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Leben ohne Alkohol

Leben ohne Alkohol?

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Leben ohne Alkohol
Im Internet (auch hier auf JOYclub) findet man viele interessante Menschen. Und wenn es um schnellen Sex oder nette Bekanntschaften geht, ist doch immer wieder jemand dabei, mit dem es passt. Ich bin sehr dankbar für die vielen großartigen Menschen, die ich online kennenlernen durfte. *g*

Für eine Beziehung sieht das bei mir aber etwas anders aus, denn: Ich bin Antialkoholiker. Und längerfristig wünsche ich mir eine Frau, die das genauso hält. Davon gibt es in Österreich (zumindest scheint es so) ziemlich wenige; und in Deutschland werden es wohl auch nicht Unmengen sein.

Deshalb stellt sich mir (bzw. stelle ich euch) die Fragen:
Könnt ihr euch vorstellen, für einen Partner komplett auf Alkohol zu verzichten? Und wie sinnvoll ist wohl eine Beziehung, die mit Verzicht (oder Veränderung für den Partner) beginnt? Welchen Stellenwert hat das Thema Alkohol in eurem Leben?
****an Mann
1.807 Beiträge
Ich bin kein Antialkoholiker, trinke aber kaum Alkohol einfach aus dem Grund weil er mir nicht schmeckt. Ich kenne aber auch viele Frauen, die auf Alkohol keinen großen Wert legen und kein Problem damit hätten, wenn der Partner nix trinkt (solange er nicht versucht, ihnen den gelegentlichen Genuß eines Glas Weins auszureden *zwinker*).

Du bringst doch einen Riesenvorteil mit: wenn Ihr ausgeht, gibt es nie Diskussionen wer fährt und deshalb nix trinken kann.

Also Kopf hoch: solange Du in Bezug auf Alkohol nicht missionarisch unterwegs bist, sollte Deine Auswahl für eine Beziehung groß genug sein.

Ich persönlich hätte da eher Schwierigkeiten mit einer Gelegenheitsraucherin als mit jemanden, der ab und zu mal ein Glas Wein genießt *zwinker*
******iyo Frau
705 Beiträge
Also ich hatte auch schon Lover, die keinen Alkohol trinken. Ist ja deren Entscheidung. Ich trinke, wenn ich das Bedürfnis habe. Das ist aber derzeit nur so ein Mal alle zwei Monate. Und fast ausschließlich in derselben Zykluswoche, was aber TCM-Therapeuten gut erklären können. Ich hab es wieder vergessen, weiß aber dass ein Komplettverzicht aus gesundheitlicher Sicht nicht sinnvoll ist, und das würde ich auch nie. Mein Körper weiß, was er braucht und das gebe ich ihm. Da gibt es keine Kompromisse. Bis jetzt dankt er es mir auch, wie man an einigen meiner Bilder sieht *zwinker*
Wer damit nicht klar kommt, bleibt nicht lang in meinem Leben.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Ich trinke sehr gerne Weizen oder äppler. Es gehört zu einem entspannten Feierabend dazu. Nicht soviel, dass ich eine Wirkung spüre - Darm geht es ja auch nicht. Mir schmeckt es einfach und den ganzen tag Tee und Wasser reicht mir dann.
Ich könnte sehr wohl darauf verzichten aber ich würde es nicht.
Ich hätte kein Interesse an einem Partner der mir vorschreiben will was ich esse oder trinke.
Ich würde es ja auch niemandem vorschreiben .
****4me Frau
6.062 Beiträge
Also ich trinke sehr wenig Alkohol. Zu Hause einfach so fast nie. Das klassische Feierabendbier oder jeden Abend ein Glas Wein zum Essen sehe ich schon als kritisch und zur Grenze zum Alkohollismus an.
ABER, ich trinke gerne mal ein Sektchen mit meinen Mädels oder wenn Freunde zum Grillen kommen das ein oder andere Bier etc.

Ich habe kein Problem damit auch monatelang keinen Alkohol zu trinken, aber wenn ich das als Bedingung diktiert bekäme, dann würde ich freiwillig auf die Beziehung verzichten.

Mein Ex-Mann hat gar keinen Alkohol getrunken (wir waren 18 Jahre ein Paar), hatte aber kein Problem damit, wenn ich mal Lust drauf hatte.
********eide Paar
1.906 Beiträge
Wir genießen sehr gerne einen guten Wein zusammen.
****az Mann
4.353 Beiträge
Ich finde man sollte da seine Scheuklappen nicht so eng anlegen und unbedingt drauf beharren, dass die Partnerin auch absolut keinen Alkohol trinkt. Man kann auch gut klar kommen, wenn sie nur gelegentlich trinkt, weil es einen Anlass gibt oder weils die Stimmung gerade anbietet. In der Regel wird man mit dem Alter doch sowieso ruhiger was das Trinkverhalten angeht.
Prinzipiell ist Alkohol schon eine Flucht aus dem Alltag.

Immer wenn es in einer Beziehung m. E. gut läuft, brauchte ich keinen Alkohol.

Deswegen sage ich mal so:
Wenn die Beziehung gut läuft, könnte ich es mir vorstellen.

Und wenn ich es unbedingt wollen würde, könnte ich ja auch mit Freunden losziehen.

LG *katze*
**********weiMK Paar
1.032 Beiträge
Unserer "Er" lebt seid 27 Jahren völlig abstinent,....unsere " Sie" trinkt hin und wieder ein gläßchen....zb in Clubs auf entsprechenden Abenden. Er hat überhaupt kein Problem damit wen sie mal was trinkt und würde es ihr auch nicht verbieten....hätte "Sie " ein Alkoholproblem würde "Er" das sofort erkennen und dann auch handeln. Das mag damit zusammen hängen das er in der suchtselbsthilfe ehrenamtlich tätig ist.
Jemandem etwas vor zu schreiben oder zu verbieten kann in keiner Beziehung lange funktionieren....ob im Bezug auf Alk oder sonst irgend etwas.
Ich habe in jungen Jahren genügend Alkohol konsumiert und insbesonere an Wochenende wo man gefeiert hat, floss auch der Alkohol. Ab ca. 34 habe dann meinen Alkoholkonsum stark reduziert, weil ich nach 4 Bier am nächsten Tag keinen klaren Kopf mehr hatte und darauf hatte ich echt keine Lust mehr. Ich musste dann vor bald zwei Jahren aufgrund eines gesundheitlichen Problems im Magen längere Zeit Medikamente nehme und habe dann komplett auf Alkohol verzichtet.

Es ist ja nicht so, dass ich Alkohol nicht mehr gerne habe, einen schweren Rotwein oder ein Pils habe ich immer noch gerne. Aber nachdem ich mehrere Monate mir angewöhnt habe keinen Alkohol zu trinken, habe ich gleich weiter gemacht... und damit tat sich eine komplett neue Welt für mich auf.

Westeuropa gehört zu den Regionen, in denen wirklich sehr viel Alkohol konsumiert wird und Alkohol ist teil unserer Kultur hier. Sich dem Alkohol zu entziehen ist schwierig und es wird sogar erwartet Alkohol zu konsumieren. Fakt ist jedoch, Alkohol ist alles andere als Gesund. Auch nicht in kleinen Mengen. Ich für meinen Teil lasse es deshalb bleiben.

Was meine Mitmenschen betrifft: Es muss jeder selber entscheiden. Ich zwinge niemanden keinen Alkohol zu trinken, ich evangelisiere nicht und ich erwarte schon gar nicht, dass meine Parterin wegen mir keinen Alkohol trinken würde. Jeder darf machen, was er will.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Zitat von *******ler:
Könnt ihr euch vorstellen, für einen Partner komplett auf Alkohol zu verzichten? Und wie sinnvoll ist wohl eine Beziehung, die mit Verzicht (oder Veränderung für den Partner) beginnt? Welchen Stellenwert hat das Thema Alkohol in eurem Leben?

auch wenn alkohol keinen stellenwert in meinem leben hat
manchmal mag ich ein glas oder zwei
früher war es prosecco - heute lieber mal einen wodka-lemon

würde ich diesen kompromiss ablehnen...

ich bin erwachsen und kann mit allem umgehen - auch mit alkohol
selbst wenn ich mal einen zuviel habe - geht die welt nicht unter

diese absolute ablehnung ist wie ein "dogma" für mich
absolut intolerant
absolut sinn-frei

ich würde nein sagen...
Zitat von *******ell:
diese absolute ablehnung ist wie ein "dogma" für mich
absolut intolerant
absolut sinn-frei

Wenn ich als trockener Alkoholiker einen Partner bitte, auf den Alkohol zu verzichten, dann hat das nichts mit Intoleranz zu tun und hat auch einen Sinn.
Wer das nicht kann, ist bei mir halt verkehrt und hat Pech gehabt.
*********Ride Paar
1.631 Beiträge
Und wie sinnvoll ist wohl eine Beziehung, die mit Verzicht (oder Veränderung für den Partner) beginnt?

Kompromisse in einer Beziehung sind klar, aber schon zu Beginn? Egal um was es sich dabei handelt. Alles schon mitgemacht, ging nie gut aus.
****IN Frau
426 Beiträge
Zitat von *******ell:
Zitat von *******ler:
Könnt ihr euch vorstellen, für einen Partner komplett auf Alkohol zu verzichten? Und wie sinnvoll ist wohl eine Beziehung, die mit Verzicht (oder Veränderung für den Partner) beginnt? Welchen Stellenwert hat das Thema Alkohol in eurem Leben?

auch wenn alkohol keinen stellenwert in meinem leben hat
manchmal mag ich ein glas oder zwei
früher war es prosecco - heute lieber mal einen wodka-lemon

würde ich diesen kompromiss ablehnen...

ich bin erwachsen und kann mit allem umgehen - auch mit alkohol
selbst wenn ich mal einen zuviel habe - geht die welt nicht unter

diese absolute ablehnung ist wie ein "dogma" für mich
absolut intolerant
absolut sinn-frei

ich würde nein sagen...

Es gibt viele gute Gründe, die weder sinnfrei sind noch mit Intoleranz zu tun haben, keinen Alkohol zu trinken oder es nicht zu mögen, wenn andere Menschen, mit denen man zusammen ist, welchen trinken.
Ich mag den Punkt nicht, an dem das gerade noch (v)erträgliche Maß überschritten wird. Zwar hatte ich keine schlimme Erfahrung mit Alkoholikern, aber die Veränderung, die für mich bei den meisten Menschen spürbar ist, sobald der Punkt überschritten wurde, an dem es zuviel war, ist mir in den meisten Fällen zuwider.
Mir ist deshalb ein Partner lieber, der sich nichts aus Alkohol macht und der auch ohne diesen feiern kann.

Letztendlich ist es wie mit vielen Themen (wie vegane oder vegetarische Ernährung, Rauchen etc.) wenn man nicht grundsätzlich in seinen Vorstellungen übereinstimmt kann es ziemlich anstrengend werden.
****eee Paar
539 Beiträge
ich (er) trinke praktisch keinen Alkohol. Ich habe bisher einfach noch kein alkoholisches Getränk gefunden das mir tatsächlich schmeckt. Die Wirkung brauchte ich früher unbedingt um überhaupt in Gruppen reden zu können, aber seitdem das nicht mehr gegeben ist bringt mir der Effekt auch nicht mehr all zu viel.

Wenn mir eine Partnerin vorschreiben will darauf zu verzichten müsste ich schon einen sehr sehr guten Grund dafür hören.
Zitat von *******_DA:
Zitat von *******ell:
diese absolute ablehnung ist wie ein "dogma" für mich
absolut intolerant
absolut sinn-frei

Wenn ich als trockener Alkoholiker einen Partner bitte, auf den Alkohol zu verzichten, dann hat das nichts mit Intoleranz zu tun und hat auch einen Sinn.
Wer das nicht kann, ist bei mir halt verkehrt und hat Pech gehabt.

Ich glaube es ging bei der Antwort von BornInHell nicht um ehemalige Alkoholiker. Das ist ein Spezialfall und ich denke hier wird auch jede Person Verständnis haben, dass man dann in so einem Fall eben auf den Alkohol verzichtet.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Wenn ich als trockener Alkoholiker einen Partner bitte, auf den Alkohol zu verzichten, dann hat das nichts mit Intoleranz zu tun und hat auch einen Sinn.
Wer das nicht kann, ist bei mir halt verkehrt und hat Pech gehabt.

*sorry*

aber danach wurde nicht gefragt!!!

und deshalb habe ich das auch nicht berücksichtigt!
Ich trinke nicht viel Alkohol. Wenn ich Lust habe mal ein Glas Wein, im Sommer auch gerne Most oder im Winter gerne auch Likör. Ich trinke oft wochenlang keinen Tropfen. Aber wenn ich Lust habe, abends so gemütlich vor dem TV oder in geselliger Runde, möchte ich schon meinen Wein etc. trinken können.

Ich würde nicht für einen Partner komplett auf den Alkohol verzichten. Ich trinke Alkohol einfach zum Genuß, wenn mir danach ist. Und dies würde ich mir für niemanden abgewöhnen.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
grundsätzlich:

so frei wie möglich

so eingeschränkt wie nötig
*********icht Frau
14.521 Beiträge
ich provoziere jetzt mal (bewusst)

ein kompromiss:

ich trinke nie mehr alkohol (während dieser beziehung)
wenn
er jede woche 1 (ein) long-drink (seiner wahl) trinkt - ich bin dabei und trinke cola

(dies gilbt ausdrücklich NICHT für die grundsätzlich alkohol-belasteten!)
Ich mache mir aus Alkohol nichts, das war schon immer so, trinke nur zum Genuss wie z.b. mal ein kühles Blondes im Biergarten o.ä., trockene Weine/Sekt/Champagner, Schnaps, Likör überhaupt nicht, bekomme ich nicht runter. Warum sollte ich mir was reinwürgen ?
Nichtmals beim essen (auch kein rauchen) Alkohol weils mir sonst nicht schmeckt und auch kein Fan vom penetranten Alkoholgeschmack wie Wirkung bin.
Stell mir ein frisch gepressten Saft hin darüber freue ich mich viel viel mehr oder verdammt guten Tee oder ja selbst ein Wasser mit Zitrone kann für mich leckerer sein.
Wenn jemand dies täglich braucht, soll er machen, ist ja sein Körper, nur gäbe es damit ein Problem wenn ich diesen Menschen öfters sehen würde bzw. in einer Partnerschaft.
Es stört mich einfach und ich habe keine Lust auf Veränderungen die der Alkohol so mit sich bringt weil sie dann in meinen Augen ausnahmslos immer negativ sind und ebenso entfremdend auf mich wirkt.
Ist die Person Alkoholiker mache ich da sowieso einen Bogen drum. Kein Bedarf dran, da gibt es auch keine Kompromisse. Alkoholismus ist eine Krankheit, Teufel, macht hässlich, dumm.
Da ich jeden so lasse wie er ist und bei mir natürlich auch, biege, breche, möchte und tu ich auch gar nichts dran ändern und verzichte dann auf diese Person wenn mir das zuviel wird. Wir leben halt in verschiedenen Welten.
Alkohol gehört für mich nicht zum guten Ton, schlechten Ton, die Musik die daraus entsteht ist gequirlte Scheisse, da sie ohne ganz anders wäre.
Alkohol verfehlt die Töne die mir wichtig sind.
*********rlin Frau
855 Beiträge
Zitat von *******ler:
Deshalb stellt sich mir (bzw. stelle ich euch) die Fragen:
Könnt ihr euch vorstellen, für einen Partner komplett auf Alkohol zu verzichten? Und wie sinnvoll ist wohl eine Beziehung, die mit Verzicht (oder Veränderung für den Partner) beginnt? Welchen Stellenwert hat das Thema Alkohol in eurem Leben?

Ich trinke zwar wenig Alkohol und ich finde es sehr gut, wenn KEIN Alkohol zur Abendentspannung automatisch dazu gehört.
Aber ich trinke gern beim Weggehen oder ab und zu zu Hause Bier. Für einen Partner, der trockener Alkoholiker ist, würde ich darauf verzichten, denn schließlich will ich ja mit dem den Abend verbringen.
Für jemanden, der nur für sich entschieden hat, dass er keinen Alkohol trinken will, würde ich das jedoch nicht tun. Genauso wenig wie ich von ihm erwarten würde, "dasser jetzt aba mal ein'n mittrinkt".
*******iron Mann
8.945 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe kein Problem damit auf Alkohol zu verzichten wenn in der Partnerschaft kein Alkohol genossen werden sollte. Außerdem macht Alkohol das Sperma bitter.
*****ssA Frau
2.239 Beiträge
Ich habe "Nein, ich verändere mich nicht für Andere" angegeben.
(Ich gehe hier ausschließlich vom Fall aus, das es sich NICHT um einen Alkoholiker handelt! Das ist m.M.n ein eigenes Thema)
Ich trinke grundsätzlich sehr wenig Alkohol. Zum einen weil ich Fusel-Geschmack nicht so mag, zum anderen den Zustand bei Alkoholkonsum ab einem gewissen Punkt als sehr unangenehm empfinde....ABER ich trinke gern n Bier im Sommer oder n Wein zum Essen...aus Genuss und weil ich's kann.
Wenn mir jemand in der Kennlernphase eröffnet, das er Antialkoholiker ist und das ebenfalls von mir erwartet, wären wir dann bereits am Ende.
Ja, für manch Einen handelt sich "nur" um ein Bier oder ein Glas Wein...und das "alle Jubel Jahre" mal. Für MICH würde es eine Einschränkung meines Lebens bedeuten, wenn ich zu meinem italienischen Gericht auf mein Glas Wein verzichten MÜSSTE, was ich mir JETZT gönnen mag.
Selbstverständlich hat er das Recht diesen Anspruch zu äußern...ich hab jedoch auch das Recht frei zu wählen, ob ich das möchte. *g*

IdS *victory*
****59 Paar
1.747 Beiträge
Bei diesen 2 Umfragen sind wir z.Z. "......kaum Alkohol....." oder "Ich trinke so oder so keinen Alkohol" bei 62% = das haben wir noch nicht erlebt das mehr als die Hälfte im Club oder Privat total nüchtern sind.
Alkohol ist schon ein wichtiger Indikator für Lockerheit.
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