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Erotik - Trend und Gegentrend im Club

*********ller Paar
2.081 Beiträge
Themenersteller 
Erotik - Trend und Gegentrend im Club
Die Partys in den Swingerclubs verändern sich. Das Publikum wird breiter, die Interessen differenzierter und es scheint ein Trend zu sein, dass die Erotik immer weiter in die Mitte (nicht des Körpers, sondern) der Gesellschaft rückt.

Zur Jahrtausendwende war die Swingerei noch das Interesse eines überschaubaren Häufleins von erotomanen Gestalten, die sich unter dem Mantel der Dunkelheit in Etablissements trafen, die von der breiten Masse der bundesdeutschen Hausfrauen nicht von Bordellen zu unterscheiden waren. Es waren die wenigen Mutigen, die es gewagt hatten die gesellschaftlichen Zwänge zu überwinden und die Sinnlichkeit zu feiern
Für einen Abend brach man aus dem Alltag aus und wenn man schon einmal über die Stränge schlug, dann sollte es sich auch lohnen. Man fühlte sich nicht nur verrucht, man war es. 30 Seiten im Format A5 listeten im Happy Weekend die gesamte Swingerschaft Deutschlands auf.

Dann kam das Internet. Die Clubs wurden größer die Möglichkeiten sich zu verabreden vielfältiger und die Clubabende, die zu Anfang nur als Aufhänger dafür dienten, gemeinsam auf den Spielwiesen zu verschwinden, wandelten ich in Events. Plötzlich finden an jedem Wochenende irgendwo in Deutschland Swingerpartys mit bis zu 1000 Teilnehmern statt. DJ's spielen auf mehreren Floors auf und Jurys stimmen für das beste Outfit ab. Also ist das goldene Zeitalter der Swingerei angebrochen?
Irgendwie fühlt es sich nicht so an.

Die Swinger sind nicht wirklich mehr geworden. Hemmschwellen sind gesunken. Das Publikum hat sich verändert. Besucher die früher als extrovertierte Paradiesvögel in die Großstadtdiscos gefahren sind, finden sich nun im Swingerclub ein. Reden ist nicht wichtig solange der Beat einheizt. Die Frivolität weicht einer "Erotik light".

Wir wollen nicht jammern, denn das ist der Trend: Die Erotik kommt in der breiten Masse an und verwässert gleichzeitig. Aber ein Kulturwisseschaftler erklärte mir einmal: Jeder Trend gebiert den Gegentrend mit sich.

Und so kommen wir zu meinen Fragen?
Wie findet ihr diesem Trend? Seid ihr selbst vielleicht erst dadurch zur Swingerei gekommen? Mögt ihr die großen, lauten Veranstaltungen?

Oder seid ihr Vertreter des Gegentrends: Ist Euch reden und Kennenlernen auf einer Veranstaltung wichtiger, als der DJ? Sehnt ihr euch nach Frivolität und Verruchtheit?

Wie fühlt ihr Euch wohl?
****th Frau
4.846 Beiträge
Die Swinger sind nicht wirklich mehr geworden.

Du meinst, die meisten wollen nur Party machen und gehen gar nicht auf die Matten?
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Kurz und knapp, einfach nur schrecklich und damit wird man nur noch finden, die man nicht finden will.

Nicht mehr unsere Welt. Für uns war und ist Erotik immer schon was besonderes gewesen und selbst auf BDSM Partys findet man nicht mehr das was man eigentlich sucht.

Daher unser Fazit, man lässt es ganz, als sich auf das einzulassen.
*********ller Paar
2.081 Beiträge
Themenersteller 
Zumindest scheint es so. Ich kann nur unsere Beobachtungen beschreiben.
Wir waren letzten Monat auf einer Party mit viel tanzwütigem Publikum.
650 Personen waren angemeldet, 500 schätzungsweise erschienen.
Aktiv auf den Spielwiesen waren 11.
****iF Mann
570 Beiträge
Das ist wahnsinnig schade
******iyo Frau
705 Beiträge
Du musst halt auf Playpartys gehen und nicht auf Tanzpartys.
Erkennst du eigentlich immer an der Beschreibung und den Bewertungen. Und wenn in einem Club nicht genügend Duschen sind, kannst du auch davon aussehen, dass es ne Tanzparty wird.
*********ller Paar
2.081 Beiträge
Themenersteller 
@******iyo Es geht ja nicht nur um uns und unseren konkreten Fall. Wir finden auch andere Partys, es ging in unserer Frage wirklich um die Veränderung der Szene als Gesamtheit
********9112 Mann
60 Beiträge
Hallo,

ich bin erst vor kurzem in die Swingerszene eingetreten und muss sagen, mir gefallen die Playpartys sehr gut.
Ich möchte lieber mit den Menschen reden, was trinken, bei einer guten Massage entspannen, saunieren, kuscheln, fummeln, etc. Mit den Tanzpartys kann ich leider nix anfangen.
Das hat auch nichts mit der Anzahl an Teilnehmern zu tun.
Ich suche mir die Events aus, die für mich interessant sind und schaue, ob interessante Leute da sind.

Viele Grüße
Oder seid ihr Vertreter des Gegentrends: Ist Euch reden und Kennenlernen auf einer Veranstaltung wichtiger, als der DJ? Sehnt ihr euch nach Frivolität und Verruchtheit?

Wie fühlt ihr Euch wohl?

Sowohl als auch
oder auch nicht

Mir ist das Spektakel drumrum genauso wichtig wie eine gute Unterhaltung
Für einfach "nur" *popp* würde ich in den Puff gehen das ist billiger und ich brauch mir diese grinsenden " Wer ficken will muss freundlich sein " Gesichter nicht den ganzen Abend ansehen.

Die Konkurrenz hat jedenfalls was gutes
Tür auf, zahlen, alle auf die Matte und schüßikowski Zeiten sind vorbei.
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Mir gefällt die Gegenwärtige Entwicklung gar nicht.
Ich gebe zu, ich bin einfach gestrickt. *zwinker*
Gehe ich in einen SwingerClub erwarte ich "erotische Aktivitäten" zu sehen, zu erleben.
Schon klar ein Club ist kein Bordell, *blabla*

Aber, und das ist ein großes Aber, mit Tanzpartys und netter Unterhaltung ohne das ein erotisches Gefühl aufkommt, ist einfach nur langweilig und öde. Menschen die sich auf den Matten vergnügen ? Oft totale Fehlanzeige....
Leider zünden auch spezielle Events wohl nicht mehr so richtig, sprich finden wenig Zuspruch, trotz vieler anwesender Gäste. Es kommt doch sehr der Eindruck auf, es haben viele Besucher die "Hauptsache dabei gewesen" Einstellung und entsprechend orientieren sich die Clubs.
Wegen DJs, Musik, tanzen und Plaudern gehe ich nicht in den SC, gerne von allen etwas um in Stimmung zu kommen aber nicht ausschiesslich.

Ich finde es toll das die Menschen freier geworden sind, was das Ausleben ihrer Lust betrifft.
Im Gegenzug sind die Clubs mit ihren Programmen und Gästen doch zu sehr verwässert und weich gespült worden. Kaum noch mein Ding.
Wir finden diese Entwicklung auch nicht gut!
Scheint aber speziell in Deutschland der Trend zu sein.
In unseren Nachbarländern Belgien und Holland geht man jedenfalls nicht zum Essen und Tanzen in Clubs!
*****le8 Paar
1.646 Beiträge
Er vom Paar
Unser er besuchte 1991 den ersten Swingerclub, es folgten danach noch viele, anfangs als Soloherr, später als Paar.
Die erste Wandlung war bereits um die Jahrtausendwende erkennbar, es wurden zwar mehr Besucher, der Publikumsstrom breiter, aber es wurden nicht mehr Swinger dadurch. Es verwässerte zunehmend mit jedem Jahr.
Wir haben mit dem Thema Swingerclub-allein die Bezeichnung ist schon vielerorts eine Themaverfehlung sondergleichen- vor gut eineinhalb Jahren endgültig abgeschlossen. Es ist nicht mehr "unsere" erotische Welt, es ist Kindergeburtstag für Erwachsene geworden. Ohne gebuchten Veranstalter, ohne extra Motto sind die Clubs leer, weil die Leute sich offenbar nicht mehr ohne Thema/Motto vergnügen können.
Egal, wir besuchen wieder wie früher Tanzlokale, da ist oft mehr Knistern und Erotik in der Luft als im Club. Und das Beste: es ist immer eine Überraschung wer vor Ort ist, dank fehlender Anmeldungen. *zwinker*
Ich gehe erst seit einem Jahr. Und leere Matten erlebe ich in den Clubs, in die ich gehe, nicht.
*********ight Paar
11 Beiträge
Sie schreibt: meiner/ unserer Meinung nach kann man meist im Voraus schon gut erkennen, auf was die Veranstaltung hinaus läuft. Auch ab einer gewissen Menge an Leuten ist es meist nur noch ein Schaulaufen von mindestens 2/3 der Anwesenden. Da passiert es dann schon mal, dass nach 3 Stunden angeregter Unterhaltung festgestellt werden muss, dass das Gegenüber nur zum Feiern und zum Essen da ist. Ein bekanntes Paar löst dieses Dilemma schon am Anfang der Kontaktaufnahme mit der Frage: "redet ihr nur, oder fickt ihr auch?"
*******urig Paar
7.001 Beiträge
bezahlt man aber so viel Geld, dafür das man auf einer Tanzveranstaltung landet?

Wäre uns echt zu teuer, neben dem, dass wenn wir gespielt haben, wir uns wie auf einer Bühne vorgekommen sind.
@******ire
Es ist für diese Partyleute alles andere als teuer.
Geht mal in eine wirklich gute Discothek. Trinkt man da nicht nur Cola und Co., dann sind dort mal schnell über 100,00€ weg!
Geht man vorher noch in ein Restaurant, kommen schnell mal 50 bis 80€ dazu!!
Das kostet in diesen „Pseudoswingerclubs“ wesentlich weniger.
Und dadurch tummelt sich dort vermehrt dieses Partyvolk!
*******urig Paar
7.001 Beiträge
stimmt, man spart und dadurch kommt immer mehr Volk das man echt nicht braucht.

Gut das wir schon ewig nicht mehr waren.
Wir auch nicht, zumindest in deutschen Clubs.
Was eigentlich noch ätzender ist, als die Tanzerei, ist das sehr auffällige Imponiergehabe vieler Gäste (wir sind die Schönsten, wir sind die Geilsten, etc.)!
****ni Mann
2.084 Beiträge
JOY-Angels 
Also ich begleite die Szene nun auch schon einige Jahre und mir gefällt die "neue" Entwicklung sehr gut. Wobei diese gar nicht neu ist, schon vor ca. zehn Jahren ging es mit guten erotischen Partys los. Noch etwas kleiner ja, noch nicht so viele, ja - aber es gab sie. *g*

Und ganz ehrlich hat mir das Konzept von Anfang an besser gefallen, als der klassische Swingerclub. Ich möchte niemandem zu nahe treten, Geschmäcker sind ja höchst subjektiv. Aber mir ist ein Swingerclub oft einfach zu plump. Ja klar - es geht um Erotik, aber für mich knistert es mehr, wenn dies auf etwas subtilere Art geschieht, als oftmals im Club. Des Weiteren ist das Publikum dort oft nicht so ganz meine Welt.

Mit dem "Feiervolk" komme ich besser klar. Man hat Spaß zusammen, indem man tanzt, quatscht und einfach gute Laune hat. All das geschieht mit neckischer Optik, weil (wieder meiner Meinung nach) die Leute dort sich mehr Gedanken um ein schönes Outfit machen als in einem Club - das betrifft zwar nicht nur die Herren, aber schon auch zu einem großen Teil (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Ja und auf erotischen Partys, die ich besuche, werden auch die Spielwiesen ausgiebig genutzt und manchmal geht es auch auf den Tanzflächen sehr heiß her. Ich finde das ne tolle Kombi, da gerade die Tanzfläche sich prima zum Flirten eignet und sich dort auch schöne Bekanntschaften machen lassen. Entweder wird es dort schon "enger" oder man verschwindet eben gemeinsam auf eine Spielwiese. *g*

Natürlich gibt's dort auch Besucher, die nur zum Feieren kommen; aber damit habe ich kein Problem. Wie gesagt, alles ist für mich ungezwungener, der Sex steht nicht sooo im Fokus, aber durch die knisternde Atmosphäre bleibt er dann meist doch nicht aus. *zwinker*

Aber es gibt ja diverse Angebote in Sachen Clubs und Partys - so sollte jeder für sich fündig werden. Und so gesehen ist es doch gut, dass alles mehr in die "Breite" ging - im Vergleich zu früher. *g*
*******gel Frau
118 Beiträge
Ich kenne die Swingerszene auch schon 2 Jahrzente. Frpher waren die reinen Swingerclubs noch angenehmer, da das Publikum weniger und ausgesuchter war als heute.
Schade finde ich, dass alles um die Erotik fast ein Konsumgut ist. *traurig*
Drum finde ich so Mottopartys, kombiniert mit Musik/Tanzfläche auch angenehmer oder dann die privaten Partyanlässe.
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
meiner/ unserer Meinung nach kann man meist im Voraus schon gut erkennen, auf was die Veranstaltung hinaus läuft.

Dachte ich auch mal....
Zur großen Ernüchterung habe ich dann erlebt das trotz Motto-Abend, passenden Publikum zum Motto, (wieder) mal nur Reden, reden, reden angesagt war.
Im Extremfall habe ich es selbst erlebt, das bei einer HÜ-Veranstaltung der Betreiber von Tisch zu Tisch und Gruppe zu Gruppe gegangen ist und die Gäste ermunterte loszulegen.
"Die XXX ist da und wartet auf euch, sie will unbedingt anfangen!"
Was kam zur Antwort ?!
"Na und ? Ist uns egal, wir wollen uns unterhalten!"

Wer geht auf solch eine Motto-Party zum quatschen und tanzen ?!
Hauptsache dabei gewesen und was zum erzählen haben, wie frivol und verrucht man doch ist.

Diese "Party"-Abläufe habe ich jetzt einige male erlebt und solche Stimmungskiller sind echt nichts für mich. Eine sehr schlechte Entwicklung.
Dann doch lieber nur wenige Leute die wirklich die *schwein* rauslassen wollen. *g*
Wir gehen eigentlich nur auf ausgewählte Motto- und Fetischparties, finden daran null Verwerfliches und haben wenn überhaupt Sex nur mit uns, gelegentlich mit anderen Paaren, die sich tatsächlich auch selbst genügen.

Durcheinander bumsen ist -aus verschiedenen Gründen- eben nicht jedermanns Sache.

Und *ja*, wir ziehen uns auch gerne schön an, denn die übliche 08/15 Clubwear liegt uns einfach nicht.

Was andere damit anfangen interessiert uns allerdings nicht wirklich. Ja, so arrogant sind wir tatsächlich.

Und warum?
Weil wir es können, denn wir sind nicht notgeil und auf andere zwingend angewiesen.

Zweifellos ein Vorteil, wenn man sich selbst genug ist, denn wir haben tatsächlich immer unseren Spaß.

Einfache Swingerclubs besuchen wir genau aus diesem Grund auch nicht.
Das Problem an dieser Geschichte ist das solche Veranstalter in der Swingerscene Werbung für solche Veranstaltungen machen. Somit ist tanzen + schnelle Nummer in der Swinger anstatt in der Party scene gelandet.
Diese Art von Partys fanden auch zu Zeiten von Happy Weekend statt, nur eben in der Technoscene. Irgendwann begannen Veranstalter der Sache mehr Stil zu geben und schalteten die Werbung in der Swingerscene.
Jetzt kommen die Leute die vor 15 Jahren zu den Beats in leeren Fabrikhallen tanzten und für die schnelle Nummer in Schalträumen verschwanden in den Joyclub.

Das hat heute viel weniger mit verruchtheit zu tun. Sondern mit Akzeptanz.
In jedem Verein egal ob Schützen, Tanz, Reiten oder Tennis, geht es doch nur um das Selbe: Sex Party Saufen. Und bei den Swinger darf man das ganz legal. *senf*
Es ist mittlerweile zur Normalität geworden, das auf Swinger Veranstaltungen fast nur noch Party feiern, essen und trinken und sehen und gesehen werden ausgelebt wird!.
*********acht Frau
7.362 Beiträge
Zitat von *********ller:

Oder seid ihr Vertreter des Gegentrends: Ist Euch reden und Kennenlernen auf einer Veranstaltung wichtiger, als der DJ? Sehnt ihr euch nach Frivolität und Verruchtheit?

Wie fühlt ihr Euch wohl?

Vielleicht waren die ersten Swingerclubs ja auch nur ein Gegentrend zur Prüderie der Adenauerzeit und jetzt wird Sexualität nicht mehr 'heimlich' gelebt (auch nicht heimlich in Swingerclubs), sondern halt gelebt?

Ich persönlich habe mir drei Swingerclubs angesehen und finde die Szene weder verrucht noch aufregend, sondern ziemlich spießig und langweilig. Wenn 'mit anderen Leuten poppen' schon als verrucht und frei und ohoho gilt, kommt mir das eher komisch vor. In meinen Augen ist das ziemlich trivial und kein bisschen aufregend.

Und ja, Reden und Kennenlernen ist mir sehr wichtig, aber die bei weitem interessanteren Leute und daher auch interessanteren Gespräche finde ich auf den bösen hedonistischen Partys, auf die man nicht nur zum 'Papi von nebenan ficken' hingeht, sondern um Erotik in ihrer kompletten Vielfalt zu zelebrieren - inklusive Schaulaufen, wenn man zB einen Fetisch hat. Poppen ist nämlich nicht alles. Und ja,aich der DJ ist wichtig, das Motto (wenn es eines gibt), vor allem das zwar an Sex interessierte, aber nicht rein zielgerichtete Publikum, das nicht jeden anderen Gast ausschließlich auf seine fuckability hin abcheckt. Die hedonistische Szene ist so vielfältig, die Events so unterschiedlich - da kann mir jeder SC gestohlen bleiben.

Und Leute lernt man da auch kennen, ganz problemlos. Poppen kann man auch, wenn man das möchte, aber nicht nur das. Ich finde das Klasse. *freu*
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