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Ich (w) würde gerne swingen er aber nicht

Im Grunde geht es darum:

Partner sollte gleiche Interessen bekunden.

Wenn potenzielle Partner andere Vorstellungen hat z. B. no Swingen
und man keinen gemeinsame Basis findet, dann trennen sich die Wege.

ICH suche mir jemanden passenden aus, man redet miteinander. Tickt man gleich, wunderbar. Eine schöne Reise beginnt.

Alle Parteien kann ich verstehen, sowie Erfahrungswerte.
Biografien fließen hier mit ein.
******els Paar
1.243 Beiträge
Zitat von *********2019:
Im Grunde geht es darum:

Partner sollte gleiche Interessen bekunden.

Nah, die Interessen wandeln sich im Laufe der Zeit. Weder Herr noch Frau Schnupel hätten sich am Beginn der Beziehung einen Besuch im SC vorstellen können.
Menschen entwickeln sich.
**********Traum Paar
670 Beiträge
Ich glaube man sollte, das nicht so hoch aufhängen. Aber das passiert ja ständig, sobald es irgendwie um Sex und Beziehung geht. Eigentlich ist es ganz einfach und natürlich sind die Meinungsäußerungen dazu subjektiv.

Es gibt kein richtig oder falsch, sondern nur diese Meinung und jene und beide haben natürlich ihre Berechtigung.

Die Dame im Eingangsposting möchte einen Swingerclub bzw. das Swingen testen. Das halten wir für eine gute Idee. Ihr Mann möchte das nicht. Das kann man respektieren, aber wir halten das für eine schlechte Idee. Die Frau fragt nun, wie sie ihren Mann dazu bringen kann, mit ihr einen SC zu testen. Das halten wir für eine gute Idee. Wir halten es für eine schlechte Idee, zu verzichten. Also geben wir ihr den Rat auf ihre Frage, den Mann entweder zu überzeugen, dass der Besuch eines Swingerclubs eine gute Idee ist, sich ein Bild zu machen, dazu könnte sie evtl. Informationen liefern, den Mann aufklären, was da tatsächlich erstmal passiert und dass das eine feine Sache sein kann. Oder aber, wenn der Mann dann immer noch blockt, soll sie sich selbst ein Bild machen und da zählt dann ihr Mann zu den viel zitierten Einzelschicksalen, auf die man leider keine Rücksicht nehmen kann *ggg*

Wir sehen diesen Thread hier nicht als moralische Paartherapie, sondern machen uns lieber Gedanken, wie die Frau ans Ziel kommen kann *g* Wenn der Mann in irgend einer Weise dabei auf der Strecke bleibt, ist das aus unserer Sicht nicht das Problem der Frau und schon gar nicht unseres, und dabei nehmen wir gern in Kauf, das jetzt wieder einige Überkorrekte irgendwas von Rücksichtslosigkeit schreiben *rotfl*
Zitat von *******_DA:
Aber für euch ist ER ja der Schuldige. Da habt ihr euch ja dran fest gebissen.
DAS nenne ich eindimensional!

Da hast du dich dran verbissen @*******_DA
WIR schauen über den Tellerrand hinaus.
WIR sind der Meinung, das ER mit ihr mitgehen soll um sich ein reelles Bild eines Clubs machen soll. Wie es da abläuft. Das es NICHT schmuddelig ist. Das es KEIN MUSS gibt sondern alles kann.

ABER: er kann auch bei seinem nein bleiben und zu Hause bleiben. Es ist sein Recht. ER muss für sich entscheiden was er verkraften kann und was nicht. Aber es geht hier nicht um IHN sondern um sie.

SIE kann man nicht zwingen zu Hause zu bleiben. Sie ist erwachsen und kann selbst ihre Entscheidungen treffen. Ob es gut oder schlecht für die Partnerschaft ist kann keiner von uns vorher sehen.

Aber viele von uns, die bereits wegen einem Partner verzichtet haben und dadurch leiden mussten wissen nun einfach, das sie das nicht mehr machen wollen. Und entweder zieht der Partner mit oder nicht. Und in den meisten Fällen ist der Partner offen und geht mit oder lässt die Partnerin alleine gehen.

WIE sich die TE letzten endes entscheidet und wie ER sich entscheidet, können nur die beiden entscheiden. Ebenso, wie sie damit umgehen werden.

Entweder leidet sie wenn sie ihm zu liebe bleibt (wir alles wissen das unerfüllte Wünsche irgendwann die Überhand nehmen) oder er leidet wenn sie geht und er zu Hause alleine bleibt.

Wie man es dreht und wendet, wenn die Bezoiehung nicht stabil genug ist, sie sich nicht einigen können etc, könnte dieser Punkt das Ende der Partnerschaft bedeuten.

Und wie geschrieben: WIR schauen ÜBER den Tellerrand hinaus und raten daher immer erst mal etwas auszuprobieren bevor man ein Urteil fällt.
**********Traum Paar
670 Beiträge
sehr schön @*******egau gesagt: Es geht hier um SIE *g*
@*******_DA

Sie: Gehst du jetzt mit in den Club?
Er: Nein, ich möchte das nicht.
Sie: Und was ist, wenn ich alleine gehe?
Er: Das möchte ich auch nicht.
Sie: Ok. Dann suche ich mir halt einen passenden Partner.

Wenn er Rückgrat hat, dann lässt er sich dadurch nicht erpressen und sagt nicht: Ok, dann geh halt in den Club,
sondern: Ok. Ich such mir dann auch eine passende Partnerin.

a: wo erpresst sie ihn?
b: wer sagt das sie mit einem anderen geht?

Wenn er Rückrat hat und sie liebt, sagt er:
Ok, dann geh. Ich wünsche dir viel Spaß.
Denn: für was soll er sich eine andere Partnerin suchen? Für einen TV Abend?
DAS nenne ich "Erpressung". Wenn du gehst, nehme ich mir eine andere. DAS ist in meinen Augen Kindergarten und somit wäre diese Beziehung das sofortige Ende für mich.

Ich werde wohl nie verstehen warum solche Kleinigkeiten das Aus einer Beziehung bedeuten soll.... es gibt für alles eine Lösung. Außer Kindergartenverhalten. Wir sind alle Erwachsen und sollten dem Partner nicht im Wege stehen wenn er sich weiter entwickelt.

Ich sehe meinen Exmann, der hat in all den Jahren, die wir getrennt sind, KEINE Entwicklung gemacht. Im Gegensatz zu mir. Ihm muss man immer noch den Weg weisen damit wir gemeinsam als Eltern für die Kinder da sein können. Wenn es nach ihm ginge, gäbe es uns nicht mehr.

Weiter zum eigentlichen Thema:

Ich möchte jetzt mal ganz ehrlich von euch wissen, ob ihr wirklich schon ALLES (mit ALLES meine ich Alles!) ausprobiert habt, oder ALLES ausprobieren würdet.
Und wehe, es kommt dann irgendein Punkt, den ihr ablehnt! Denn, nach euren Worten: Wenn man etwas noch nicht ausprobiert hat, kann man nicht drüber urteilen.
Wer also noch keine Hühnerkacke probiert hat, kann nicht urteilen, ob sie schlecht schmeckt. Und wenn er sich weigert, sie zu probieren, dann blockt er und ist böse!

Es gibt Dinge die NIEMAND probieren würde, wie deine Hühnerkacke.
Aber ja, sexuell probieren wir alles aus.... BZW er hat schon vieles ausprobiert und weiß was er will und was nicht. Ich leider noch nicht, aber akzeptiere es ohne wenn und aber, das er einfach manche Dinge nicht mit mir macht, weil es eben NICHT sein Ding ist. Ist aber für mich kein Problem! Wieso auch? Ich habe nicht den Drang und den Wunsch das probieren zu wollen.... irgendwann werde ich dazu kommen es zu probieren, wenn nicht heute, dann vielleicht in 5 Jahren. Wer weiß das schon.
Aber sonst kann ich nur bestätigen das wir gemeinsam neue Dinge ausprobieren, selbst in Clubs gehen die wohl einen schlechten Ruf haben um eben unsere eigene Meinung zu bilden.

@******els

Nah, die Interessen wandeln sich im Laufe der Zeit. Weder Herr noch Frau Schnupel hätten sich am Beginn der Beziehung einen Besuch im SC vorstellen können.
Menschen entwickeln sich.

Der Meinung bin ich auch. Wobei ich langsam glaube, das es Menschen gibt, die bleiben in der Entwicklung irgendwann stecken. An mir sehe ich, das ich alle paar Jahre eine Entwicklung durch mache. Bzw merke ich es an meiner Art, an meinem Wesen, dem denken, dem fühlen. Und es ist schön, denn ich bin ein wissbegieriger Mensch der am liebsten hinter jede Ecke, hinter jeder Schraube schauen will, was sich dahinter verbirgt. Der verstehen will, wieso, weshalb, warum.

@*********2019

ICH suche mir jemanden passenden aus, man redet miteinander. Tickt man gleich, wunderbar. Eine schöne Reise beginnt.

Beendest du die Partnerschaft wenn du nach einer gewissen Zeit merkst das deine Liebe sich verändert und andere Interessen pflegt wie du?
Wenn ja, zweifel ich daran das du lieben kannst. Denn wegen solche normalen Dinge verlasse ich meinen Partner nicht, ich unterstütze ihn und lass ihn gehen.

Ein spruch heißt in etwas so: lass deine Liebe gehen. Kommt sie zurück, gehört sie dir. Kommt sie nicht zurück, hat sie dir nie gehört.

Und so lebe ich auch. Ich weiß wo mein Platz ist, da können noch tausend differenzen zwischen uns liegen. Aber ich gehöre ihm und bleibe bei ihm. Egal was kommt. Wenn er jedoch irgendwann der Meinung sein sollte gehen zu müssen, warum auch immer, leide ich, lass ihn aber gehen. Und entweder kommt er dann wieder oder nicht. Aber damit kann ich leben weil es einfach das Leben ist.
Sie: Gehst du jetzt mit in den Club?
Er: Nein, ich möchte das nicht.
Sie: Und was ist, wenn ich alleine gehe?
Er: Das möchte ich auch nicht.
Sie: Ok. Dann suche ich mir halt einen passenden Partner.

Wenn er Rückgrat hat, dann lässt er sich dadurch nicht erpressen und sagt nicht: Ok, dann geh halt in den Club,
sondern: Ok. Ich such mir dann auch eine passende Partnerin.

a: wo erpresst sie ihn?
b: wer sagt das sie mit einem anderen geht?

Wenn er Rückrat hat und sie liebt, sagt er:
Ok, dann geh. Ich wünsche dir viel Spaß.
Denn: für was soll er sich eine andere Partnerin suchen? Für einen TV Abend?
DAS nenne ich "Erpressung". Wenn du gehst, nehme ich mir eine andere. DAS ist in meinen Augen Kindergarten und somit wäre diese Beziehung das sofortige Ende für mich.

Da dies wohl auch wieder missverstanden wurde (manchmal habe ich das Gefühl, ich rede Chinesisch), noch mal von vorn.
Es ging da drum, dass man nicht alles so kompliziert machen muss. Wenn es in einer Beziehung nicht mehr passt, dann sollten sich beide einen neuen, passenderen Partner suchen und nicht ewig herum diskutieren, wobei dann einer immer auf der Strecke bleibt.
Also ganz einfach:
Sie: Gehst du jetzt mit in den Club?
Er: Nein, ich möchte das nicht.
Sie: Soll ich alleine in den Club gehen?
Er: Nein, das möchte ich auch nicht.
Sie: Dann passt es mit uns nicht mehr und ich werde mir einen neuen (Lebens)Partner suchen.

Erpressung wird erst dann draus, wenn er durch die Ankündigung, dass sie sich trennen möchte, einknickt und nachgibt.
ICH würde an seiner Stelle nicht nachgeben, denn diese Beziehung ist am Ende, weil SIE etwas will, was ich nicht möchte. Einen Kompromiss wird es dann nicht geben können, außer einen faulen.

Warum muss man denn Beziehungen aufrecht erhalten, wenn es nicht mehr passt? Das habe ich nie verstanden.
Wenn sie sich einen Swinger als neuen Partner sucht, ist die Welt doch wieder in Ordnung. Und er sucht sich eine, die nicht swingt (und von denen gibt es sehr viele) und seine Welt ist auch wieder in Ordnung.

Es gibt Dinge die NIEMAND probieren würde, wie deine Hühnerkacke.
Aber ja, sexuell probieren wir alles aus.... BZW er hat schon vieles ausprobiert und weiß was er will und was nicht. Ich leider noch nicht, aber akzeptiere es ohne wenn und aber, das er einfach manche Dinge nicht mit mir macht, weil es eben NICHT sein Ding ist. Ist aber für mich kein Problem! Wieso auch? Ich habe nicht den Drang und den Wunsch das probieren zu wollen.... irgendwann werde ich dazu kommen es zu probieren, wenn nicht heute, dann vielleicht in 5 Jahren. Wer weiß das schon.
Aber sonst kann ich nur bestätigen das wir gemeinsam neue Dinge ausprobieren, selbst in Clubs gehen die wohl einen schlechten Ruf haben um eben unsere eigene Meinung zu bilden.

Das heißt also, ihr probiert nicht ALLES aus.
Und warum ist dann der Partner der TE der Böse, wenn er nicht Alles ausprobieren möchte.
Aber wahrscheinlich könnt (oder wollt) ihr euren Widerspruch gar nicht erkennen.

Ich picke noch mal diesen Satz raus:
aber akzeptiere es ohne wenn und aber, das er einfach manche Dinge nicht mit mir macht, weil es eben NICHT sein Ding ist

Die TE könnte es genauso gut akzeptieren, ohne wenn und aber, dass ein Club NICHT sein Ding ist.

Oder darf man nur Dinge nicht mögen, die ihr auch nicht mögt und darf nur Dinge mögen, die ihr mögt?
********ca_D Frau
865 Beiträge
Zitat von *******_DA:
ICH würde an seiner Stelle nicht nachgeben, denn diese Beziehung ist am Ende, weil SIE etwas will, was ich nicht möchte. Einen Kompromiss wird es dann nicht geben können, außer einen faulen.

Warum muss man denn Beziehungen aufrecht erhalten, wenn es nicht mehr passt? Das habe ich nie verstanden.

Das verstehe ich wirklich gar nicht. Mein Mann und ich sind mittlerweile 30 Jahre zusammen. Mit sehr viel Höhen und Tiefen und vielen Weiterentwicklungen, die weißgott nicht parallel und zeitgleich passierten und immer in dieselbe Richtung liefen. Wenn wir jedesmal das Handtuch geschmissen hätten, weil nun der eine etwas als für sich wichtig und drängend entdeckt hat, was für den anderen zu dem Zeitpunkt nicht denkbar war, wären wir schon mehrfach geschieden. Was ich schlimm und bescheuert fände, weil wir unterm Strich eine tolle, bereichernde Partnerschaft leben.

Warum ist ein Kompromiss beim Thema des TE ein "fauler"? Wie gesagt, ich kann nur von uns sprechen. Bislang haben wir es geschafft, solche Probleme zu lösen. Indem wir wirklich hingeschaut haben: Was steckt hinter den Wünschen, was hinter dem Widerwillen. Wenn wir es wirklich auf den Kern runtergebrochen haben, haben wir letztendlich immer eine Lösung gefunden, die für beide akzeptabel war und sich nicht "faul" angefühlt hat. Das setzt natürlich immer voraus, dass JEDER der beiden einerseits die Gefühle des Partners realisiert und für wichtig empfindet und auf der anderen Seite bereit ist, die Entwicklung des Partners zu akzeptieren, sich zu bewegen und seine Komfortzonen zu verlassen, die bisherigen Partnerschaft-Rahmenbedingungen in Frage zu stellen und zu schauen, welche Veränderung für ihn akzeptabel ist.

Gegenfrage: Warum sollte man eine im Grunde schöne Beziehung beenden, nur weil EINE Sache NICHT mehr passt? Lohnt es sich nicht, wirkliche Beziehungsarbeit zu leisten (zugegeben sehr oft anstrengend und schmerzhaft) und einen für beide gangbaren Weg zu finden?
Woher willst du wissen das es nicht passt!? Bist du dabei? Kennst du sie?

Wer eine Beziehung beendet nur weil es wegen sowas einen neuen Weg gibt, der weiß nicht was eine Beziehung aus macht.

Sie sind bei an einem Scheodepunkt. Jetzt muss man sich hin setzen und besprechen was geht und was nicht. Das klärt man nicht in 5 Minuten. Das kann immer mal zum Thema werden. Vielleicht ist die Beziehung so toll das sie gleich morgen einen weg finden der für beide in Ordnung ist. Aber deswegen immer von Trennung reden ist aus meiner Sicht bullshit. Dann liebe ich ihn nicht und die Beziehung ist mir nicht wichtig.

Für uns gibt es einen Punkt wo wir sagen, dann ist die Beziehung beendet: fremd gehen. Und das wissen wir beide.

Und wir sind so flexibel und offen und schauen über den Tellerrand so das es bei uns wegen sexuellen Dingen keine Streitereien oder Diskussionen etc gibt.

Ich spreche meine wünsche und Phantasien an. Und entweder ich bekomme sie oder nicht. Und egal ob oder ob nicht. Ich bin glücklich mit ihm und da schmeiß ich die Beziehung wegen Meinungsverschiedenheiten nicht weg.
Wenn ich eine Beziehung eingehe, dann muss zuallererst die innere Einstellung des möglichen Partners passen. Alles andere sind Kleinigkeiten, für die sich Kompromisse finden.
Aber wenn die innere Einstellung nicht passt, dann ist solch eine Beziehung sinnlos.
Hätte ich einen Partner, für den ein Club-Besuch überlebenswichtig ist, dann hätte er eine andere innere Einstellung wie ich. Eine Beziehung ist also nicht möglich.

Ihr würdet garantiert auch keine Beziehung eingehen, mit jemandem, der eine andere innere Einstellung hat als ihr. Oder?
Ich gehe z.B. keine Beziehung mit Menschen ein, die darauf bestehen, dass regelmäßig der Rasen gemäht wird, samstags das Auto geputzt wird, Mitglied beim Hühnerzüchterverein sind, sonstwie konservativ sind, die ganz falsche Partei wählen oder Swinger und Clubbesucher sind.
Wenn es nicht passt, dann passt es nicht.

Außerdem, warum soll ER denn nachgeben? Warum kann SIE denn nicht nachgeben?
**********true2 Paar
7.796 Beiträge
Einstellungen können sich ändern im Leben. Mit 40 sieht man vieles anders als mit 20.
@*******_DA

Ich glaube, als die beiden zusammen gekommen sind, hat alles gepasst.

Nochmal: Menschen verändern sich. Und irgendwann bekommt der eine den Wunsch nach FKK, der nächste will von heute auf morgen die Welt bereisen, der nächste Klettern, der nächste Fliegen lernen.

Hier hat sich die TE weiter entwickelt und ihr Interesse gilt das erkunden eines Swingerclubs. Ich glaube nicht das die beiden erst seit gestern zusammen sind und ihr Wunsch nach einem Clubbesuch seit Anfang an vorhanden ist.

Da denkst du wohl falsch.

Daher fände ich es nicht gerade erwachsen, sich nach einigen Jahren Partnerschaft die Beziehung zu beenden, nur weil sie auf einmal den Wunsch hat auf einen Clubbesuch.

Meiner will eines Tages auch eine größere Reise machen. Verlasse ich ihn deshalb? Nein. Obwohl wir 3 Jahre zusammen sind und dieser Wunsch er sich irgendwann erfüllen wird.

Oder: nenn mir einen Grund, warum ich mich von ihm trennen soll.... seine Reise um die Welt zu erkunden ist für mich kein Grund die Partnerschaft zu beenden.

Du beendest sicherlich auch nicht nach 5 Jahren eine Partnerschaft weil deine Partnerin auf einmal auf Blümchensex im Wald steht und du das nicht toll findest.

Du kannst auch nicht erwarten das dein nächster Partner 100% zu dir stimmt und IMMER DEINEN WEG folgt. Das dein Partner sich nie weiter entwickelt. Wenn du von vorneherein weißt, das Menschen sich irgendwann in eine andere Richtiung weiter entwickeln, darfst du nie eine Partnerschaft eingehen.

Und wer von den beiden nachgibt, oder was sie für eine Lösung für beide finden, lass das mal ihre Sorgen sein und nicht zu deiner werden.

Nur: deren Beziehung wegen einem Scheideweg zum scheitern und beenden verurteilen, ist schwachsinnig. Für uns und für viele andere Paare.

Da muss mehr passieren um eine Beziehung zu beenden als nur ein Interessenwechsel.
Zudem habe ich das Gefühl, das sich bei dir alles aus schwarz und weiß besteht. Schau doch mal über den Tellerrand hinaus, nur ein bisschen. Da gibt es so viel mehr als nur a und b. So viel mehr wie Schublade 1 und 2. So viel mehr wie schwarz und weiß.

Wer sich hier in diesem Forum aufhält, weiß weshalb er da ist. Aber in all den Jahren, in denen ich hier bin habe ich gelernt, es gibt keine Schubladen. Nur die Schubladendenker. Es gibt kein schwarz und weiß. Nur die Schwarz-weiß-denker.

Und es gibt sooooooooooooooooo viele Menschen hier, die sich irgendwann im Leben getraut haben ÜBER den Tellerrand hinaus zu schauen und so viel mehr als nur A und B zu sehen und zu entdecken.

Und für die gibt es nun mal kein "Ich beende es, du passt nicht mehr zu mir weil du kein FKK magst". Nein, es gibt die kompromissbereiten, neugierigen, interessierten Menschen, die weiter gehen als sie es sich vor Jahren hätten vorstellen können.

Und nur die wenigsten bleiben im Stillstand. Und das sind dann die Leute, die ICH akzeptiere und respektiere und leben lasse wie sie wollen. Denn die kann man nicht ändern, will ich auch nicht ändern. Aber erwarten, das diese auch mich, mein Lebensstil, meine Erfahrungen und Erlebnisse und daraus resultierenden Meinungen alzeptieren und respektiern.

Damit solltest du einfach auch klar kommen und es so belassen.

Und somit lass die TE nun machen und walten ohne darauf zu beharren, die Beziehung zu beenden wo du nicht mal weißt, ob sie das von anfang an schon wollte oder ob die beiden erst frisch zusammen sind.

Die beiden sind erwachsen und werden einen Weg finden.
Nur weil ihr nicht versteht was ich meine (oder verstehen wollt), müsst ihr jetzt nicht beleidigend werden. Aber das ist auch wieder Charaktersache.
Ich habe wahrscheinlich schon über mehr Tellerränder geschaut und meine Nase in mehr Dreck gesteckt als ihr.
Ich schrieb von "innerer Einstellung".
Wenn die nicht passt, dann funktioniert eine Beziehung nicht.
Es gibt Dinge, die mag ein Mensch nicht, die will er nicht und da kann er sich auch nicht verbiegen.
Diese Dinge gibt es bei jedem Menschen. Bei dem einen ist es Hühnerkacke, beim anderen Swingerclubs.

Ich muss mich leider wiederholen.
Wenn ich einen Partner hätte, für den es plötzlich überlebenswichtig ist, in einen Swingerclub zu gehen, dann hätte dieser Partner plötzlich eine innere Einstellung bekommen, die mit meiner nicht mehr harmoniert. Das gleiche gilt für Kaninchenzüchtervereine, falsche politische Einstellung und überhaupt konservatives Denken.
Und wenn nun der Partner der TE Swingerclubs aus seiner inneren Einstellung heraus ablehnt, dann bleibt ihr nichts anderes übrig, als es entweder zu akzeptieren (weil der Club-Besuch vielleicht doch nicht überlebenswichtig ist) oder sich zu trennen und einen passenderen Partner suchen.

Die Menschen sollten alle Single bleiben, dann kann sich jeder für seine Neigungen und Vorlieben jeweils den passenden Spiel-Partner suchen.
Nein. sie muss sich eben nicht trennen!

Ich widerhole mich gerne:

Erstmal sollten beide darüber reden, das für und wider auswerten. DANN kann man sehen ob es einen gemeinsamen weg gibt.

Zu sagen: Club oder ich ist ein nogo in einer guten Beziehung. Das nenne ich sogar Erpressung. Dann würde ich eher die Beziehung wegen Erpressung beenden statt mich auf einer gesunden, partnerschaftlichen Ebene auszutauschen.

Ich habe in meinen Jahren glernt zu verzichten aus Liebe. Aber auch gelernt, mir selbst treu zu sein. ABER auch wie wichtig eine Partnerschaft ist und ich diese wegen "Kinderkacke" oder "Hühnerkacke" nicht in den Wind zu schmeißen.

Viele beklagen sich doch das die Beziehungen heute so schnell aufgegeben werden.
Warum?
Weil es Menschen gibt die denken wie du.
Und wenige die wie ich denken und an einer Partnerschaft arbeiten.

Klar, wenn es nicht nach meiner Nase geht ist das nicht immer berauschend, aber bei uns ist es ein Geben und Nehmen, daher läuft unsere Partnerschaft nach 3 Jahren immer noch problemlos und ohne Streit. Und das miteinander und nebeneinander und nicht der eine hier der andere da.

Und das hat wenig damit zu tun wie viel Dreck du oder ich oder sonst noch wer einstecken musste sondern damit, das man mal seine Beziehung überdenken muss. Nicht immer wegen jedem Pups die Beziehung beenden zu müssen. Beim nächsten riecht der Pups nicht gut als trenne ich mich, beim nächsten passen mir die Freunde nicht, also trenne ich mich.....

Nein. Mal an der Beziehung dran bleiben und mal die Tiefen mitnehmen. Nicht nur die Höhenflüge einsammeln und sich ein bequemes Leben machen.

DAS ist das was eine PArtnerschaft in unseren Augen aus macht.
**********true2 Paar
7.796 Beiträge
Sie schreibt: Wir sehen es wie @*******egau. Man kann nicht nach 20 Jahren die Beziehung über den Haufen werfen, nur weil ein Partner andere Vorlieben hat, sich ausprobieren möchte, eine andere Einstellung als zum Zeitpunkt des Kennenlernens.

Wir sind nicht das Eigentum des Anderen und machen uns gegenseitig keine Vorschriften. Das betrifft wenn einer Raucher ist und der andere nicht genau so, als wenn einer ein Glas Alkohol trinkt oder auch das Ausprobieren sexueller Neigungen. Jeder lebt doch nur einmal und man sollte den Partner so lieben, dass man möchte dass er glücklich ist.

Als wir uns kennengelernt haben, wusste ich nichts über Swingen und dass es Swingerclubs gibt, wusste nichts von meinen sexuellen Vorlieben - war ja noch Jungfrau und bin gleich bei dem ersten Mann geblieben.
Ich sehe für mich das Swingen als zweite Chance an, alles nachzuholen was ich in meiner Jugend versäumt habe und bin dankbar diese Chance nochmal erhalten zu haben. Mein Partner unterstützt mich, dass ich noch so einiges ausleben kann, z.B. mal einen GangBang oder wir waren schon auf einer CFNM Party, weil ich mal meine dominante Ader ausleben wollte - sowas tut man für den Partner wenn man ihn liebt. Auch wenn man sich selbst damit nicht identifizieren kann.
Im Gegensatz halte ich mich an die Regeln, fahre nicht alleine in den Club und mache keine Alleingänge - das möchte er nämlich auch nicht. Und wir halten auch Freundschaft zu Paaren, weil wir gerne beide unseren Spaß wollen.

Und wenn man sich so einig ist und aufeinander zugeht, muss man die Beziehung nicht beenden. Es gibt trotzdem noch so viele Gemeinsamkeiten, gemeinsame Hobbys und Freunde und Freizeitgestaltung. Das passt alles.
Übrigens konnte ich auch vor 20 Jahren dem Camping nicht groß was abgewinnen, jetzt haben wir uns einen Wohnwagen gekauft und sind damit oft an Wochenenden und im Urlaub unterwegs. So ändern sich die Ansichten.
Man kann nicht nach 20 Jahren die Beziehung über den Haufen werfen, nur weil ein Partner andere Vorlieben hat,

Dann muss sie wohl verzichten. Wenn sie das nicht kann und er seine Einstellung nicht ändern kann, dann haben sie ein Problem.
Wie viele Beziehungen werden denn nach 5, 10, 20 oder 40 Jahren über den Haufen geworfen? Jede Menge. Ständig. Und warum? Weil's nicht mehr passt.
Wenn eine Beziehung nach 20 Jahren am Arsch ist, dann muss man sich trennen. Wird dauernd gemacht.

Ich habe keine Ahnung, warum ihr meine Argumentation nicht verstehen könnt oder wollt.
Daran, dass ihr Swinger seid, kann es nicht liegen, denn ich kenne Swinger, die ich im Übrigen gut leiden kann, die mir versichert haben, dass sie verstehen, was ich meine.
Vielleicht solltet ihr mal ein bißchen über den Tellerrand gucken. *zwinker*

Dass ein Swinger nicht verstehen kann, dass jemand swingen nicht mag, ist verständlich.
Dass ein Currywurstliebhaber nicht verstehen kann, dass jemand Currywurst nicht mag, ist verständlich.
Dass ein Rockmusiker nicht verstehen kann, dass jemand Rockmusik nicht mag, ist verständlich ...

ABER: Ein halbwegs intelligenter und sozialisierter Mensch kann AKZEPTIEREN, dass andere Menschen irgendwas nicht mögen, ja ablehnen.
Millionen Menschen ekeln sich vor Spinnen. Ich nicht. Aber ich akzeptiere ihren Ekel und versuche nicht, sie zu überreden, eine Spinne anzufassen.
Es gibt jede Menge Menschen, die Anal-Verkehr nicht mögen. Ich mag es. Aber ich akzeptiere ihre Abneigung und werde sie nicht dazu überreden, sich in den Arsch ficken zu lassen.
Und es gibt Leute, die mögen keine Swinger-Clubs (auch hier im Joyclub und zwar jede Menge). Ich mag sie auch nicht und werde auch nie einen betreten. Aber ich akzeptiere und respektiere die Menschen, die gerne dorthin gehen.
Aber dann möchte ich, verdammt noch mal, auch von denen akzeptiert und respektiert werden!

Und nochmal: Wenn der Er der TE Clubs aus seiner inneren Einstellung heraus ablehnt und nicht möchte, dass die dort hin geht, dann hat sie das entweder zu akzeptieren oder sie muss sich einen neuen, passenderen Partner suchen.
Und nein, er ist deshalb nicht der Böse der blockt.
Jeder Mensch hat Abneigungen gegen irgendwas. Und das haben andere Menschen zu akzeptieren.

Versteht ihr was ich meine?
Zitat von *******_DA:
Und nochmal: Wenn der Er der TE Clubs aus seiner inneren Einstellung heraus ablehnt und nicht möchte, dass die dort hin geht, dann hat sie das entweder zu akzeptieren oder sie muss sich einen neuen, passenderen Partner suchen.
Und nein, er ist deshalb nicht der Böse der blockt.
Jeder Mensch hat Abneigungen gegen irgendwas. Und das haben andere Menschen zu akzeptieren.

Versteht ihr was ich meine?

Also ich habe es verstanden *floet*
A: wir schauen über den Tellerrand.

B: wir verstehen dich

C: wir gehören aber nicht zu denen, die nach wie viel jdhren auch immer eine Beziehung beenden nur weil eine Sache nicht passt!

Das mögen viele tun, viele aber auch nicht!

Und nur weil Hobbys oder Meinungen verschieden sind ist das kein trennungsgrubd!

Wir trennen und erst dann wenn er fremd geht oder ich. Und wir haben ebenso verschiedene Interessen und Hobbys ubd Meinungen. Und trennen uns trotzdem nicht!

Du scheinst uns nicht zu verstehen wenn wir sagen , das eine Trennung wegen Kleinigkeiten blödsinnig sind!

Es gibt für alles eine Lösung! Gemeinsam, getrennt oder eben die komplette Trennung! Das wären drei Möglichkeiten. Du @*******_DA zählst nur eine auf: Trennung.

Daher könnte deine Meinung, man solle über den Tellerrand schauen zu dir passen.

Aber wir wollen jetzt nicht hin und her diskutieren.

Wir kennen deine Meinung und Einstellung die zu dir passt und wir kennen unsere Einstellung und Meinung die zu uns und vielen anderen passt.

Lass es doch nun bitte darauf beruhen und lass die te und ihr Partner entscheiden, welcher weg der für die beiden besseren ist.

So. Ende dieser ständigen hin und her Schieberei. Sonst hört das nie auf!
Zitat von **********true2:
Einstellungen können sich ändern im Leben. Mit 40 sieht man vieles anders als mit 20.
Zustimmung...was heute nicht ist, kann morgen schon sein *g*
*********icht Frau
14.553 Beiträge
ich finde es einfach in einer partnerschaft wichtig

jemanden komplett abzulehnen

das genau passiert bei einem "nein - geht gar nicht"

das sich erst mal überfordert fühlen
zu sagen: moment mal - da muss ich erst drüber nachdenken!
-auf das denken darf dann gerne der dialog beginnen...

das ist für mich "wertschätzung" meines partners
egal in welcher rolle ich mich befinde...

auf die totale ablehnung folgt meistens die absolute stille!
**********true2 Paar
7.796 Beiträge
Ich verstehe dich schon, was du meinst @*******_DA . Ich akzeptiere auch, dass jemand raucht, möchte es aber selbst nicht machen.

Bei uns war es eben möglich, einen Kompromiss zu finden und es funktioniert - sagen wir mal 5 Jahre gut mit dem Swingen, vor etwas über 6 Jahren der erste Clubbesuch. Sicher gab es viele Diskussionen, aber wir haben für uns den richtigen Weg gefunden und die Beziehung nicht beendet, weil die Beziehung ja nicht gleich im Arsch ist, nur weil einer swingen will. Ansonsten passt es ja.
*********icht Frau
14.553 Beiträge
Zitat von *******ell:
jemanden komplett abzulehnen

natürlich muss es heissen

jemanden NICHT komplett abzulehnen...
Und nur weil Hobbys oder Meinungen verschieden sind ist das kein trennungsgrubd!

Es geht mir nicht um Hobbies oder Meinungen. Es geht um die INNERE EINSTELLUNG, um unverrückbare Prinzipien, die jeder Mensch hat.

Ein Hobby, das ich nicht teile, ist für mich nicht unbedingt ein Trennungsgrund, es sei denn, mein Partner wird plötzlich Mitglied im Schützenverein. Das ist für mich als Pazifist nicht annehmbar. Möchte mein Partner plötzlich auf den Fußballplatz gehen, dann habe ich nichts dagegen, auch wenn ich Fußball nicht mag.

Bei Meinungen verhält es sich genauso. Man muss als Paar nicht immer einer Meinung sein, wenn aber z.B. die politische Meinung des Partners ganz nach rechts abdriftet, dann muss ich die Partnerschaft beenden.

Und wenn der Besuch eines Swingerclubs für den Partner der TE gegen seine INNERE EINSTELLUNG geht, dann bleiben von drei Möglichkeiten nur noch zwei. Entweder sie verzichtet auf den Club und das Swingen oder sie müssen sich trennen.

Es gibt für alles eine Lösung! Gemeinsam, getrennt oder eben die komplette Trennung! Das wären drei Möglichkeiten. Du @*******_DA zählst nur eine auf: Trennung.

Ihr habt die vierte Möglichkeit vergessen, die ich eben anführte: Sie akzeptiert seine innere Einstellung und verzichtet. Denn nicht für alle Menschen ist Swingen überlebenswichtig und nicht jeder Mensch leidet, wenn er nicht alles bekommt, was er möchte.
Sollte das Swingen für die TE aber so wichtig sein, dass sie nicht darauf verzichten kann, dann werden beide nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, falls das Swingen der inneren Einstellung des Partners widerspricht.
@*******_DA
Du hast es endlich erkannt: falls es für ihn partout nicht geht.

Du schreibst auch immer, wenn DU mit diesem oder jenem nicht klar kommst.

Kannst du dir nicht mal vorstellen das es so viele Paare gibt die mit viel mehr klar kommen wie du und deshalb die Partnerschaft trotzdem behalten weil alles andere "......kacke " ist?

Wenn meiner etwas neues machen möchte womit ich nicht klar komme kann er es machen, so lange ich nicht mit rein gezogen werde. Egal ob es die linke oder rechte Partei ist, egal ob es lebensgefährlich ist, egal ob es schießen, Fußball, Hühnerkacke usw ist..... kann er alles machen, Hauptsache ich muss nicht mit machen und er zwingt mich nicht.
Dann ist alles gut und ich kann ganz entspannt in einer tollen Partnerschaft bleiben.

Er entwickelt sich und ich kann ich bleiben. Vielleicht entwickel ich mich mal weiter was ihm nicht passt und bin dann auch froh wenn er bei mir bleibt und mich trotzdem liebt, respektiert und akzeptiert.

Ich bin ja trotzdem immer noch ich. Außer einem Interesse ändert sich ja nichts bei mir oder an mir.
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