Joy-Club - Nur für glückliche Mitglieder ?

Ich habe mich freiwillig über die Osterfeiertage zur Mithilfe beim Hausbau meines Kollegen einteilen lassen.

@****ade
...und aus Kollegen werden oft Freunde.
Wenn das kein Glück ist?

kompliment wenn du es kannst..
wir haben nicht behauptet es zu können, aber egal.. wir versuchen es einfach mal mit etwas dass nicht auf unserem mist gewachsen ist wir es aber zutreffend und schön finden:

Ein langlebiger Zustand kleinen Glücks ist wesentlich wertvoller als eiln kurzlebiger Zustand großen Glücks.
Der erste gleicht einem kleinen Feuer, an dem man sich immer wärmen kann, wenn man friert.
Der zweite gleicht einem grossen Feuer, dessen Kraft berauscht, das aber eine bittere, meist unverhoffte Kälte nach sich zieht, wenn es erlöscht.

Willst du den Weg zum Glück gehen?
Dann zieh dir die Schuhe des Vertrauens an, die Jacke der Zuversicht, setz dir den Hut des Mutes auf und steck dir die Schlüssel der Geduld und der Gelassenheit in die Tasche, mit denen du die Türen zum Glück öffnest..

schöne ostern allen

Glücklich sind wir wenn wir rundherum mit uns UND dem was uns so begegnet zufrieden sind

Ihr wisst schon ganz genau worauf sich meine Anmerkung bezog...

ausserdem ists hier der joyclub, nicht der ponyhof.....
denke mal hier ist jeder gemütszustand vertreten, von unendlich viel spass an der sache und seite, als auch frustgeplagt, von selbstzweifeln und "misserfolgen".....
menschen aller coloeur begegnen sich hier.....und alle wollen "ankommen".....wobei es jeder anders definiert und deswegen lässt sich "glück" im sinne von joyclub auch nicht eindeutig beschreiben.....

war ich glücklich und gebunden. Nun bin ich freiwillig getrennt,sollte glücklich sein doch die Ex mit ihren Problemen lässt mich nicht los.
Momentaner Gemütszustand unglücklich in einem Joyclub

Falls es sich bei den Problemen nicht um Euer/Eure Kind(er) handelt

solltest Du einen Schnitt machen, ihr die Probleme lassen denn es sind ja ihre wo wie Du geschrieben hast.

Sind es tatsächlich ihre dann hat sie kein Recht Dich damit zu belästigen.

Sind es Eure - dann teilt sie - aber nur wenn alles entspechend geteilt wird (z. B. Vermögen/Schulden).

Da Deine Aussagen keine genauen Informationen enthalten kann ich
z. Zt. nicht mehr dazu sagen.

Das ist nicht so einfach. Sie hat den körperlichen Verfall eines nahestehenden Menschen der bei uns im Haus wohnte nicht ertragen können. Dann verlor sie noch den Job und hat heimlich zu trinken begonnen. Als ihre Trinkausfälle immer schlimmer wurden hat sie sich zurückgezogen,wurde aggressiv und hat keine Nähe mehr zugelassen.
Obwohl ich sie noch immer liebe, musste ich mich von ihr trennen bevor es zum Eklat gekommen wäre. Der Zustand wurde unerträglich. Jede Hilfestellung von mir und anderen hat sie abgelehnt.

Ich verstehe.

So bitter es Dir erscheinen mag, Du mußt DEIN eigenes Leben leben.

Es kann nicht sein daß Du leidest nur weil sie wegen jemandes Schicksal leidet.

Sie denkt offensichtlich nicht sehr an Dich und das was Sie Eurer Beziehung zugemutet hat und Dir noch immer zumutet.

Manchmal muß man im Leben Abschied von einander nehmen.

Du mußt sie loslassen - nicht nur mit einer räumlichen Trennung sondern
auch in Dir, es liegt nicht mehr in Deiner Macht etwas an der Situation in die sie sich hineinbegeben hat, zu ändern.

Ich gehe davon aus, das Du alles getan hast was Dir möglich war um ihr zu helfen.

Es liegt nun nicht mehr in Deiner Verantwortung.

Erst wenn Die Trennung vollständig ist wirst Du mit Dir ins Reine kommen.

Und Deinen Weg finden.

Glücklich sein.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen.

Sean

es gibt in jeder grösseren stadt - meist in krankenhäusern - in denen angehörige von suchtskranken beratung bekommen können. unsere freundin, deren erwachsener sohn schwerst kokain-abhängig ist hat dort gelernt, besser mit der gesamten problematik umzugehen und ihn loszulassen.
niemand muss mit seinem kummer allein bleiben und kann sich hilfe holen.
fühl dich umarmt und
glg

Diesen Weg muß sie aber freiwillig gehen, sie muß selbst wählen und von diesem Weg überzeugt werden/sein, sonst werden die beste Beratung und die beste Therapie scheitern.

Es muß von ihr kommen, sie muß den Willen entwickeln und haben.

Dafür sehe ich in den Schilderungen von Kaskade67 kein Anzeichen,
auf diesem Mangel an Anzeichen beruht mein Rat.

angehörige sollen sich hilfe holen also sprich kaskade!

Gegen das "SIcH HILFE HOLEN" spricht ja nichts.

Ich vermute nur er hat da schon einiges versucht.

Um mal auf das Thema zurückzukommen, ist es nicht nur für glückliche Mitglieder!
Denke mal das wirklich einige wirklich was dazu lernen wollen und daher Fragen stellen.
dabei fällt mir auf das die meissten Fragen von einigen Leuten zum Teil sehr "hochnäsig" beantwortet werden, was zum teil nicht gerechtfertigt ist!
Wenn sich jemand also als was besseres fühlt und alles im Griff zu haben scheint, dann ist das jedem seine Sache, wobei man dennoch auch etwas netter bei der formulierung der Antworten bleiben kann wenn man sich schon äußern will!
Das einem da manche Antworten/Reaktionen nicht nich sympatisch sind ist wiederum ne andere Sache!

@****ada stimme da bei dir den andern zu!
Hilfe ist das was sie brauch auch wennse es nicht will.
Psychologische betreuung müsste für sie da schon sein bevor du diese dann auch noch brauchst!