt, dass das Weglassen desselben nicht mehr als Verzicht wahrgenommen wird.

Ich selbst habe meinen eigenen Konsum eh schon so weit heruntergeregelt (weil ich die Folgen von zu viel nicht mehr verantworten kann und will bei mir selbst), dass ich vermutlich auf 0% gehen würde, wenn es ihr grundlegend wichtig ist.
Das freilich werde ich erst wissen, sollte dies der Fall sein. *ja*
Zitat von *******erli:

....
Es wäre schön, wenn keinen Alkohol zu trinken, der gesellschaftlichen Norm entsprechen würde, statt umgekehrt.
......

Mal vorab, das ich dir grundsätzlich, was die schädlichen Auswirkungen von Alkohol betrifft zustimme, finde ich es nicht sinnvoll, eine gesellschaftliche Norm durch eine andere gesellschaftliche Norm zu ersetzen.

Wie du oben schon schilderst, das Nichteinhaltenwollen/können von gesellschaftlichen Normen hat ebenfalls schädliche Folgen!

Müssen wir das in Deutschland immer gleich so kollektiv handhaben ? Gilt in beide Richtungen....

Wir können uns doch auch gegenseitig mehr Freiraum lassen, sofern uns nicht die negativen Auswirkungen des Verhaltens direkt beeinflussen.

Andere dürfen gerne ihre Bierchen trinken, soviel sie wollen....Ich möchte meine alkoholfreien Bierchen trinken, soviel wie ich mag (endlich kann ich da mal viel von trinken ohne diesen lästigen Rausch oder Kater... *fiesgrins*)
*******erli Paar
4.372 Beiträge
(Jedenfalls keiner von denen, die als Trinkende wohl Zielgruppe waren.)

Ein Anliegen, wie du es benennst, gibt es nicht.

Die Zielgruppe ist immer dieselbe ...... Menschen, die Interesse an Meinungen und Ansichten anderer Menschen haben.

Ich möchte niemanden bekehren, missionieren oder sonst wie beeinflussen, wozu auch, hier sind alle Menschen erwachsen und Entscheiden selber was sie tun oder lassen ?

,
sofern uns nicht die negativen Auswirkungen des Verhaltens direkt beeinflussen.

Das ist aber leider nicht der Fall.
*******1979 Mann
483 Beiträge
Zitat von ***ab:
Zitat von *******1979:
Tja und jedesmal wenn er das Steak auf ner Grillparty mit Freunden nicht mit einer Grundsatzdiskussion ablehnt

Und die "Freunde" sind nicht fähig ohne Grundsatzdiskussion ihrm Freund ne Alternative zum Fleich auf den Grill zu legen?
Schade, sollten Freunde doch können.

Und da fängt die OT Grundsatzdiskussion schon an, die diese Leute so gerne führen.

Nein, normale Menschen werden dir sagen geh dich am Salat bedienen oder da hinten iss ne Wiese und wenn du die Party weiter stören willst darfst du gerne auch gehen und alleine grillen.

Das gleich gilt für Antialkoholiker "da drüben stehen die Softdrinks" Punkt und fertig, mit einzigster Ausnahme wenn die Party nur für Ihn ausgerichtet wird, aber in der Regel sind solche Parties Gruppenveranstaltungen und da fügt man sich eben ein oder sucht sich eine Grillparty wo alle Antialkoholiker sind.

Hier gehts um Alkohol und dem ablegen von Gewohnheiten für einen etwaigen Partner und nicht warum man für einzelne Ernährungsfanatiker keine Extra-Wurscht macht. Es wird auch keiner anfangen auf so einer Grillparty kein Bier mehr auszuschenken nur weil ein einzelner Antialkoholiker auch mal Gesellschaft am Grill haben möchte.
@*******1979 Bitte was?? Ich bin selbst begeisterter Fleischfresser aber ich kenne KEINE Grillparty wo heutzutage nicht auf Vegetarier, Veganer und ähnliches Rücksicht genommen wird. Ich kenne auch KEINE Grillpartys, wo es nicht auch alkoholfreie Getränke im Angebot gibt. In welchen Kreisen verkehrst du??
*******1979 Mann
483 Beiträge
Zitat von *******ler:
Samhain1979 Bitte was?? Ich bin selbst begeisterter Fleischfresser aber ich kenne KEINE Grillparty wo heutzutage nicht auf Vegetarier, Veganer und ähnliches Rücksicht genommen wird. Ich kenne auch KEINE Grillpartys, wo es nicht auch alkoholfreie Getränke im Angebot gibt. In welchen Kreisen verkehrst du??

Sag ich doch, Antialkoholiker werden auf die Softdrinks verwiesen, die in aller Regel alkoholfrei und kindertauglich sind denn auf solchen Grillparties die ich kenne nehmen die Leut auch Ihre Kinder mit und der Vegetarier darf sich am Salat laben, da ist für alle gesorgt.
Wenns für den Vegetarier nur Salat gibt, ist das ja nicht sonderlich beeindruckend. Aber na gut ...
*******987 Frau
8.463 Beiträge
Zitat von *******1979:
Und die "Freunde" sind nicht fähig ohne Grundsatzdiskussion ihrm Freund ne Alternative zum Fleich auf den Grill zu legen?
Schade, sollten Freunde doch können.

Ich weiß ja nicht, was für komische Leute sich manche als Freunde suchen. Wenn ich weiß, einer ist Veganer, Muslim oder Allergiker, dann sorge ich, wenn ich der Gastgeber bin dafür, dass ich auch für denjenigen etwas passendes zu Essen und Trinken finde. Was ich nicht tun würde, wäre, den anderen diese Alternative aufzuzwingen. Wenn zum Beispiel einer sich dann beschweren würde, dass da ja auch xyz auf dem gleichen Grill mit Abstand liegen würde, dann könnte sich der Motzkopf gerne verabschieden oder halt aufs Essen verzichten.
Genauso ist es mit den Getränken. Wenn es nach mir ginge, gäbe es auf meinen Feiern keinen Alkohol, weil viele meiner Freunde nicht trinken und ich als Gastgeber einen klaren Kopf brauche. Aber ich versuche eben in alle Richtungen tolerant zu sein und deshalb stelle ich auch Bier und andere Alkoholika zur Verfügung, für die Gäste, die dies mögen. Es soll halt für alle, die ich einlade, ein schönes Fest werden.
****man Mann
937 Beiträge
Grillen und Alkohol? Sollen sie doch. Damit hab ich kein Problem. Ich gönne mir eben meinen Kaffee, Wasser, Säfte usw. Und bin immer mittendrin auf der Party.
Zitat von *******erli:
.....
Es wäre schön, wenn keinen Alkohol zu trinken, der gesellschaftlichen Norm entsprechen würde, statt umgekehrt.

Das würde sich auch im alltäglichen Straßenbild (gerade in Großstädten) positiv bemerkbar machen.

Die konsequente Durchsetzung der bereits bestehenden Gesetze würde meiner Meinung nach ausreichen, um die negativen Folgen einzudämmen.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Die konsequente Durchsetzung der bereits bestehenden Gesetze würde meiner Meinung nach ausreichen, um die negativen Folgen einzudämmen.

Leider nicht.

Erst wenn etwas geschehen ist, greifen Gesetze oder sonstige Maßnahmen.

Verhindern funktioniert nur durch Selbstkontrolle des Einzelnen, egal in welchem Bereich.
*********emme Frau
700 Beiträge
Was kennt Ihr eigentlich für Leute?
Und warum geht Ihr auf deren Partys?

Ich trinke wie gesagt null Alkohol und zudem esse ich super selten Fleisch. Ich werde in keine Debatten gezwungen, ich werde maximal mal gefragt, warum ich so strikt beim Alkohol bin, für mich und alle anderen ist immer reichlich Futter da, niemand hält mich für eine Spaßbremse, ich bin nicht mal automatisch diejenigen, die fährt.

Mir fehlt allerdings auch jedweder Märtyrerzug. Ich habe null Sendungsbewusstsein. Und ich treffe meine Entscheidungen eigenverantwortlich, dh die muss nur ich verstehen und vertreten. Kurz: ich mach da keinen Aufriss und bin nicht persönlich beleidigt, wenn für mich keine 33 Sorten Saft und 44 vegetarische Grillalternativenbim Angebot sind.
Ich bin sehr extrovertiert und brauche keinen Alkohol, um locker, offen und lustig zu sein. Im Alkoholrausch mache ich aber Sachen, die ich nüchtern nie tun würde.
Ich war z.B. letzte Woche auf einer Party und man konnte schon früh am Verhalten erkennen, wer (genügend) Alkohol getrunken hatte und wer nicht. Ich war in der Gruppe jener, die sofort angefangen haben, zu trinken und wild zu tanzen. Nach und nach bei steigendem Alkoholpegel kamen dann zu uns die anderen und es wurde ein großartiges Fest.
Muss man wirklich erklären, warum man auf Partys Alkohol trinkt? Merkt man nicht, wie viel lustiger und enthemmter die Menschen werden, wenn sie etwas getrunken haben?
*********vine Frau
199 Beiträge
Lieber @*******ler

zu Deinen Fragen:

  • Könnt ihr euch vorstellen, für einen Partner komplett auf Alkohol zu verzichten? Und wie sinnvoll ist wohl eine Beziehung, die mit Verzicht (oder Veränderung für den Partner) beginnt?

    Ja, ich kann mir vorstellen, für einen Partner komplett auf Alkohol zu verzichten, ABER das zählt nicht, weil ich eh nie trinke. Anders wäre es, wenn Du mich fragen würdest, ob ich für jemanden komplett auf Schokolade oder andere Dinge die genieße (wie manch anderer halt ein Glas Wein) verzichten sollte. Aus Liebe auf etwas ungesundes (Alkohol, Rauchen) zu verzichten könnte (Mutmaßung) leichter sein, als auf etwas harmloseres (Süßigkeiten) zu verzichten.

  • Welchen Stellenwert hat das Thema Alkohol in eurem Leben?

    Keinen. Ich trinke nie Alkohol.
    War noch nie betrunken, angeheitert oder habe in sonst irgendeiner Weise die Wirkung von Alkohol am eigenen Körper gespürt. Alles mal probiert (und damit meine ich einen winzigen Schluck). Mein Grund: Es schmeckt mir einfach nicht. Und mir hat sich nicht erschlossen, wieso ich etwas trinken soll, was ich geschmacklich scheußlich finde, um eine Wirkung zu erzielen, die mich nicht reizt.
    Mich stört es jedoch überhaupt nicht, wenn andere trinken. Wenn sich Menschen dadurch unangenehm verändern natürlich schon.


Zitat von ****upa:
Muss man wirklich erklären, warum man auf Partys Alkohol trinkt? Merkt man nicht, wie viel lustiger und enthemmter die Menschen werden, wenn sie etwas getrunken haben?

Traurig.
@*********vine Wie "harmlos" Schokolade ist, darüber gibt es auch viele Studien. Aber ich verstehe, was du meinst. *g*
*********_dane Mann
69 Beiträge
Es wird weniger Alkohol hier in Norwegen als in meinem Heimatland Dänemark getrunken. Ein Bier kostet rund 4 Euro im Supermarkt und alles über 4,6 % vol. ist nur teurer bei der Vinmonopolet zu erhalten.

Das ist gut, weil Alkohol viel schädliches mitführt.
*****a_S Mann
7.142 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ler:
Alkoholfrei leben kann man machen, genauso wie vegan leben, und es hat meine volle Hochachtung.
Aber wenn man das auch noch von seinem Partner verlangt, dann schränkt man sich seine Möglichkeiten der Partnerwahl auch ganz schön stark ein. Aber auch das kann bei den richtigen Bedingungen noch klappen, also wenn man z.B. ganz normale sexuelle Wünsche hat und vegane Partner findet man z.B. gut in Hipstervierteln von Großstädten.
Aber wenn man sich z.B. vom Partner wünscht, dass er alkoholfrei und vegan lebt, BDSM mag und poly leben möchte und man eher so ländlich wohnt, sollte man sich schon mit dem Single-Leben arrangieren können. *ggg*
Also, mir genügt es, wenn meine Partnerin keine harten Drogen nimmt. Ansonsten bin ich als Fetischist und BDSMer in der Partnerwahl schon eingeschränkt genug. *zwinker*
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