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Warum ich Emojis fürchte
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Warum sollte ich Emojis nutzen?

*****bye Frau
3.918 Beiträge
Ps:
Ich weiß nicht ob es euch auch so geht....

• aber ich lese lieber einen Text mit Emojis und ein paar Absätzen Luft dazwischen...

-als ein stur runter geschriebenen Text ohne alles.... da ist kein Leben drin*nixweiss*

Da schalte ich gleich weiter auf den nächsten Post... ist manchmal mühselig zu lesen...oder?*zwinker*
*******h72 Mann
3 Beiträge
Zitat von *****bye:
Ps:
Ich weiß nicht ob es euch auch so geht....

• aber ich lese lieber einen Text mit Emojis und ein paar Absätzen Luft dazwischen...

-als ein stur runter geschriebenen Text ohne alles.... da ist kein Leben drin*nixweiss*

Da schalte ich gleich weiter auf den nächsten Post... ist manchmal mühselig zu lesen...oder?*zwinker*

Empfinde ich genau anders herum...die Bedürfnisse von Menschen sind eben verschieden.
****Tat Mann
1.371 Beiträge
@*******h72

Herrje, Du bist die Mutter aller Kritiker. Respekt.

Und Du hast recht: Mein Hund reagiert selbst bei "Platz!" plus Emoji nicht immer sofort *roll*
*****kua Frau
4.407 Beiträge
JOY-Angels 
Das Verwenden von Emojis bricht meine nicht-handschriftlich verfasste (und damit automatisch distanziertere) Botschaft zu etwas Informellen herunter, es ist das visualisierte Zwinkern, zu dem ich verbal durchaus in der Läge wäre, könnte es graphisch nicht so einfach sein. Insofern sind Emojis hoffentlich keine Vorboten meiner schleichenden Verblödung oder Verflachung, sondern Sonderzeichen in meinem emotional-digitalen Flaggenalphabet, so wie ? und ! eine Satzmelodie geben, die über Sprachfamilien hinaus Botschaften vertonen kann.
Manche Emojis finde ich einfach nur lustig, da kommt dann das Kind in mir zum Vorschein. *troet*

Wichtig sind aber diese Smilies, mit denen ich zum Beispiel ein Augenzwinkern, ein freches Grinsen oder ein Lachen darstellen kann. Das kann bei einem getippten Text sehr wichtig sein, damit die Leser merken, aha, das ist jetzt nicht ganz so ernst gemeint.
*zwinker* *ggg* *lol*
********Herz Frau
36.505 Beiträge
Ich mag Emojis, insbesondere die im JOY - aber ich habe kein Argument für dich, warum DU sie nutzen solltest.

Ich nutze sie zur Ergänzung des Geschriebenen gerne.

Besonders mag ich *anmach* *liebguck* *rotfl* *zwinker* - aber auch *gr* oder *motz*

Sie sollen das Geschriebene unterstreichen - bei Zweifelsfällen vielleicht erklären, wie etwas gemeint ist.
*****bye Frau
3.918 Beiträge
Emojis sind in ihrem Denken und Schreiben angemessene Attribute.
Jeder kennt Udo Lindenbergs Trallafitti-Sprache, die nicht bloß Show ist, oder Helge Schneiders nie endende Assoziationsketten.

Ich selbst bin auch eher ein Nadelstreifenschreiber. Lächele mit einer winzigen Spur Überheblichkeit über HawaihemdenrednerInnen, mag aber auch die Bereicherung des Forums durch ihre Art. Und schmunzele über mich selbst, wenn mir beim Klugscheißen eine Welle von hinten in die Lackschuhe schwappt.

@****Tat
*lol* .... einfach nur herrlich ....danke ...you made my day....!!
*******rica Frau
974 Beiträge
Ich habe a) einfach nur keine Lust auf ewige Diskussionen, wie ich was gemeint habe, was hier auch schon vorgekommen ist. Ironie ist für viele anscheinend ein Fremdwort, also lieber einen smiley ans Ende des Satzes und ich spare mir lange Erklärungen.
b) lebt typische Unterhaltung normalerweise von Mimik und Gestik. Bei Menschen im Autismusspektrum natürlich nochmal eine andere Sache, aber grundsätzlich ersetzt das emoji doch einfach nur oben genanntes.

Ja, inflationär gebraucht geht mir das auch eher auf die Eierstöcke, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das eher eine Krankheit bei älteren Leuten ist, die keine "digital natives" sind und noch viel mehr Freude an den bunten Bildern haben. (und bitte jetzt nicht böse sein *ggg* liebe Generation ü40)
******rer Paar
860 Beiträge
danke für diese wirklich erheiternden zeilen. selten so gewiehert wie über manche beiträge. man macht sich tatsählich einen kopf über den gebrauch oder nicht gebrauch von emojis??? wunderbar *lol* *ggg* *gg* *grins*
****ody Mann
11.821 Beiträge
Ich distanziere mich peu à peu vom Einsatz von Emojis. Schuld ist der hier *traenenlach* , den vermehrt Leute ohne Argumente einsetzen, um Häme auszuschütten. Je mehr Emojis desto schwieriger sind Hinweise auf Restintelligenz zu entdecken.
*******987 Frau
8.498 Beiträge
Neben der grundlegenden Information einer Nachricht liefert für mich ihre Tonalität den atmosphärischen Kontext.

Es ist schön für dich, wenn du die Tonalität in geschrieben Zeilen erkennen kannst. Ich kann das nicht immer und bin deshalb dankbar für tatsächlich unterstützende Emojis wie zum Beispiel diese: *ironie* *zwinker* *lach* *motz* und ähnliche. Sie helfen mir, einzuordnen, wie etwas gemeint ist und verhindern dadurch, dass ich falsch reagiere.

Anders sieht es für mich mit Bildchen aus, die keine bestimmte Information vermitteln, wie zum Beispiel *einhorn*, *biker* oder so. Ja, ich verwende diese gelegentlich, wenn ich gerade in der Stimmung dafür bin, aber ich könnte auch ohne sie auskommen und wenn jemand seinen kompletten Text damit zukleistert, so dass die Augen tatsächlich ständig von den Buchstaben weg auf die Bilder gezogen werden, dann empfinde ich das als nervig und zu viel des Guten. Vor allem, wenn sie dann auch noch doppelt oder mehrmals in der selben Nachricht verwendet werden.

Zuletzt will ich noch sagen, dass ich, wenn ich mit Freunden in WhatsApp schreibe, manchmal Emojis verwende, eben weil ich nicht genau weiß, was ich sagen will und einfach hoffe, dass ein paar zu meinen Gefühlen und Gedanken passende Emojis dem Gegenüber so ungefähr vermitteln können, was in mir gerade vorgeht. Diese Vorgehensweise benutze ich aber eben nur mit Menschen, die ich gut kenne und nicht öffentlich auf do einer Plattform.
*****kky Frau
880 Beiträge
wer benutzt Emojis? Ich etwa? Aber sowas von
Warum sollte ich Emojis nutzen?

Vielleicht *nachdenk*weil es Emotionen beschreibt die ich im richtigen Leben auch wahrnehme

Da lächeltcht mich jemand an *freu*
was ich schön finde *ja*
würde er oder sie mit ernster Mine sagen: Du ich lächel dich grad an.

Dann würde ich zu dem Schluss kommen, der Typ hat nen *vogel* mich umdrehen und gehen.

Ich denke am aussterben der schönen deutschen Sprache sind andere Schuld als diese kleinen gelben Männchen.

*hutab*
****ox Mann
426 Beiträge
An den geäußerten Kritikpunkten ist schon was dran, die daraus resultierende Schlussfolgerung gehe ich aber nicht mit. Wie immer macht die Dosierung das Gift - ok und in diesem Fall auch der Ort oder Zeitpunkt der Dosierung. Ein Text mit sorgsam gesetzten Emojis kann den Inhalt eben auf eine andere Art und Weise transportieren als ein Text ohne Emojis - wenn der Inhalt dies ermöglicht. Das geschriebene Wort ist noch viel mehr als das Gesprochene vom Empfänger abhängig: Der Sender kann sich so viel Mühe geben wie er will: Wenn der Empfänger einen etwas anderen Sprachgebrauch pflegt, schlampig liest oder den Inhalt einfach ganz anders aufnimmt, dann ist dem kein Kraut gewachsen. Tonfall, Mimik und Gestik eines Gesprächs lassen sich niemals vollständig ersetzen. Aber Smilies können hier etwas Linderung verschaffen.
Gerade den Subtext von Smilies finde ich immer sehr aufschlussreich. So wie ich im Gespräch mit jemandem merke, wenn er ernste Themen weglacht, sinnlos grinst oder dazu neigt alles ins Lächerliche zu ziehen, so machen dies auch Smilies deutlich.
Da ist es doch ziemlich inkonsequent einerseits zu behaupten mit Sprache alles ausdrücken zu können, obgleich des Eingeständnisses der Uneindeutigkeit der Sprache, während man eben dies den Smilies nicht zugesteht, obgleich man sich ihrer Uneindeutigkeit bewusst ist und sich darüber beschwert.
Unterm Strich bleibt dann als Eindruck nur noch Gejammer übrig. Trauriges Smilie.
****Tat Mann
1.371 Beiträge
Die Beiträge in diesem Thread sind ausnahmslos Beispiele, dass die deutsche Sprache quietschfidel ist, sich trotz moderner Einflüsse immer noch hervorragend zur differenzierten Äusserung eignet und vermutlich von absolut mehr Menschen prachtvoll beherrscht wird, als zu Zeiten des ollen Goethe.
Ja beim ollen Goethe war auch schon alles Gute Geil und alles schlechte Krass und Opfer gab es auch genug.

1970 wurde ein Grundschüler mit einem Wortschatz aus dem 4 Schuljahr entlssen der 150% von dem entspricht der heute üblich ist obwohl Wörter wie Handy und Internet noch nicht aktuell waren.
Ich liebe die Emojies...sie unterstreichen meine Gefühlswelt, die ich beim schreiben habe. Außerdem bin ich visuell veranlagt.

😊
*****_73 Mann
3 Beiträge
Ich finde Emojis haben durchaus ihre Berechtigung....

In vielen vorherigen Posts wurde schon darauf eingegangen das den kleinen, zappelnden Dingern die
Aufgabe zukommt die nonverbale Kommunikation (mangels Sichtkontakt) zu unterstützen und zu würzen. Niemand möchte seine Gefühlslage beim Schreiben einer Nachricht ständig mit wortreichen Ausführungen schmücken, unter der Voraussetzung das der Absender den Empfänger über Selbige informieren will.
Natürlich kann man das auch inflationär gebrauchen und beim Leser Zweifel an der Zurechungsfähigkeit oder am Schulsystem aufkommen lassen. Aber es hilft beispielsweise eben auch das sich Schantall
(mit Absicht so geschrieben, gemeint ist dieser weibliche Vorname - das Pendant zu Alpha-Kevin...)
mit ihren Altergenossen über das Smartphone austauschen kann, ohne das die künstlichen Nägel zu sehr leiden.
Wenn man da passende Grafiken schickt, statt dieser komischen Zeichen und Zeichenfolgen womit sich die Lehrer immer so wichtig machen, dann hat man auch eine recht hohe Informationsdichte.

Emojis sind quasi die Cascading Stylesheets des Informationsaustauschs der heutigen Zeit.
Emojis sind etwas für Faule, für Workaholics oder für Leute die Grammatik für Zeitverschwendung oder Quantenmechanik halten.
Emojis sind international, ein lachender Smiley wird nahezu von jedem verstanden, während man Schrift erst übersetzen muss.
Emojis sparen Zeit, man kann einige Worte und damit Zeit einsparen.... Ok, aber mit der gewonnenen Zeit erfinden wir kein Heilmittel gegen Krebs, den Hunger in der Welt oder die Klimaerwärmung, stattdessen schubsen wir bunte Pixel oder sehen Katzenvideos.
Emojis geben ganzen Entwicklungsabteilungen im Silicon Valley Arbeit.
Emojis sind die Asiaten unter den Smileys, Sie sind gelb und es gibt Unmengen davon.
Emojis sind nicht bedrohlich, ihre Haltung ist längst nicht so gefährlich wie etwa von Gremlins, Klapperschlangen oder Raptoren.
Emojis haben Fürsprecher und Gegner....wie Laubgebläse, Weisse Haie oder Vampire auch.

Vielleicht ist das auch nur der sogenannte Fortschritt. In der Geschichte gibt es viele Beispiele wo zuerst Ideogramme benutzt wurden um Gedanken sichtbar zu machen. Nur leisten wir uns jetzt den Luxus das Rad der Zeit zurückdrehen zu wollen.

Man stelle sich auch mal vor wieviel Werke die grossen Literaten hätten schaffen können wären sie nicht an Kleinigkeiten wie Buchstaben, Reimform oder Satzbau gebunden gewesen. Goethes Faust wäre möglicherweise in der Emoji-Version viel cooler und Shakesspeares Romeo und Julia würde der Papiertaschentuchindustrie phänomenale Gewinne bescheren.


p.s.:
Dieser Text spiegelt meine Meinung wieder und enthält Humor, Ironie und möglicherweise auch Schreibfehler
(wer sie findet kann sie aber behalten)
Deswegen: nicht zu Ernst nehmen.....
***on Frau
1.583 Beiträge
Hallo Der_Distelfink & Hallo weiteren Lesern *les* ,

der Mensch ist facettenreich in seinen Gedankengebungen, diese ebenso verbunden mit unterschiedlichen Emotionen.
Es ist der Mix der Gedanken-emoj-tionen( hehe ) die einen Hauch der Persönlichkeit erfassen lassen.
Es zeugt doch eher von einer guten Kreativität, in diesem Mix auch einen Gedankensmilie zum Ausdruck bringen zu lassen.

Ich hoffe nun nicht, liebscheuer Distelfink, dass du derart in deinen Geben gehemmt bist und nicht einfach mal das Kind im Manne sein kannst. *wua* *floet*
Frei, keck, meschugge und über eigene, straff gesetzte Vorstellungen hinaus schweifen.. *walk*
Dieses Frei würde auch aufzeigen, dass du den Herausforderungssmilies gewachsen wärest.. *cool*
Eine Herausforderung, der du dich willenstark & kämpferisch stellen könntest.. *jedi*

Sicherlich birgst du in all deinen zu Wort gesetzten Gedanken auch den feinen Gentleman, den Charmeur, den Deivel, den Verführer, den Helden, den Romantiker usw.
Diese Charaktereigenschaften mit einer Smilieauf-lock-erung zu offenbaren, würde dich sicherlich unwiderstehlich machen. rrrrrrr *anmach*
Denn, wenn du tief in dich wuselst, dann erfasst du, dass auch dir beim lesenden Smilieerhaschen ein Lächeln entlock wird, du dich umschmeichelst fühlst und, dass in so manchen Momenten sicherlich auch die heitere, verlockende Spannung geweckt wird.
Woher sonst keimten deine Gedanken, und lockst uns User heraus?! Wer hat dir dieses nur offenbart *gruebel* ob DAS wohl die Smilies waren?! *nase*

Kreativ mutig kannst du sein, wenn man deinen Namen umsetzt. Pieksig & zwitschernd... lach *lol*
Und schaue genau hin.. *fernglas* in deinem Joynamen schlummertt ein süüüßes Herzchen *herz2* hehehehe

Sei mutig, sei stark, sein keck, sei Frei.... *superman*
Du kannst nicht mehr entrinnen... ssssss

Gebe den Smilies in deinem einladenen Denktum den guten Mix an Freiheit! *kissenschlacht*

Du schaffst das, die Smilies & wir User sind bei dir *musketiere* *feuerwerk* *smile*
Ernst & Bieder ist ausverkauft.. *klugscheisser* *goofy* Zwinker.....

*vielglueck* viel Glück
Caron *happy*
*********puppe
193 Beiträge
Nur ein Gedanke den ich kurz anbringen möchte, obwohl ich den Beitrag erst zur Hälfte gelesen habe. Den zweiten Teil gönne ich mir im Anschluss, da die Glosse amüsant geschrieben ist.

Emojis empfinde ich nicht zwingend als Auffangnetz, vielmehr als Unterstützung für die fehlende menschliche Mimik in den Foren/den Textbeiträgen, die man in einem direkten Gespräch, von Angesicht zu Angesicht, immer vorfindet, wodurch man das Gesagte dadurch auch fast immer besser deuten kann, als das geschriebene Wort. Dazu kommt es in Gesprächen häufig zu weiteren Gesten, kurzen Äusserungen wie ein Lachen, ein Aufstöhnen oder schweres einatmen, was unsinnig wäre, es jedesmal mit dazu zu schreiben, wenn man diese Gefühlsregung mit einem Emoji zum Ausdruck bringen kann.
**C Mann
12.143 Beiträge
... Smileys verwende ich nur in homöopathischen Dosen. Ich habe eigentlich nur zwei in meinem Repertoire,
einmal den Zwinker *zwinker* um dem geneigten Leser meiner Beiträge zu versuchen, einen kleinen Hinweis zu geben, wie der Beitrag gemeint ist. Aber dennoch gibt es immer wieder Leute, die selbst diesen Hinweis nicht verstehen und sich angegriffen fühlen... *top* ist das zweite Smiley, das ich verwende, wenn ich einen Beitrag wirklich treffend und lesenswert finde...

Profile, in denen es nur blinkt, hüpft und leuchtet, lese ich nicht, denn ich habe Angst, an Augenkrebs zu erkranken. Das Gleiche gilt für Beiträge, wo es mehr Smileys als eigentlichen Text gibt. Ich frage mich dann immer, ob da eine geheime Botschaft dahinter steckt.... Ich gönne diesen Menschen ihr kindliches Gemüt, aber ich kann sie trotzdem nicht für voll nehmen...

Ich war mal kurz auf einem Messanger angemeldet, wo die Chats praktisch nur aus Emojis und Smileys
bestanden. War mir dann doch einfach zu albern ....
Ich nutze sie nicht jedes Mal, nur wenn:

• Irgend etwas im Text sonst zu undeutlich sein könnte bzw. sonst mißverstanden werden könnte. Besonders wenn mir etwas sehr wichtig ist.
Es kann auch mal sein das so ein Gespräch begonnen wird, kommt auch vor, also nur mit Kügelchen.

• Um etwas zu unterstreichen was die Emotion/Stimmung angeht.

Das wars auch schon.
Es ist dann genauso als wenn ich der Person gegenüber sitze wenn ich z.b. beim Text nunmal lachen muss - und -wie ich dann lachen muss. Nicht anders wäre in real. Das gibt manchmal ein Text nicht her.
Denn aufgrund der kommunikativen Eindimensionalität auf diese Weise, habe ich so meine Schwierigkeiten manchmal mit der schriftlichen Ausdrucksweise.
Ich "beneide" Leute die das gut können aber jeder hat ja so seine Stärken und Schwächen.
Wo diese netten Kügelchen absolut überflüssig sind ist z.b. wenn jemand immer und überall übermäßig seine Texte damit zuknallt.
Also da frage ich mich schon manchmal ob das mal so wirklich gemeint ist........
Das ist dann wie mit den Clowns die ihre spassige Agressivität jedem aufdrücken müssen.
😁

ist einfacher als zu schreiben:

Ich grinse gerade
****Tat Mann
1.371 Beiträge
Zitat von ****es:


1970 wurde ein Grundschüler mit einem Wortschatz aus dem 4 Schuljahr entlssen der 150% von dem entspricht der heute üblich ist obwohl Wörter wie Handy und Internet noch nicht aktuell waren.

Richtig. Die wusten noch, was ein "Kriegsversehrter" ist. Kannten "den Arsch verwemmst bekommen". Und guckten mit ihren Eltern statt Dokus auf Arte Bildungsklassiker wie Kllimbim.
Die gute alte Zeit #hach#

Jetzt verfassen diese bräsigen Kids nur noch politische Forderungskataloge zum Klimaschutz. Statt sich hier um Wesentliches zu kümmern.

Kruxifix, wo ist der Augenrollsmiley ....
***on Frau
1.583 Beiträge
@********en13

von deiner Sicht erfasst, können Smilies im modernen Zeitalter durchaus eine Unterstützung sein.
Ich finde es gut, dass du öffentlich und klar zu deiner Schwäche stehst. Etwas, was wiederum eine/deine Stärke aufzeigt. Sehr gut! *top*

Dennoch bleibt da gerade in meinen Gedanken ein kleiner Mahn.
Smilies könnten auch zu einer Schreibbequemlichkeit führen. *zwinker* ...aber nicht dem Distelfing verraten *fluester* *smile* *zwinker*

Du nutzt Wort & Smilie in einer guten Balance, um dich verständlicher mitzuteilen.
Wahre dir deine Stärke *blume*


Kiss
Caron
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