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Safeword

Wie überall gibt es auch hier eine Kehrseite der Medaille, hat auch ein safeword negative Seiten, birgt Gefahren.

Könntest du diese negativen Seiten mal darlegen? Abgesehen von der üblichen Gefahr, daß Dom gerade derartig weg ist, daß er das Safeword mißachtet, sehe ich da nämlich keine...
****42 Mann
4.587 Beiträge
Welche Gefahren ..
meinst du? Ich sehe die Gefahr darin, dass sich der Dom darauf verlässt, dass es fällt und so lange kann er tun und lassen was er will, i, Rahmen der Tabus. Speziell bei neuen Beziehungen mit noch wenig Erfahrungen mit dem Gegenüber kann das blinde Verlassen auf das Safeword gefährlich sein. Es gibt auch Punkte, an dem es nicht mehr fallen kann, weil Sub nicht mehr dazu in der Lage ist, ohne dass man wirklich weiß ob sie Gefahr ist. Dort sehe ich die Grenzen des Safewords. Aber das ist trotzdem kein Grund, keines zu haben. Beide Seiten müssen sich der Grenzen eines solchen Verfahrens bewusst sein und genau das Überschreiten der Wirksamkeitsgrenzen erkennen. Ab dann muss man anders vorgehen.

Wenn Dom ein Safeword ablehnt und gleich mit der Beruhigungsnummer "ich habe genug Erfahrung blablabla" kommt, dann wirklich Finger weg.

Hank
*****itx Paar
11.456 Beiträge
Safeword
Auch kann sehr leicht mal etwas falsch gedeutet werden. Daher kann ich nur jedem raten in Codewort zu vereinbaren und wenn es nur ein Schlüsselbund oder Glöckchen in Subbies Hand ist, welches sie fallen lassen kann.
Genau unsere Meinung! Wir kennen uns fast 20 Jahre und vertrauen uns gnadenlos. Aber erst mit dieser Vereinbarung entstand die endgültige Sicherheit und das Vertrauen frei und gelassen in eine Session zu gehen. Wir denken, gerade bei Anfängern ist es unumgänglich einen Code festzulegen. Das hat bei uns im übrigen auch nicht immer BDSM Bezug. In vielen Fällen ist der Partner einfach nicht in der Lage sich sprachlich zu artikulieren.
LG appleitx
****42 Mann
4.587 Beiträge
Vielleicht ...
sollte man Safeword und andere Zeichen in der Diskussion gleichsetzen. Denn die Wirkung und das Ziel sind die gleichen.

Hank
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@Hank
Ich denke Safewort reicht. Denn das ist durchaus allgemeinverständlich, auch wenn der eine oder andere ein Glöckchen nimmt.
Denn wer die Funktion eines Safwortes verstehen will, wird es auch dann tun, wenn er ein anderes Zeichen benutzt, welches selbstverständlich gleichfunktional und gleichberechtigt neben dem Safewort steht.
Und wer Dich nicht verstehen will und sich lieber darauf verlegen möchte anderen das Knie aufzubohren, der wird auch "andere Zeichen" mißverstehen (wollen).
lachatte,
ich denke,hank meinte das darauf bezogen,daß ein zeichen ein safeword ersetzt,wenn subbi nicht wirklich artikulationsfähig ist.......auch bei knebelungen oder z.b. folienspielen muß subbi sich ja irgendwie verständlich machen,wenns sprachlich nicht geht.


ich habe die ganze diskussion auch so verstanden,daß das sowieso ausgangssituation ist *g*


*omm*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@ *omm*

Isschorecht! Ich hatte das auch so verstanden.
Und mache auch keinen Unterschied zwischen Sicherheitszeichen und Wort. Ist ja letztendlich auf das Ergebnis bezogen das Gleiche.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Hmm, ich sehe in Sachen Safeword einfache Parallelen zum Autofahren. Die Wahl eines Fahrzeugmodells mit Airbag impliziert nicht, dass jemand gut oder schlecht fahren kann. Sein Auslösen hat lediglich die Funktion größeren Schaden abzuwenden. Ich nehme diese Ausstattung beim fahren auch nicht mehr ständig wahr und sie macht mich ganz sicher nicht übermütiger. Man kann sehr wohl auch ohne Airbag Autofahren vom Feinsten, wenn´s allerdings dann bumst, wird man im Kreiseln vermutlich noch denken: Scheiße, hätte ich man.

Ich sehe die Gefahr darin, dass sich der Dom darauf verlässt, dass es fällt und so lange kann er tun und lassen was er will, i, Rahmen der Tabus.
Ein durchaus interessanter, berechtigter Einwand @Hank. Ein verlässlicher Top wird das Safeword allerdings kaum als Reißleine eines Fallschirms betrachten, die eh irgendwann gezogen wird.

Speziell bei neuen Beziehungen mit noch wenig Erfahrungen mit dem Gegenüber kann das blinde Verlassen auf das Safeword gefährlich sein.
Wenn ich´s weiter mit Autofahren vergleiche, würde mir allerdings im Traum nicht einfallen, eine mir unbekannte, serpentinenreiche Strecke gleich am Limit der Möglichkeiten herunterzudüsen und auszureizen. Das ist nicht die Rallye Dakar.

van Bruns
****42 Mann
4.587 Beiträge
...
@*****tte, @*******ngel

genau so habe ich es gemeint, Safeword reicht, egal wie es aussieht oder wie es ausgeführt wird. Die Wahl der Mittel hängt von der Situation ab in der Sub sich befindet.

@*****uns

ich stimme dir vollumfänglich zu. Leider kenne ich Fälle von Bekannten und Freunden in denen Doms das Safeword als den Persilschein genommen haben. Ein verantwortungsvoller Top lässt einen solchen Gedanken nicht mal zu. Das ist so, als ob ich eine brennende Kerze auf einem Benzinfass schwimmen lasse und mich entspannt zurücklehne weil ich einen kleinen Feuerlöscher habe. Aber es ist nicht fern der Praxis. Vor allem wenn ein Kopfkinoartist zum ersten Mal die Chance auf ein reales Spiel bekommt.

Aus einem alten Thread fällt mir noch ein, dass ein Top hier mal einen Plan vorstellte in dem das Safeword zum Teil des Spiel wurde. Eine Aufnahmeprüfung für seine Sub, damit sie zu ihm ziehen kann. Wenn sie das Safeword benutzt, dann hat sie verloren und als Sub versagt. Da ist mir schlecht geworden und das habe ich auch unmissverständlich kundgetan.

Und noch einen Fall, der vor kurzem in meinem direkten Umfeld passiert ist. Eine Sub hat sich von ihrem Dom, den sie schon länger kennt, eine Session ohne Safeword und ohne Abbruchoption gewünscht. Er hat das als Vertrauenstest bzw.Misstrauensantrag gewertet und abgelehnt. Sie hat sich von ihm getrennt. Wusste sie, dass er ablehnt? Aus meiner Sicht Erpressung.

Sicherheitsoptionen dürfen aus meiner Sicht niemals Bestandteil des Spiels werden. Diese sind das reale Leben und Schutz vor realen Gefahren.

Hank
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Eine Sub hat sich von ihrem Dom, den sie schon länger kennt, eine Session ohne Safeword und ohne Abbruchoption gewünscht.
DAS lieber @Hank kommt öfter vor, als man vermuten würde.

van Bruns
****42 Mann
4.587 Beiträge
Jepp ...
aber gleich mit diesen Konsequenzen, das fand ich dann schon heftig. Ein Dom hat auch ein Verweigerungsrecht.

Hank
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Eine Sub hat sich von ihrem Dom, den sie schon länger kennt, eine Session ohne Safeword und ohne Abbruchoption gewünscht.

Dieser Moment und das von Dir geschilderte Ergebnis wird mit Sicherheit spätestens den Zeitpunkt beschreiben, an dem Dommilein (w/m) von der Entwicklungsphase in der Äußerlichkeiten, der Schmerzpegel und die Länge / Intensität einer Session über die Partnerwahl entscheidet, in die Entwicklungsphase eintritt, in der die Intelligenz von Sub an erster Stelle stehen dürfte. *g*
****42 Mann
4.587 Beiträge
Ein klares
ja. So sehe ich das auch und hier scheiden sich dann die Partner, wenn einer nur mehr und heftiger und der andere subtiler und feinsinniger will. Was mich daran gestört hat, ist die Wahl der Mittel.

Hank
@***ra

ein safeword verleitet gerade "anfängerdom" sehr oft (oft auch unbewusst!) dazu sich auf sub zu verlassen. (was nicht zwangsläufig negativ sein muss)
ohne safeword muss dom eben auf viele andere äusserungen, reaktionen, aktion von sub achten um herauszufinden wann er an grenzen stößt. durch das "müssen" lernt dom zwangsläufig schneller mehr über sub's reaktionen und anzeichen für das erreichen von grenzen.
es überträgt die verantwortung für das erreichen/überschreiten einer grenze immer auf den/die sub.
die verantwortung widerum kann zum "fliegen mit handbremse" zum "nicht mehr ganz fallen lassen können" führen.
"anfängersub" ist fast immer überfordert es richtig, rechtzeitig einzusetzen. anfängersub: "beim nächsten sag ich's, nein einmal kann noch, noch einmal geht schon noch, dann wird's ja hoffentlich sowieso vorbei sein"
gar nicht so selten hat sub probleme es rechtzeitug und sinnvoll einzusetzen, wenn es heute früher fallen müsste als gestern. oder zb. bei einer "bestrafung" nach dem dritten schlag, während, kurz vor dem orgasmus nach dem 20. noch nicht. die verschiedenen zeitpunkte wann es fällt, können beiden teilen kopfzerbrechen machen.
ein safeword kann auch misstrauen ausdrücken.
usw. usw.


wie ssc, rack, ampel etc. hat eben auch safeword vor- und nachteile. man sollte sich also einfach damit befassen und es für seine ansprüche bedürfnisse anwenden. keinesfalls aber glauben: das tun fast alle - das ist auch gut für mich.
kann zb. auch gut möglich sein: für mich ist es gut mit safeword, aber wenn an meinem partner denke ist's ohne für mich besser - oder umgekehrt.

mit dem partner seines vertrauens kann man jedenfalls, sich langsam herantastend, mindestens genausogut ohne safword leben.

mit safeword riskiert dom als folge "nur" den abbruch der session, ohne safeword vielleicht mehr. der verantwortung sollte dom sich bewusst sein, damit leben können - oder den job wechseln *zwinker*

aus ganz persönlichen erfahrungen: die meisten brauchen keines bzw. bei den meisten reicht auch vollkommen die normale konversation: "schatz, ich kann nicht mehr" oder "bitte hör auf"
****42 Mann
4.587 Beiträge
@mondlicht
du sagst es. Normale verständliche Kommunikation reicht oft einfach aus. Das normale Kommunikationspotenzial ist ja nicht abgeschaltet, höchstens erschwert. Meine Sub sagt immer nur leise ein Wort: "Streicheln", wenn es zu viel wird. Und ich sage dann nein. *grins*, tue es aber dann doch. Bis zum echten Safewordeinsatz ist es nur ganz am Anfang einmal gekommen. Der Gedanke eines zu haben ist einfach der Vertauensbeweis von beiden sich daran zu halten. Ein kleiner Pakt, der da ist und im Hintergrund wirkt.

Hank
*******ity Frau
41 Beiträge
Hm, das mag bei mir jetzt Anfängerdenken sein, aber ich möchte nicht wirklich auf ein Safeword verzichten. Ich weiß noch nicht, wo meine Grenzen sind, wie weit Dom gehen kann ohne dass es für mich zu viel wird. Klar, am Anfang wird das eh noch nicht ausgereizt, aber allein die Gewissheit, dass ich es beenden kann wenn es mir zu viel wird, gibt mir Sicherheit.
Ich will damit nicht das Vertrauen zu meinem Partner herabsetzen, aber wenn beide Anfänger sind sollte ein Safeword dazu gehören, finde ich.
*****lio Mann
28 Beiträge
Ich möchte nur noch mal wiederholen, dass man auch über ein gegensätzliches Zeichen nachdenken sollte, also ein Wort, das freie Fahrt bedeutet.
*******ity Frau
41 Beiträge
Ich möchte nur noch mal wiederholen, dass man auch über ein gegensätzliches Zeichen nachdenken sollte, also ein Wort, das freie Fahrt bedeutet.

Also eigentlich wäre ja der Ampelcode am Besten, oder? Da ist "freie Fahrt" drin, "Stopp" und "Vorsicht". Sollte denn zusätzlich zum Ampelcode auch noch ein Safeword (oder äquivalentes Zeichen) vereinbart werden? (Vorausgesetzt, Sub ist in der Lage zu sprechen.)
****42 Mann
4.587 Beiträge
Kein Anfängerdenken
Du tust es für deine Sicherheit und die deines Doms. Wir leben unsere Neigung seit 8 Jahren aus und haben noch eins. Manchmal werde ich den Eindruck nicht los, dass es manchen peinlich ist, wenn sie sich als Safewordbenutzer outen. Das ist Unfug. So passiert es dann auch, dass das Benutzen des Safewords in einer Session aus Scham vermieden wird und ein Absturz die Folge ist.

Hank
*******ity Frau
41 Beiträge
Es beruhigt mich ungemein, dass du es nicht als "Anfängerdenken" abtust.
Auch wenn ich noch ein wenig denke, dass es die eine Sache ist, ein Safeword zu vereinbaren und eine andere, es im Notfall auch zu benutzen. Natürlich sollte man, bevor es einen totalen Absturz gibt, aber irgendwie befürchte ich, dass trotzdem eine gewisse Hemmschwelle vorhanden sein könnte...
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Nicht nur für Anfänger
halte ich das Safewort für unerlässlich.
Mein Partner und ich sind inzwischen ein eingespieltes Team, er kennt mich und meine Reaktionen sehr genau und ist sehr aufmerksam.

Wir kommunizieren sehr offen, wissen also ziemlich genau um die Tagesform des jeweils Anderen.

Es kommt aber immer wieder vor, dass ich mich selbst überschätze.
Deshalb ist es wichtig für meinen Dom rechtzeitige und richtige Rückmeldungen bezüglich meiner Befindlichkeit zu bekommen.
Wir probieren ständig Neues aus, da kann keiner von uns vorher wissen, wie ich reagieren werde.

Ich bin mir selbst immer noch gelegentlich ein Rätsel, da kann auch der empathischste und aufmerksamste Partner beim besten Willen nicht sicher wissen, wie es mir gerade geht. Das muss er aber!

Wir kommen gut mit dem Ampelcode zurecht, aber wir haben ein Safewort. Ich habe dieses noch nie gebraucht und halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass dieser Fall jemals eintreten wird.
Das Bewußtsein, dass ich in einem hypothetischen Notfall nicht zögern würde, von meinem Safewort Gebrauch zu machen, lässt uns beide entspannter in neue Erfahrungen hinein gehen.

Nicht immer, aber gelegentlich gehört es für mich zu einem Spiel dazu, mich zu wehren, "nein" oder "stopp" zu sagen. Wenn mein Partner darauf mit Abbruch reagieren würde, wäre ich sehr enttäuscht.

Sicher reicht oft die "normale" Kommunikation völlig aus. "Das ist zu fest."
Meistens möchte ich das aber nicht, weil zuviel verbale Kommunikation meine Stimmung beeinträchtigt oder sgar zerstört.

Letztlich muss jedes Paar seinen ganz persönlichen Weg finden.
Ich lehne zum Beispiel ab, einen Gegenstand festhalten zu müssen, wenn wir einen Knebel einbeziehen. Das würde für mich bedeuten, meine Konzentration darauf zu richten, das Teil nicht versehentlich fallen zu lassen, Damit könnte ich mich nicht fallen lassen.
Hier ist besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit meines Partners gefragt, um -je nach Situation- eindeutige Signale empfangen zu können.
*****lio Mann
28 Beiträge
Ja, der Ampelcode ist eine gute Handreiche, es wird dann nur eben oft das "grün" vergessen.

kürzlich erst eine Geschichte gehört, wo Top Bottom im Spiel überrpüfen wollte, ob alles in Ordnung sei, packt sie von hinten an den Haaren und sagt: "Gib mir eine verdammte Farbe!" Sie daraufhin: "Wenn es noch grüner wäre, könnte ich es rauchen!"

Das ist ja der Vorteil von Codes, die nicht nur Abbruch bedeuten, dass man das Spiel dabei weiterlaufen lassen kann.

Ich denke auch nicht, dass es eine Anfängerfrage ist. Sicherheit ist immer ein Bedenken; man kann sich bewusst gegen Sicherheit entscheiden, und manche Dinge sind auch niemals völlig sicher, aber dazu gehört auch dann ein Abwägen und eine echte Entscheidung, nicht nur das Gefühl, Safewort sei nur für Anfänger und nix für harte Kerle oder so was.

Ich hatte auch schon eine Situation, die eigentlich harmlos war, bei der ich aber ungewollt ein Limit meiner Partnerin erreichte (wäre nicht passiert, wenn sie das Limit mal erwähnt hätte und nicht sogar Bereitschaft dafür signalisiert). Damals hatte ich verpennt, ein Safewort zu vereinbaren und kannte sie entsprechend auch nicht so gut, dass ich all ihre Zeichen einordnen konnte. Es hat dadurch ein paar Augenblicke gedauert, ihr "Nein" richtig zu deuten, und ich musste auch aus dem Moment raus und mich vergewissern, dass sie nicht nur gezwungen werden wollte. Das hat die Stimmung ein wenig gedämpft, wenn ich da nach einem Code hätte fragen können, wäre das besser gewesen. Noch besser, wenn das Limit erwähnt worden wäre, aber gut *g*
*****lio Mann
28 Beiträge
My Felicity: Auch da könnte ein gestaffeltes Codesystem (Ampelcode) helfen. Wenn man gewöhnt ist, regelmäßig gelb oder grün oder so zu sagen, und sogar dazu aufgefordert wird, Feedback zu geben, fällt es wohl auch leichter, Rot zu sagen.

Und hoffentlich merkt der dominante Part ohnehin, dass es grenzwertig wird, und achtet besonders auf die Reaktionen des/der Anderen und fragt ggf. sogar nach.

Edit: Die Duchess: guter Beitrag!
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Rot – gelb – grün – gelb – gelb – grün – grüüün, Du Dussel

Ich gebe zu, dass ich es etwas albern finden würde,
meine Partnerin wie eine Lichtorgel zu bespielen.

van Bruns
*****lio Mann
28 Beiträge
und wenn sie alle fünf Sekunden so was von sich gibt, dann gebe ich dir auch recht.
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