Warum ist Anders = Negativ und Offenheit = Angsteinflösend

ähh so wenig interesse an der diskusion??

Ich glaube jeder hat da andere Meinungen und die meisten meinen, Sie seien offen, sind es aber nicht wirklich.
Genauso wie Intoleranz sehr groß geschrieben wird!

Ich glaub aber das zu wenige wie du denken, bzw. wie ich denke und auch fühle.

ich finde es eher interesant das viele leute eine ähnliche einstellung zu manchen themen haben wie ich jedoch nur wenn man sie unter 4 augen spricht sobald andere personen dabei sind sei es auch nur der partner ändern sich die einstellungen ruck zuck zur gesellschafts norm

und das ist mehr als schade finde ich

Ich kann mit der Fragestellung nicht viel anfangen.
Insofern fehlt mir die passende Antwort.
Vielleicht wäre hier "zweiundvierzig" als Antwort die beste und erschöpfenste.
Ich könnte auch "einundzwanzig" antworten, aber das wäre nur die halbe Wahrheit.

Da hast du wohl recht slider1982. Das erlebt man wohl immer wieder, aber das is diese Gesellschaft, zumal manche Angst haben ihre Eigenständige Meinung vor anderen zu vertreten und beugen sich lieber derer Meinung.

handelt es sich doch bei den Fragen um abgedroschene Pauschalansichten die zumindest hier im Club so allgemein keine Gültigkeit haben.

Zu verschieden sind hier die Ansichten über jeden angegebenen Punkt, oft sogar um ein vielfaches offener als verallgemeinert wird.

Sicher wird es vereinzelt immer Menschen geben die solche Ansichten eins zu eins übernehmen weil es oft leichter ist mit Vorurteilen konform zu gehen als sich selber Gedanken darüber zu machen.

Schubladen haben eine wichtige Funktion: sie bieten Sicherheit. Denn ich muss mich dann mit den Themen nicht mehr lange auseinandersetzen - das könnte ja dazu führen, dass ich mein bisheriges Weltbild infrage stellen muss. Das ist unbequem und macht Angst. Ist doch bequem so in der eigenen Schublade

Ansonsten sind Schubladen ja auch von Vorteil, denn sie erlauben uns eine schnelle Bewertung aufgrund von bisherigen Erfahrungen, ohne jeden Einzelfall immer wieder von A bis Z begutachten zu müssen. Hier ist die Sicherheit bei Entscheidungen manchmal lebensrettend.

Dumm nur, wenn man wichtige Themen immer wieder verschubladet und nicht bearbeitet - dann kann es irgendwann dazu kommen, dass die Verdrängung in einer Krise endet.

die fragen sind offen in den raum geworfen das fiele im joy offener sind wie manch prüde leutchen ist auch klar aber trotzdem auch hier ist akzeptanz nich immer großgeschrieben

den manch einer sieht sein süpchen als lecker an aber verschmäht das des nachbarn als toiletten wasser (hoffe die umschreibung war verständlich)

das nicht jeder auf alles steht ist auch klar aber wieso rümpft mann oft die nase über anderen ihre vorliebe oder aber warum ist teils die bereitschaft so klein etwas anderes zu probieren wie die eigene eingefahrene schiene

Eben, Schubladen kann man außerdem zumachen, und den Krempel einfach vergessen, den man reingesteckt hat. Er liegt da und gammelt vor sich hin. Ganz besonders gut kommt, wenn man die Schublade noch via Schlüssel abschließen kann, dann den Schlüssel verlegt, und somit nicht mal mehr die Möglichkeit hat, die verdammte Lade zu öffnen, um mal ordentlich auszumisten und das "angegammelte" Zeug in die nächste Tonne zu treten.

Ich hab das Thema als eins empfunden, das Leuten Gelegenheit geben soll, sich selbst als - wie es der üblichen Akzeptanznorm entspricht - unkonventionell, tolerant und offen zu bezeichnen, und sich damit über das Bildnis des Unbekannten Spiessers zu erheben.

Glaube kaum, dass sich Leute hier reinbegeben, die sich als intolerante Rassisten oder ähnliches outen, um der Diskussion einen notwendigen Gegenpol und denen, die sich darüber zu erhöhen wünschen, so eine Art Trittleiterchen zu geben

Aber lieber Himmel, ich hab heute meinen sozialen Tag.

Also, ich bin intolerant, borniert und habe Angst vor allem, das anders ist, sondern richte meine Existenz ausschliesslich nach den überkommenen Normen der 50er Jahre des 20sten Jahrhunderts aus.

Da dürft ihr jetzt am konkreten Beispiel drauf schimpfen, und nicht immer so blöde abstrakt.

Nichts zu danken, man hilft ja gern!

Warum werden hier solche Fragen gestellt, die mit dem Wandel der
Gesellschaft meines Erachtens absolut nicht in Einklang zu bringen
sind?
wiederschulterzuck


Zum Glück hat sich in den letzten 15 Jahren einiges verändert.
Shadow auch du solltest deine Grundhaltung überdenken!

du meinst ich bin zu serviceorientiert...?

Könnte sein

Also für die 50er auf alle Fälle.

Kann man das überhaupt?

Kann sich ein Schwuler anpassen, indem er Hetero wird??




Mittlerweile haben wir erfolgreiche homosexuelle Künstler
und Politiker in Deutschland, die wegen ihrer Sexualität in
keine Schublade mehr geworfen werden.

Ein paar Ausnahmen - wie Christoph Daum, der Schwule mit
mit Pädophilen gleichsetzt - gibt es immer. Aber diese dienen
eher als abschreckende Beispiele und nicht als erfolgreiche
Verfechter von Schubladendenken.

Da hier anscheinend niemand die Liste weiterführen möchte,
erwarte ich gespannt die Fortsetzung durch den Threaderöffner...

... es sind für die Aktivierung meiner Diskussionsbereitschaft by the way viel zu viele, zudem äusserst pauschalisierte Fragen, die du da in ein und denselben Topf schmeisst. Es macht für mich keinen Sinn in diese Pauschalsuppe einzutauchen.

Man könnte zu diesem Thema mit Sicherheit nicht endend wollende wissenschaftliche Abhandlungen schreiben !

Normal = Mehrheit
Mehrheit = Normierung
Normierung = Der Verzicht auf "Anders sein"
Anders sein = Nicht der Normierung und der Mehrheit zu entsprechen
Mehrheit = Nicht zwangsläufig "richtig"
Richtig = Immer subjektiv

Die Angst vor dem Andersartigen ist ein evolutionäres Mitbringsel aus grauer Vorzeit, wo das Gefüge innherhalb einer Gruppe für das Überleben absolut nötig war. "Angepasstheit" brachte Vorteile. "Unangepasstheit" hätte den Fortbestand einer Sippe möglicherweise gefährdet, was zwangsläufig "Angst" bei den "Angepassten" auslöst. Ich denke, damit wären wir auf dem Punkt!

PEACE & LOVE

Frechdachs_NW hat recht. Wenn man anders ist, haben andere "Angst". Wie ist der Spruch noch: "Ich bin nicht so, wie andere mich gern hätten!" Leider muss ich mich in meinem Beruf vielen Konventionen unterwerfen; ich versuche es privat abzulegen. Ich bin "anders" als andere, weil ich zum einen bi bin, zum anderen meine sexuellen Bedürfinisse auch manchen zu extrem erscheinen.
Aber ich musste feststellen, dass auch die Gesellschaft wandlungsfähig ist, wenn man selbstbewusst ist und mit einem gewissen Maß an Einfühlungsvermögen dran geht. Man nimmt den Leuten die "Angst". Sicher gibt es noch gesellschaftliche Barrieren, die zu überwinden sind, aber ohne uns "Anderen" werden die auch nicht überwunden. Also das negative zum plositiven machen. Acuh wenns aus eigener Erfahrung schwer fällt und nicht bei allen möglich ist.
Schubladen sind immerhin auch zum aufräumen da und Schränke kann man auch neue kaufen; wir entwickeln uns alle weiter, auch die "Gesellschaft".

genau dies ist die konversation dic ich mit diesem thread ereichen wollte

das ich hier jemand finde der dazu steht das er schwule oder smler oder oder verachtet war keineswegs gedacht den diese leute würdest du im regelfall auch nicht auf der strasse finden den meistens haben die vorurteils menschen so wenig arsch in der hose das sie diese meineungen nur unter "gleichgesinnten" vertreten können nicht aber bei einer direkten konversation

darum war der threat zum einen eher zum nachdenken gedacht

zum anderen um die meinung "toleranter" leute zu hören weswegen sie sich teils mit sachen schwer tun oder aber weswegen alles kein problem ist

und natürlich weswegen sie der meinung sind das viele sachen noch in schatten welten stadfinden muss und man nicht hervortreten kann wie z.b bei der homosexualität ich mach jetzt keinen hell daraus ich bicn nicht schwul aber SM ler

alssolcher beneide ich teilweise homosexulle da diese mit ihrer lebensart eine besser geselschaftliche akzeptanz geneisen wie z.b frauen schläger frauen ausnützer usw was ich als böser dom alles bin

ich persöhnlich lebe meine nei´gung nicht im verborgenen und kann auch hinter ihr stehen aus selbigem grund merkt man eben sehr oft das leute mit einem nichts zu tun haben wollen weil mann eben "perverse" lebens ansichte hat

würde ich diese Verbergen hätte ich unter garantie einen wesentlich gröseren bekannten kreis nur verzichte ich persönlich auf leute die von meiner sexualität abhängig machen ob sie kontakt zu mir pflegen oder nicht

... http://www.joyclub.de/my/854576.slider1982.html

solltest dir vielleicht ein Zweitprofil anlegen. Dann klappt die Diskussion besser.



Was erwartest du denn jetzt ? Dass ein Aufschrei durch Deutschland geht?

Wenn es dir hilft...


Oh mein Gott ! Er ist SM´ler ....

Helft ihm doch !

... orthographisch keine gute Idee @ http://www.joyclub.de/my/762705.elektra88.html

Diese diskussion hat weniger mit mir zu tun weil ich hinter meiner art stehe vielmehr versuche ich hier herauszufinden wieso manche leute soh sehr auf ihew kleine welt fixiert sind und teils panisch davor angst haben das was in selbige eindringen könnté was nicht norm konform ist

Sind "manche" vielleicht diejenigen, die sich nicht missionieren lassen wollen, dass BDSM der einzig erfüllende Sex für die Frau ist?


Wenn ich Deinen Thread im Zusammenhang mit Deinem Profil lese, wundern mich die pauschalierten Fragen im Eingangsposting überhaupt nicht.

Er von Desirefortwo

Also, ich lehne ja BDSM grundsätzlich ab. Es passt nicht in meine kleine Welt. All das Equipment.

Ich hatte z.B. mal einen Freund, der sich so eine Art klappbares Andreaskreuz gebastelt hatte, um es irgendwie in seinen Kombi zu kriegen, wenn er mal seine Subs besuchen kam.

Das war vielleicht ein Teil! Ich meine, er war handwerklich schon begabt, aber mal ganz ehrlich: so richtig gut fühlt man sich an so einem handgedengelten Ding ja nicht...wie will man sich da auf das Mitzählen konzentrieren, wenn man ständig auf knirschende Scharniere achtet!

Überhaupt. BDSM. Das macht einen doch krank (vor allem, wenn das Andreaskreuz dann wirklich mal zusammenklappt wenn man noch drinhängt) und ist nur was für Perverse (...hach ja...*träum*...) und gehört verboten. Alle, die das machen, sollten abgeführt werden...in Handschellen...und mit dem Riemen verhauen...von richtig brutalen...
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ich komm dann später nochmal vorbei!

Jedenfalls ist das der Grund.

ja ich glaube ich verstehe deine abneigung zu dem thema