Den eigenen Beruf hier beim Kennenlernen preisgeben?

Ich bin halt von Berufs wegen Schlaumeier

Der Oberstudiendirektor muss jetzt aber sagen, dass da noch ein "in" angehängt gehörte.

Guten Abend,

Ich sage auch offen und ehrlich was ich beruflich mache und erhoffe mir auch eine ehrliche Antwort.

Mir ist egal was Er Beruflich macht , Hauptsache Er macht was !!! ( Männer , Die in den Tag hinein leben ohne Struktur und regelmäßig Tagesablauf können mir gestohlen bleiben ) .
Natürlich freue ich mich über einen zufrieden Mann , ob Er jetzt bei den Aubfallbetriebsgeselschaften oder bei einer Bank arbeitet ist mir dabei ganz egal .

Der Arbeit bereitet ja auch Gesprächsstoff- am Anfang beim kennen lernen , aber auch später in einer Affäre.

LG Christina

Herr OStD sollte wissen, dass "Schlaumeier" eine Phrase ist, eine feststehende Redewendung, die demgemäß nicht gegendert wird.

Guten Morgen Christina,
ich las gerade deinen Beitrag und bin ein wenig erschrocken. Ich hoffe, daß du Männer die leider schon eine Erwerbsunfähigkeitsrente beziehen, mit deinen Ausführungen nicht gemeint hast.
Obwohl ich wegen meiner gesundheitlichen Einschränkung Frührentner bin, gehöre ich nämlich nicht zu denjenigen, die mit sich und dem Tag nichts anzufangen wissen, bzw. nicht in der Lage sind, den Tagesablauf zu strukturieren.

Have a nice Day
Jens

Ich arbeite beim BND. Da kann ich natürlich nicht sagen, dass ich Spion bin! Hallo....?

@*********ver62

Guten Morgen,

Ehrlich gesagt habe ich an Männer , Die in Frührente aus gesundheitlichen Gründen, nicht gedacht .
Entschuldige bitte , ich wollte Dir nicht zu nahe treten.

Ich meine halt Männer Die nichts aus Ihrem Leben machen möchten !!!
Welche , Die mit Sich und der Welt unzufrieden sind und immer bei den Anderen die Schuld suchen .

LG Christina

Einen Beruf hat doch jeder Heutzutage

Wenn ich eine Kiste Bier und ne Tüte Chips kaufe dazu 2 Kumpels zum mit saufen überrede bin ich meines Wissens schon Eventmanager

Ich habe viel Geld, Zeit und Aufwand in meine Ausbildung gesteckt um meinen jetzigen Beruf ausüben zu können.
Warum sollte ich das verheimlichen oder gar lügen? In gewisser Weise bin ich auch stolz auf das Erreichte, also nenne ich meinen Beruf auch wenn danach gefragt wird. Ich sehe darin kein Problem.

Zudem sich meistens dadurch viel Gesprächsstoff findet, bzw. ich einiges gefragt werde dazu. Das ist in Ordnung.

@******INA


Das findet man auch bei berufstätigen Leuten.

👍 Wahre Antwort.

Made my day!


Bin Missionar. Leg Dich hin!

Leider habe ich in der Vergangenheit einmal eine extrem schlechte Erfahrung gemacht und es hat allen Ernstes jemand versucht, mich mit den Daten, die er von mir hatte zu nötigen/erpressen (ich stehe teilweise in der Öffentlichkeit). Danach bin ich vorsichtig geworden.
Wenn ich jemanden nicht kenne, erzähle ich daher eher sehr wenig. Ohne, dass mich jemand persönlich näher kennt würde ich die Frage auch seltsam finden.

Nach einem kennenlernen oder einem intensiven Austausch per Mail oder ähnlichem, und einem guten Eindrücken der anderen Person bin ich trotzdem nach wie vor recht offen.

Wenn ich mich komplett verstecken müsste, würde mir das Leben weder Spaß, noch - teils intime - Kontakte Sinn machen.

Dazu kommt: allzugroße Verschwiegenheit würde doch nur noch mehr Neugier wecken...

Ich versuche immer mehr gar nicht mehr nach Berufen zu fragen. Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass es mich bei der Beurteilung der Persönlichkeit meiner Gegenüber behindert oder falsch leitet. Da ich aber den Menschen kennenlernen möchte, hilft mir der Beruf nicht weiter. Bei Freundschaften sieht das natürlich später anders aus.

Meinen Beruf gebe ich preis, sollte jemand danach fragen, jedoch nicht meinen Arbeitsort. Etwas Zurückhaltung und Vorsicht ist hier, im Internet, wohl angemessen.

Wenn ich mit jemandem schreibe oder date, bin ich offen und mache aus nichts ein Geheimnis - warum auch? Vielleicht ergeben sich ja diverse Gemeinsamkeiten und man kann sich austauschen, hat Gesprächsthemen.
Das wichtigste ist doch, man selbst zu sein. Und wenn ich den größten Teil meines Lebens mit dem Job verbringe, bin ich auch das.
Ebenso mein Leben, meine Vergangenheit - das bin alles ich.
Warum also verstecken? Ich sehe das recht offen.
Einige behaupten, ich wäre optimistisch und blauäugig. Mag sein, dass man mit meiner Einstellung gelegentlich ... "auf die Fresse fällt", aber was wäre es für eine Welt, wenn jeder in jedem nur einen Gegner sieht, niemandem vertraut und nur Argwohn hegt.
Ich glaube von Haus aus an das Gute im Menschen - meist zu Recht.

Liebe Grüße, Tom

Das hast du sehr schön und vor allem treffend geschrieben schön!

Ich bin so sehr ich selbst, dass ich dafür schon Geld verlangen kann!
Also mein Beruf: ich!

@*******017

Der Schulrat hat dem OStD gesteckt, dass dieser bei dem Wort "Altenpflege" ein "r" wie eine Fata Morgana gesehen hat, was ihn befleißigte, daraufhin dem Schlaumeier ein fehlendes "in" vorzuwerfen.

Nun muss er sich entschuldigen. Was bleibt ihm auch sonst übrig?

Das wird bestimmt bei vielen Frauen gut ankommen. Männer sind eher verunsichert, wenn frau einen wesentlich interessanter/klingend/en Job hat als sie.
Auch deshalb erzähle ich erst mehr, wenn ich weiß, dass derjenige es ziemlich sicher gut wegsteckt. Muss ja nicht ohne Not an seinem Ego rütteln.
Damit fahre ich ganz gut.

Status ist in der Regel so lange sexy, bis man(n) spannt, wie viel Frau er dann auch mit dem Beruf teilen muss

Ich habe jetzt aber ausdrücklich 'interessanter' und nicht 'besser' geschrieben, gell? 🙂