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Kostenteilung in der Spielbeziehung mit D/s-Konstellation?

Wer zahlt?

Dauerhafte Umfrage
*******Man Mann
4.300 Beiträge
Wer den Markt als "vermieter" kennt der sieht, wie sich das Bild in den letzten Jahren stark gewandelt und verändert hat.

Kein Wunder in Zeiten von Mindestlohn und Hartz4. Ich will hier keine Grundsatz Debatte auslösen, aber während früher es Gang und gäbe war das der Dom die Sache zahlt so sehe ich immer öfters das die Kosten (besonders bei 3er Konstellationen geteilt werden).

Natürlich kann ich bei reinen Paaren nicht wissen ob sie ihm im Haus was zahlt oder vorher...

Man bekommt aber auch mit das manche umschwenken und selbst die höheren Kosten übernehmen, (70/30) da ein mehrzahlender nicht auch gleichzusetzen ist mit besseren Manieren oder mehr Leidenschaft.

Bei Gruppen zahlt einer und kassiert dann Beiträge bei der "party".

Nicht jeder der auf's Geld achten muss ist Automatisch ein Schmarotzer nur oben genanntes lässt trotz Fleiß und Wille keine großen Sprünge zu. Weitere Gründe können natürlich auch vorliegen...

Soweit meine 2cent dazu und deshalb ging meine Stimme an die teilende Fraktion.
*******Man Mann
4.300 Beiträge
Ps: mal so und mal so ist doch fast wie geteilt.
*******iron Mann
8.969 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde das die finanzielle Aufwendung gerecht verteilt werden sollte.
Das richtet sich nach dem Nettoeinkommen abzüglich der Fixkosten.
Also dem Geld was ein jeder real im Geldbeutel hat.
Wer viel verdient der zahlt mehr und wer weniger verdient zahlt weniger.
Das sollte allerdings im Vorfeld geklärt werden.
Die Klärung der Finanzierung ist auch ein Indikator.
Wenn es wegen der Kohle Streitigkeiten gibt, sollte gemeinsam überlegt werden,
ob das unter den Umständen eine gute Idee ist sich mit einander zu beschäftigen.
Ich wünsche uns allen ein einvernehmliches Miteinander.
******ark Frau
2.130 Beiträge
Zahlen zeigt Dominanz.

Ansonsten überlasse ich solche Entscheidungen Dom. Wenn ich mich an den Kosten beteilige gibt es eben weniger Devotion. Die braucht bei mir einen gewissen Rahmen.
Klar wer zahlt ist nur einer von vielen Punkten aber es ist ein Punkt.

Was meine Ehe angeht: Da geht das alles auf Haushaltskosten. Aber er zückt das Portmonee.
*****lut Frau
2.442 Beiträge
Zitat von ******ark:
Wenn ich mich an den Kosten beteilige gibt es eben weniger Devotion.

Mir erschließt sich gerade nicht der Zusammenhang zwischen Kostenbeteiligung und Devotionsverlust. Erklär doch mal bitte.
********nnie Frau
1.097 Beiträge
Wer bei uns mehr Geld verdient bzw. zur Verfügung hat, zahlt auch den Großteil - und hin und wieder lädt der andere Part dann mal ein.
Und wenn ICH diejenige bin, die zahlt, gebe ich trotzdem IHM mein Portemonnaie unauffällig in die Hand und bitte ihn, das zu übernehmen, weil ich das gerne mag. *g*
*****ssA Frau
2.240 Beiträge
Zitat von ***na:
Ich finde es generell sinnvoll, die Bezahlung solcher Kosten eher nach dem Einkommen bzw. den finanziellen Mitteln der Beteiligten auszurichten als nach deren Rolle. Was bringt es, zu erwarten, dass Dom die Kosten übernimmt, wenn Sub eine wesentlich praller gefüllte Brieftasche hat und vielleicht sogar Treffen ausfallen müssen, weil Dom die Kohle für das Spielappartment fehlt?

Erst mal finde ich das eine vernünftige Argumentation...auf der anderen Seite, wenn ich mich in die Situation versetze...ich lass mich weder aushalten, noch bin ich Samariter. Wenn ich's zahle...dann, weil ICH es möchte....wenn es erwartet werden würde, weil ich mehr verdiene, wäre ich raus. Grundsätzlich bin ich für's teilen.

IdS *victory*
******wen Frau
15.500 Beiträge
Zitat von ******ark:
Zahlen zeigt Dominanz.

Eine interessante Sichtweise.
Für mich bedeutet mein Griff zum Portemonnaie: Da ist Geld drin und gleich nicht mehr. Ich bin souverän genug, Sub zu sein, auch wenn ich Geld ausgebe fürs gemeinsame Vergnügen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
****al Mann
2.832 Beiträge
Zitat von ******ark:
Zahlen zeigt Dominanz.
[...]
Aber er zückt das Portmonee.

In der Geschichte kann man genauso gut Beispiele finden, daß solche niederen Tätigkeiten wie das Begleichen der Rechnung dem Personal überlassen wurden. Wie zB auch beim Fahren ließen sich also sowohl für die aktive als auch passive Rolle Begründungen finden. Wenn man diese Details denn unbedingt will.

Bei der Herkunft des Betrages bin ich persönlich sehr für Beteiligung beider Seiten, in welcher genauen Form auch immer.
*****a_S Mann
7.074 Beiträge
JOY-Angels 
Das hat - meiner Meinung nach - überhaupt nichts damit zu tun, wer dom oder sub ist, sondern nur damit, wie man (im Alltag) zueinander steht:

Ist er ein Macho-Dom der sich generell als mehr wert als eine Frau empfindet, so zahlt er ganz traditionell, so wie es sich für echte Männer wie ihn gehört.
Ist sie eine Fin-Dom und er dementsprechend ein Pay-Pig, zahlt er natürlich auch, aus völlig anderen Gründen, aber unterm Strich bleibts gleich.
Sind beide emanzipiert und begegnen sich außerhalb ihres BDSM-Spiels auf Augenhöhe, so teilen sie die Kosten, nur so isses letztlich emanzipierte Augenhöhe.

Ausnahmen finde ich aber dann bedenkenswert, wenn eine(r) von beiden deutlich mehr Geld zur Verfügung hat.
Als ich Student war und auf meinen ersten BDSM/Fetisch-Partys, bin ich öfter von älteren Szenefreund*innen, die gut verdient haben, eingeladen worden. Jetzt lade ich schon mal Freund*innen, die noch studieren, ein. Dom oder Sub und Frau oder Mann spielen für mich gar keine Rolle.
Wichtig dabei finde ich, dass aus dem Zahlen der Party oder des Hotels keinerlei "Ansprüche" entstehen, denn sonst kippt die Spielbeziehung in Richtung Prostitution.
In meiner ersten Spielbeziehung haben wir die Kosten geteilt. Er war Student und wohnte damals noch zu Hause. Aber es ging wegen des Geldes in die Brüche, weil er angefangen hatte sein Besitz zu verkaufen um mich sehen zu können. Er wollte auch nicht ins Ausland um eine sehr gute Chance für eine Ausbildung zu nutzen. Darum zog ich einen Schlussstrich und er ins Ausland.

Bei meiner jetzigen Spielbeziehung teilen wir auch die Kosten. Wir haben beide Familien und ein entsprechendes Umfeld. Das ist hauptsächlich der Grund.

Dann treffe ich mich ab und zu mit einem Sklaven, der möchte alles bezahlen, weil er mich damit einfach glücklich machen möchte. Wir gehen Essen, er geht mit mir shoppen, mit mir zum privaten Tanzunterricht....und alles was er möchte, ist mir zu Füßen zu liegen und mich glücklich zu sehen. Ich sehe sogar eine Enttäuschung, wenn er mir keine Freude machen darf. Ich verlange es noch nicht mal, er tut es einfach...dann strahlt er mit großen Augen.
Zitat von **********ain79:
Dann treffe ich mich ab und zu mit einem Sklaven, der möchte alles bezahlen, weil er mich damit einfach glücklich machen möchte. Wir gehen Essen, er geht mit mir shoppen, mit mir zum privaten Tanzunterricht....und alles was er möchte, ist mir zu Füßen zu liegen und mich glücklich zu sehen. Ich sehe sogar eine Enttäuschung, wenn er mir keine Freude machen darf. Ich verlange es noch nicht mal, er tut es einfach...dann strahlt er mit großen Augen.

Macht es auch Dir glücklich, dass er alles bezahlen darf?
Zitat von ***61:
Macht es auch Dir glücklich, dass er alles bezahlen darf?

Anfänglich war es seltsam...aber ich erlaube es ihm zu bezahlen und ich zwinge ihn nicht. Darum macht es mich glücklich.
*******Man Mann
4.300 Beiträge
Geschichtlich zahlen jene die unten sind an jene die über ihnen stehen.

Sie möchten das es ihnen gut geht... Wenn der König mit dem Volk gut umgeht dann sind sie sogar stolz darauf was er alles hat. Obwohl er selbst nicht das meiste dazu beigetragen hat.

Noch nie gehört das der König alles zahlt um dominant zu sein 😉


Materialistisches Beispiel:

Dom zahlt alles selbst und auch alles von ihr... Sie gehen aus und fahren mit dem Kleinwagen vor der auf Kredit läuft.

Dom schenkt ihr hin und wieder mal etwas und sie zahlt alles. Sie gehen aus und fahren mit der luxuskarre bezahlt vor.

Die Blicke der anderen subs von Neid bis Sympathie sind wohl gewiss und wie fühlen sich die beiden? Großartig weil sie gemeinsam es schaffen sich von der Masse abzuheben.

Wohl ein Grund warum es Blender gibt die so tun als könnten sie und alles auf Pump anschaffen.


Mein Beispiel ist ein Beispiel und nicht mein Lebensmotto.
*****ond Frau
495 Beiträge
Wo soll der Unterschied im Bezahlverhalten der Beteiligten zu einer normalen Spielbeziehung sein....?

Ich hatte da schon beides...Hotel/App.-Kosten teilen finde ich o.k.

Es gab aber auch schon Männer , die darauf bestanden haben mich jedesmal einzuladen...und ich fühlte mich da garantiert nicht gekauft, sondern ich habe mich darüber gefreut!

Clubeintritt übernimmt der Mann...ginge er alleine müsste er deutlich mehr bezahlen
als den Paareintritt, ginge ich alleine würde ich deutlich weniger bezahlen als den Paareintritt.
Aber auch da habe ich das schon mal übernommen...als symbolische Geste.

Bei D/S fände ich es prinzipiell passend, wenn Dom das tut...da wir aber auch alle normales Leben haben und da auch die Finanzen dazugehören, sollte man das so machen wie es für beide finanziell passt.
******uja Frau
6.915 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Das hat - meiner Meinung nach - überhaupt nichts damit zu tun, wer dom oder sub ist, sondern nur damit, wie man (im Alltag) zueinander steht:

Ist er ein Macho-Dom der sich generell als mehr wert als eine Frau empfindet, so zahlt er ganz traditionell, so wie es sich für echte Männer wie ihn gehört.
Ist sie eine Fin-Dom und er dementsprechend ein Pay-Pig, zahlt er natürlich auch, aus völlig anderen Gründen, aber unterm Strich bleibts gleich.
Sind beide emanzipiert und begegnen sich außerhalb ihres BDSM-Spiels auf Augenhöhe, so teilen sie die Kosten, nur so isses letztlich emanzipierte Augenhöhe.

Ausnahmen finde ich aber dann bedenkenswert, wenn eine(r) von beiden deutlich mehr Geld zur Verfügung hat.
Als ich Student war und auf meinen ersten BDSM/Fetisch-Partys, bin ich öfter von älteren Szenefreund*innen, die gut verdient haben, eingeladen worden. Jetzt lade ich schon mal Freund*innen, die noch studieren, ein. Dom oder Sub und Frau oder Mann spielen für mich gar keine Rolle.
Wichtig dabei finde ich, dass aus dem Zahlen der Party oder des Hotels keinerlei "Ansprüche" entstehen, denn sonst kippt die Spielbeziehung in Richtung Prostitution.

*guterbeitrag*

Allerdings würde ich nicht so weit gehen, den Anspruch, "traditionell" zu zahlen, auf "Macho-Doms" zu begrenzen. Vielmehr spiegelt sich darin eben das traditionelle Rollenverständnis mit dem Mann in der Rolle des Gentleman, welcher für die Frau (die traditionell über kein eigenes Einkommen verfügt) nicht nur die Tür, sondern auch das Portemonnaie aufhält. Und den Gentleman können auch sehr emanzipiert denkende Männer geben, wenn sie das Gefühl haben, der Frau liegt etwas daran. *g*

Ich bin beileibe kein materialistischer Mensch. Und trotzdem finde ich es in der Kennenlernphase angemessen, dass der Mann (der in meinem Fall der Dom ist) beim Ausgehen die Kosten übernimmt. Das liegt bzw. lag zum einen an meinen finanziellen Verhältnissen – ich habe nie in einer Phase gedatet, in der 10 € für mich Peanuts waren, während die Männer, die ich traf, im Allgemeinen nicht schlecht situiert waren. Zum anderen müssen da doch irgendwie die traditionellen Rollenklischees eine Rolle spielen, im Sinn von "Wenn er es ernst meint, sollte er bereit sein, etwas zu investieren".

Ich revanchiere mich gern auf andere Weise bzw. in anderen Momenten. Und ich investiere, wenn ich überzeugt bin. Völlig unabhängig von Dom oder Sub. *g*
Aber:

Zitat von ********nnie:
Und wenn ICH diejenige bin, die zahlt, gebe ich trotzdem IHM mein Portemonnaie unauffällig in die Hand und bitte ihn, das zu übernehmen, weil ich das gerne mag. *g*
*zwinker*
*********agnet Mann
39 Beiträge
Mal ein Beispiel wie wir es halten. Meine Sub und ich verbringen ein Wohlfühl-/Spielwochenende an der Küste. Sie bucht das Hotel, ich zahl die Hälfte und meine Frau wünscht uns viel Spaß. Wir nehmen ihr Auto, sie zahlt den Sprit und ich alles vor Ort.
Oder anders herum. Ich bau etwas für unser Spielzimmer. Kostet auch immer was, vor allem Zeit. Dafür ist der Kühlschrang gefüllt und es gibt lecker was zu essen.
In gewissen Situationen ist es für uns wichtig dass ich zahle. Das gibt ihr die Möglichkeit im Sub-Space zu sein. Aber auch nur dann.
Wir thematisieren das eigentlich nicht, wir suchen eher die richtige Schwingung.
Wenn ich sie "danach" noch als Sub will, ist der Akt des bezahlens ohne weiteres ein wichtiger Punkt. Aber das "danach" muss nichts gemeinsames oder körperliches sein.
Gewisse Sachen bereite ich gerne durch Aufgaben vor, die ich ihr gebe. Und sie liebt es eine Aufgabe zu bekommen, bevor ich die Taxi-Tür für sie zumache.
Die Regel ist, es gibt keine Regel.

Somit gibt es auch keine Diskussion über Geld. Wir haben immer bezahlt, was bezahlt werden musste. Wie es gerade kam. Grundsätzlich finde ich, ist teilen innerhalb einer Spielbeziehung angebrachter. Aber es ist nur Geld!

Niemand fühlte sich je gekauft oder als Machthaber aufgrund geleisteter Zahlungen.

VG Bee *wink*
Alle Beteiligten sollten eben ihren Beitrag leisten so gut es geht. Wenn Person A mehr Geld hat, dann zahlt diese auch eben einen höheren Anteil als Person B.
Aber so, dass eben von allen Seiten etwas geleistet wurde. Finde ich nur fair, wenn ich etwas benutzen möchte.
Ständig einladen/alles bezahlen lassen wäre nichts für mich.
Da ich generell kein Geld für irgendwelche Aktivitäten, Ausflüge und/oder Unterkünfte wie Hotels, SM Appartements usw. habe, fallen bei mir solche Ausgaben gar nicht an da ich sowas gar nicht erst vorschlagen und/oder planen würde . Wenn mein Date solche Aktivitäten gerne machen möchte oder gerne in eine Unterkunft möchte dann muss er mich wohl oder übel einladen.

Bevor ich jetzt gleich direkt dumm angemacht werde für diese Aussage....

Das soll nicht heißen das ich erwarte oder verlange eingeladen zu werden es soll lediglich heißen das ich sowas einfach gar nicht zahlen kann, auch nicht
50, 30 oder 20% .... Ich kann einfach nicht, ich bin froh wenn ich mir ein oder zwei mal im Jahr ne neue Hose leisten kann und ja, ich arbeite und verdiene Geld, nur eben nicht viel.
Wenn also mein Date etwas plant was Geld kostet dann sollte er bereit und in der Lage sein mich einzuladen. Wenn er das nicht kann oder möchte ist das total okay, kein Problem, dann machen wir halt was wofür man kein Geld brauch.
****ai Mann
45 Beiträge
Teilen beugt nicht nur hier nachträglichen Verstimmungen vor!
Kann ich nicht nachvollziehen, dass Sub zahlen soll, weil Top ja eh schon seine wertvolle Dienstleistung in das Treffen einbringt! Beide sollten doch gleichermaßen voneinander profitieren!

Einladungen sind natürlich was anderes...
*******erer Mann
148 Beiträge
Ich gehöre wohl zu den Relikten aus grauer Vorzeit, denen es nicht einmal im Traum einfallen würde, die Sub / Dame an irgendwelchen Kosten zu beteiligen.

No way ....

Zugegeben, im Rahmen des Üblichen, wie Eintritte, Hotelzimmer etc... , fallen etwaige Ausgaben bei mir nicht ins Gewicht. Hilft, meinen Standpunkt recht leicht durchzuziehen..... ist mir bewusst..

Lasse mich im Gegenzug, da ich das finanzielle Thema nicht diskutiere, gerne anderweitig wertschätzen. Zum Beispiel zu einer Einladung zum selbst gekochten Essen o.ä....

Habe die Ehre.. *hutab*
***is Mann
1.424 Beiträge
Ich bin zwar eher Gentleman der alten Schule, breche mir aber keinen Zacken aus der Krone, wenn meine Gespielin auch einen Teil der anfallenden Kosten trägt. Ich bin da Pragmatiker: Wenn ich das Hotel / Appartment / Event reserviere bezahle ich, wenn es praktischer ist, oder ich einmal keine Zeit für die Orga habe sie.

Ich erwarte es nicht, denke nicht drüber nach und denke dass es sich irgendwie ausgleicht. Und wenn nicht - who cares...
****ody Mann
11.708 Beiträge
Fifty/Fifty. Aber ich bin auch kein Gentledom. In der Regel verdienen die Frauen auch ihr Geld.

Gäbe es ein Verdienstgefälle von mir zu ihr, dürfte es ihr allerdings schwerfallen, mir einen Anteil unterzujubeln. Dann zahle ich alles.
******a79 Frau
1.021 Beiträge
Wer mehr hat/verdient, zahlt auch mehr. *ja*

So hab ich es immer gehalten und bin immer gut damit gefahren.
Das Gefühl, jemanden oder eine Gegenleistung damit zu kaufen, hatte ich dabei nie. *nein*
Warum sollte ich mich um ein schönes Erlebnis bringen, nur weil ich erwarte, das mein Partner zahlt? *nixweiss*

Das Leben ist definitiv zu kurz und Geld zu unwichtig, um über solche Dinge zu diskutieren.

Und Wege, mir Wertschätzung entgegen zu bringen, gibt es so viele; sei es ein selbstgekochtes Essen, die Nachfrage mitten in der Nacht: bist Du gut nach Hause gekommen? , eine Massage, etc.....
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