Wie oft braucht ihr Sex in der Woche?

Hallo ☺️

Ersteinmal danke das du oder ihr mich besucht , ich hoffe dir oder ihr gefällt was du siehst und liest.

Ich habe mich jung gehaltenen und bin auf der Suche nach neuen Erfahrungen. Ich hoffe hier neue Anregungen zu finden und vorallem neue Leute kennenzulernen.

Kann es sein, dass du hiermit hier falsch bist?

Gar nicht.
Sollte ich jedoch eine neue Liebe finden, wird es bestimmt gemütliche Nähe und vielerlei Formen von körperlicher Liebe geben.

Das sehe ich ganz ähnlich.
Regelmäßger Sex ist mir in einer Beziehung sehr wichtig, aber nicht im Sinne von "brauchen", sondern eher im Sinne der gegenseitigen emotionalen Bereicherung.
Früher fand ich täglichen Sex selbstverständlich, inzwischen reicht es mir aber auch 2...3 Mal pro Woche.

365 Tage im Jahr
... an alle die es nicht verstehen, die Morgenlatte

2 - 3 mal am Tag wäre eigentlich schön....

Da es jetzt öfter um die Unterscheidung brauchen/ wollen ging...
Für mich ist beides dasselbe. In den Phasen, wo ich keinen Sex brauche, will ich ihn auch nicht
(und umgekehrt). Da zählt dann auch SB dazu.
Das ist mein größtes Problem in meinen -inzwischen kürzeren- asexuellen Phasen:
Dem hoffnungsvollen Gegenüber zu erklären, daß "Sex" als Thema dann überhaupt nicht in meinem
inneren Universum vorkommt. Und ich mir da noch eher Gedanken machen würde, welche Farbe der Pups eines Prantocox hat.
Klingonisch, is aber so.

Schönen guten Morgen zusammen!

Also "brauchen" find ich für mich das falsche Wort, wünschen wäre passender!

Wünschen würde ich mir 2-3 mal in der Woche, nicht zwingend immer GV, es könnten auch OV- oder Toysessions dabei sein.

LG

^ googelt “prantocox”...

Asexualität finde ich ein ziemlich interessantes Phänomen. Es gibt ja ganze „Berufsgruppen“ (Mönche, kath. Priester...), die sich diese Asexualität als Zölibat selbst auferlegen oder auferlegen lassen. Nicht immer hat das ein gutes Ergebnis. Oder denke man man nur an die sehr verstörende Incel-Kultur (unfreiwillig zölibatär lebende Männer). Offenbar gelingt es aber auch, asexuell zu leben ohne Verlust oder Mangel oder ähnliches zu spüren. Ich frage mich, was da die Mechanismen sind, wie das funktioniert.

Das wäre wie nach den Mechanismen hinter Bisexualität, Heterosexualität oder Homosexualität zu fragen.

Wenn jemand kein Bedürfnis danach hat, warum sollte er es dann tun?

Offenbar gehöre ich da nicht dazu

ER
• Brauchen: Nicht wirklich
• Wollen: Fast immer, nur nicht direkt nach dem Sport
• Haben: Ein bis zweimal die Woche

SIE:
• Brauchen: Nicht wirklich
• Wollen: Hin und wieder und wenn ER lang genug massiert hat
• Haben: Ein bis zweimal die Woche

wenn es nach mir geht jeden Tag..................

Oh, mir war garnicht klar, wie gut es mir geht! Ich würde mal sagen, schon so ziemlich jeden Tag - vielleicht mal nicht aber dann an anderen Tagen zweimal....

Ich gehöre zu den Unersättlichen, die gerne täglich Sex haben. Bis vor Kurzem hatte ich das Glück „wach gevögelt“ zu werden..... seufz

Mit Regeln, Wollen oder gar Religion hat Asexualität nix zu tun.
Sonst gäbe es ja auch nicht die ganzen Mißbrauchs- Fälle.

Prantocox: Der Begriff ist aus einer Kindergeschichte von Ursula Wölfel.
"Bin ich wirklich ganz unmöglich?" fragte das Prantocox traurig.
(Das Kind hatte entdeckt, daß es seinen unsichtbaren Spielkameraden gar nicht gibt).

@*****lmi :
ich seufze mit.
Hach.

@*******966 Der Mechanismus wird über Hormone gesteuert, in Kurzform: Je mehr Sex Du hast, umso mehr Sex möchtest Du haben bzw ist möglich.
Menschen, die für einen längeren Zeitraum keinen Sex haben, haben auch meist kein Verlangen danach, weil entsprechend wenige Hormone des erforderlichen Typs produziert werden.

@*****e59 :
das ist eine recht brauchbare Kurz- Zusammenfassung.
Unironisches Danke dafür!

Ginge es nach mir - täglich. Phasenweise auch gern mehrmals täglich.

Aber es läuft halt nicht immer so wie ich das will.

brauchen?..... man kann auch ohne leben.....

können?.... eigentlich immer..... meine Libido ist ein wenig hyperaktiv...

wollen? immer wenn wir Lust haben.... es für beide passt und geil ist.....

Sie schreibt:

Ich brauche erotische/sinnliche Momente, die in den Alltag einfließen. Einfach so und wie selbstverständlich - das können auch kleine, feine Gesten sein. Den reinen "Geschlechtsakt" (wenn ich das mal plump so nennen darf ) brauche ich nicht zwingend jede Woche (obwohl ich das Verschmelzen durchaus sehr genieße). Schön wäre es, wenn man es schaffen könnte, regelmäßig intensive und intime Momente miteinander zu teilen (körperlich und/oder mental). Was mir bei diesem Thread aber ein bisschen fehlt ist die Frage, wie man seine Sexualität mit den Anforderungen des Lebens in Einklang bringt. Was ist z. B. mit verschiedenen Dienstplänen eines Paares (und damit verbunden manchmal auch unterschiedliche Bio-Rhythmen)? Was mit alternden Eltern, die langsam mehr Aufmerksamkeit brauchen? Dazu kommt dann noch das ganz normale Leben (Kinder, Haushalt, Hobbies, Haustiere, Freundschaftspflege) und schon stellt man fest, das die Woche "schon fast wieder rum ist" und man sich in diesem Kontext mehr Zeit füreinander gewünscht hätte. Geht das anderen auch manchmal so? Das wäre tatsächlich auch eine interessante Frage.

Das stimmt. Und auch nicht. Ich brauche das, von meinem Herrn gefickt zu werden. Das macht er auch, aber nur gerade so, dass ich nachher noch mehr Lust habe als vorher. Das könnte man „Problem“ nennen, denn es macht mich gefügig, abhängig und dauergeil. Aber um nichts in der Welt möchte ich es wieder anders haben.

Also kurz gesagt: Täglich. Mindestens.

Aber in er Realität leider nicht. Ich bin mit meiner Frau seit 22 Jahren zusammen und habe sie früher manchmal sehr bedrängt und bin auch femdgegeangen. Seit 11 jahren hat sie die Kontrolle über meine Oragsmen übernommen und immer weiter reduziert. Dieses Jahr durfte ich erst 3x. Das macht mich fertig. Aber ich liebe sie und nehme das hin. Denn so strickt knapp gehelaten bekomme ich das hin. Sollte ich wieder wichsen und 2-3x die Woche sex haben dürfen, würde mir das wenn es mal wieder weniger ist nicht reichen und ich würde wieder ausbrechen und sie betrügen. Ich ticke einfach so und beekomme das ohne ihre Dominanz und Kontrolle einfach nicht in den Griff.

Also unterm Strich ist alles gut so wie es ist! Ich danke ihr dafür! denn ich liebe Sie!