Ich schließe mich da
@***as Meinung an.
Vertrauen ist gut. Dieses erhält sich aber nicht nur dadurch, dass es stets als gerechtfertigt erweist, sondern dass der Partner auch ganz selbstverständlich
jede Sicherheit gewährt, weil er nicht verletzen möchte, was er liebt.
Auch ist nicht jeder Tag wie der andere.
Mit einer Session ist es manchmal wie beim Joggen.
Manchmal startet man lustvoll und unheimlich motiviert und dann kommt der Einbruch schon nach 2 km.
Ein anderes mal ist es mit der Motivation nicht so rosig und man läuft nur mit, weil der Partner das Ego kitzelte und schließlich entschließt man sich beim Laufen, die Runde zu erweitern.
Beim Laufen kann man dann einfach stehen bleiben.
In einer Session ist es dann sehr gut, wenn man ein Safewort hat, dass deutlich erkennbar nicht zum Wortschatz gehört, den man während einer intensiven exercice im Affekt gebraucht.
Stop kann da ziemlich mißverständlich sein.
Hinzu kommt, dass auch BDSM - Beziehungen nicht geradlinig verlaufen und immer gleich intensiv sind.
Wir hatten z.B. am Sonntag seit einigen Monaten wieder die erste exercice. Und es war tatsächlich wieder wie beim ersten mal, nur dass ich eben doch nicht alle Fehler wiederholt habe.
Immerhin
!
Aber es war schön zu wissen, dass es ein Safewort gab, auch wenn
wir es nicht brauchten.