Wunschbiografien und Traumehen

Hallo Roman,

Ich denke, wir, meine Frau und ich haben das schon so hingekriegt.
Wir sind aber erst 48.

Letztendlich liegt es aber sich nicht nur an Erotik und Sex, sondern an mehreren Faktoren, die auch nicht nur in der Beziehung zu finden sind.

Wir wünschen Dir trotzdem doch noch die richtige zu finden.

Nun, wenn ich sowas lese frage ich mich, ob man bei der zweiten Ehe nicht hätte genauer hinschauen können ob die Bedürfnisse zusammenpassen. Du wusstest doch, dass du Neigungen hast die sich mit deiner neuen Partnerin in etwa decken müssen damit du auf deine Kosten kommst.

Zu deinen Fragen:

habe ich zu schmutzige Phantasien?
Nein, du brauchst eben eine Partnerin die ebensolche besitzt.
Nur, man sollte vielleicht auch mal irgendwie ankommen und nicht immer mehr und mehr, schneller, höher, weiter, irgendwann muss man doch auch mal satt und zufrieden sein.

bin ich "nur" an die Falschen geraten?
Schon möglich, aber wie ich grad schrieb: man sollte auch mal das Gefühl haben wollen anzukommen, das sehe ich bei dir nicht.

Spielt Eifersucht eine Rolle?
Kommt drauf an was du darunter verstehst. Sicher wird sich eine Frau nicht mit dir einlassen wenn du mehr fremdvögelst als zuhause bist, dafür braucht es keine Beziehung.

Nein. Einen Dreier finde ich ehrlich gesagt harmlos, wobei ich immer die Motivation dahinter interessant finde. Ich kenne zu viele, die eigentlich keinen Dreier wollen, sondern nur Sex mit einem/einer anderen und der Dreier fühlt sich nicht so nach "Fremdgehen" an.



Wie kommst du darauf? Weil es nicht bis ins hohe Alter, bis zum Tod geklappt hat? das klappt bei den wenigsten. Ob man beziehungsfähig ist, kommt meines Erachtens auf das Egagement, die Hingabe während der Beziehung an und nicht darauf, wie lang diese hält.



Vielleicht. Pauschal würde ich das aber nicht sagen. Es waren vielleicht die richtigen für eine gewisse Zeitspanne.



Ja, natürlich. Man muss nur jemand Passendes dafür finden. Am besten sehr früh Klartext reden, was man sich sexuell wünscht und nicht jemanden anködern und dann irgendwann denjenigen damit überfallen. Natürlich ist das was anderes, wenn sich erst während der Beziehung neue, sexelle Wünsche formen. Dann ist es leider so, dass man etwas mitteilt, dass am Anfang der Beziehung nicht zur Debatte stand.



Für viele ja. Wenn es um einen Dreier FFM geht, ist es meiner Erfahrung nach häufig der Fall, dass Frau sich als ungenügend empfindet. Oder Frau ist einfach generell monogam.



Das würde ich nicht sagen. Ich finde Eifersucht fast immer sehr überflüssig. Es kommt darauf an, wie sehr ich meinem Partner vertraue, wie loyal wir zueinander stehen. Mein Freund hat häufig wechselnde Sexualpartner, ich habe wenige, dafür sehr innige Sexualpartner und beide wissen wir aber, dass wir unser Leben miteinander verbringen wollen und loyal zueinander stehen. Es gibt keinen Grund für Eifersucht, außer ich würde mich ernsthaft vernachlässigt fühlen.



Ja. Ich finde, ganz viele hier leben das auch wunderbar vor.

Hallo Roman....

Ich kenne es auch.....
Aber es liegt nicht an Dir, es liegt daran, das du nicht die passende Partnerin hattest.
Es passt alles nur der Sex nicht, da bleibst Du auf der Strecke.

Ging mir auch auch so in meinen Beziehungen.
Ich habe hier das passende Gegenstück gefunden, alles andere passt dann automatisch. Und wir sind glücklich.
Wir wissen genau was der andere braucht.

Ich bekomme meine Phantasien in Realität.
Und das ist der Hammer.

Und Eifersucht gehört dazu (alles in Maßen), ansonsten liebt man den Partner nicht.
So ist meine Meinung.

Ich wünsche Dir hier, das Du auch dein passendes Gegenstück findest.

Glg Martina

Es wird wie immer nicht nur einen Grund geben!

Ich kann mir aber vorstellen das es sexuell sehr fordernde Personen gibt die immer schneller hoher ect wollen und das dem Partner zimlich auf den Keks gehen kann wenn sich alles nur um die Sex Fantasie dreht und wie man was wieder umsetzten kann.!?

Wie waren alle nicht David, wir kennen dich nicht deswegen kann man nur Vermutungen anstellen.

Schuld an einer in die Brüche gegangenen Beziehung sind immer beide.
Und dich frage ich dazu :
Hast du von Anfang an kommuniziert was du dir sexuell wünscht? Oder hast du mit deinen Wünschen solange hinterm Berg gehalten, bis ihr "richtig" zusammen wart?

Hallo Ihr Lieben ,

ich bin ja ganz begeistert , fast gerührt wie schnell und wieviel geantwortet haben.Es sind viele gute und interessante Ideen und Hinweise dabei , alleine deshalb hat es sich schon gelohnt!!!!
Ich werde mir kurzfristig die Zeit nehmen und alle Beiträge noch einmal studieren und sicherlich dem ein oder anderen auch antworten , vielleicht auch nachhaken.
Jetzt geht es erstmal ins klassische Konzert , Brahms und Beethoven.
Auch das gehört für mich zur Freude am und im Leben und wenn denn die Partnerin daran auch Freude hat ist wieder etwas gewonnen , also , das wir uns richtig verstehen :
eine tolle und glückliche Partnerschaft besteht eben nicht nur aus Sex....
Alles Liebe
Roman

Okay, jetzt bin ich erstaunt
und raus

In meinen Augen ist keiner alleine Schuld am Ende einer Beziehung/ Ehe...
Ich bin mit meinen 33 noch relativ jung und habe auch „erst“ 10 Jahre Ehe hinter mir dennoch glaube ich zumindest ein bisschen mitreden zu können.
Um deine Fragen zu beantworten:

Nein, ich denke nicht das du zu schmutzige Phantasien hast, fast jeder hat gewisse sexuelle Wünsche die er sich gerne erfüllen möchte, sei es ein Dreier, Natursekt, dominiert zu werden usw.
Es kommt immer auf den Partner an ob er ebenfalls experimentierfreudiger ist oder das normale Standartprogramm fahren möchte.

Womit ich zu Frage Nummer 2 und 3 sagen kann: Ich denke nicht dass du beziehungsunfähig bis, ich glaube vielmehr du hast schlichtweg die falschen Partner erwischt bzw. deine Vorstellungen womöglich nicht von Anfang an offen kommuniziert hast.

Zu Frage Nummer 4:
Ja ich denke eine glückliche Ehe ist auch mit speziellen wünschen möglich, wie gesagt, beide Partner sollten von Anfang an über Vorlieben und absolute NoGo‘s sprechen.
Wenn du eine Parnerin findest die damit keine Probleme hat dann steht auch einer glücklichen Ehe nichts im Weg.

Thema Eifersucht: ich kann mir durchaus vorstellen das bei manchen Eifersucht mit eine Rolle spielt, aber wie gesagt, wenn sich beide von Anfang an darauf einlassen sollte das eigentlich kein Problem sein.

Was die fehlende Eifersucht betrifft: nein, in meinen Augen hat das fehlen dieser nichts mit „nicht lieben“ zu tun.
Jeder Mensch hat eine andere Grenze und wenn es einem nichts ausmacht den anderen zu teilen oder sich einen dritten mit ins Bett zu holen hat das nichts mit „nicht lieben“ zu tun. Er ist in meinen Augen einfach toleranter.

Definitiv nicht. Da habe ich hier schon skurilere kennengelernt...und selbst diese sind nicht "zu...". Sie sind einfach.
Das kannst nur du wissen. Bist du offen und bereit zur Auseinandersetzung? Hängst nicht nur mit dem Kopf in den Wolken, sondern stehst auch mit den Füßen auf dem Boden? Steckst du den Kopf in den Sand oder ergreifst die Flucht wenn es schwierig wird? Bist du ein Teamplayer und bist bereit dich seelisch nackt zu machen?
Nur eine Auswahl von meinen Fragen, die hier keine öffentlichen Antworten brauchen. Bist du beziehungsfähig ?
Klingt zu einfach...zu sehr nach Opfer. Hier kannst du alles in Frage stellen. Die Art (deiner) der Partnersuche, (deiner)Transparenz, (deiner)Beziehungskultur, (deiner)Reflexions- und "Beziehungsfähigkeit" etc. ( im Grunde aber die Fähigkeiten/ den Willen..aller Beteiligten). Aber es darf auch einfach nicht bis ans Ende des Lebens passen.
Begegnet mir hier immer wieder und lebe ich bis dato ähnlich. Aber es ist kein Ponyhof. Die Grundlage ist die Bereitschaft sich intensiv miteinander auseinanderzusetzen und JA zu der eingegangenen Beziehung zu sagen. Das kann mitunter auch weh tun.
Für uns nicht. Sie ist Mal mehr, Mal gar nicht vorhanden. Kommt auf die Situation zu Hause, Mitspieler und die Beziehung an. Ein entspannter Umgang bedeutet für mich eher... Sicherheit. Alles ist geklärt, die emotionale Heimat fest und unerschütterlich.
Ich hoffe doch.

jeder Mensch ist anders, hat seine Phantasien und Wünsche.
Paare, egal, wie lange sie zusammen sind, sind nicht zu 100% kompatibel. Das kommt aber erst mit den Jahren.
Einer entwickelt sich weiter, bzw. in eine andere Richtung, der andere bleibt stehen. Bei den meisten ist es der Sex, wo die Richtungen auseinander gehen.
Einer möchte mehr, redet drüber, weil er die Phantasie natürlich am liebsten mit dem Partner ausleben, bzw. versuchen möchte, der andere möchte nicht.
Das "Problem" meiner Meinung nach ist, dass Sex für die meisten (monogam denkenden) mit Besitzansprüchen verbunden ist, und nicht möchten, dass der Partner das mit anderen teilt.
Wenn Du jetzt ein neues Hobby für Dich entdeckt hättest, das sie nicht teilt, wäre es für sie höchstwahrscheinlich kein Problem zu sagen, klar, such Dir ein paar Leute und hab Spaß.

Und nein, Du hast keine schmutzigen Phantasien und bist nicht beziehungsunfähig.

Mir sticht aus deinem Beitrag vor allem dieser Satz ins Auge.
Wahrscheinlich waren es die für dich falschen Partnerinnen.
Aber du bist nicht einfach "an sie geraten". Du hast dich für sie entschieden.
Beim ersten Mal ist es leicht zu entschuldigen, dass du noch nicht wusstest, was dir vielleicht fehlen könnte, wie du eine Beziehung führen möchtest.
Danach jedoch hättest du ja reflektieren können, was schief gelaufen ist.
Ich will nicht behaupten, dass das einfach wäre, aber wenn du immer wieder auf die gleiche Art scheitert, dann solltest du vielleicht schonmal darüber nachdenken, ob der Fehler nicht schon der ist, dass du nicht ausreichend reflektiert hast, was du wirklich suchst, und das auch in aller konsequenz ehrlich durchziehst.

>>Lange Zeit konfrontierte ich meine Frau damit , sie ließ sich nicht darauf ein und schließlich war das Ende da....
Zweite Ehe .... ähnlich.
Folgende Partnerschaften s.o<<

Das sind Formulierungen, da wird mir flau im Magen. Und ganz grundsätzlich stelle ich mir die Frage, ob Du selbst wirklich der Überzeugung bist, dass Deine Beziehungen an dem Umstand gescheitert sind, dass diese sexuellen Fantasien nicht realisiert wurden.
Und wenn das wirklich so wäre, ob Dir nicht nach der zweiten zerbrochenen Beziehung ein Muster auffiel. Ich verstehe weder die Fragestellungen noch die Darstellung der Geschehnisse. Und ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich das möchte.

Ich hab das mal unter beobachten gesetzt. Im Fall doch mal ein Antrag zu bekommen👍

Es ist schon lange her und ich glaube nicht, dass es mir so schnell wieder passieren könnte, dass ich mich verliebe. Aber ...


... so cool bin ich noch nie in einen Beziehung gestolpert. Ich bin anfänglich vollkommen geflasht gewesen und habe mich ganz auf diese andere Person eingelassen. Unterschiedliche Bedürfnisse haben sich erst Jahre später manifestiert und verfestigt. Da war das Kind längst in den Brunnen gefallen. Aber mit Strickleiter gesichert, denn es hatte sich inzwischen eine stabile Basis neben diesen Differenzen etabliert.

Vielleicht liegt es daran, dass ich immer noch keine besonderen Neigungen oder einen Fetisch entwickelt habe. Diesen Zusammenhang sollten wir vielleicht mehr ins Auge fassen:

Steht man sich mit einer Priorität für Neigungen/einem Fetisch selbst im Weg

das kann schon passieren
wenn mann/frau niemand passenden findet
der diesen fetisch teilt...

wer anpassungs-fähig ist
wer auf seinen/ihren fetisch verzichten will
(ich nenne es mal spezielle sexuelle vorlieben - fetisch ist so übertrieben)
wer mit einer person sex haben will
und dabei im kopf-kino ein ganz anderer film läuft

nun ja - sollte jede/r für sich selbst entscheiden...

ich will das jedenfalls nicht (mehr)
dann habe ich lieber gar keinen sex - mit anderen

Vielleicht bring aber grade Fetisch es auf den Punkt: Eine Vorliebe, die sich als MUSS darstellt, weil sie eigentlich etwas anderes sublimiert (= auf einen andere Ebene bringt).

Etwas anderes entscheidendes aus der eigenen Biografie, an dem der heutige Partner keine Anteil hat.

reden wir darüber? über einen fetisch?

Vielleicht redet man auch mal darüber, dass man einen Wunsch zum Bedürfnis (v)erklärt, um ihn unverhandelbar zu machen. You don’t always get what you want.

ich denke nicht, dass ich einen fetisch habe

aber

sexuelle vorlieben, auf die ich nicht verzichten will...

warum wohl sonst bin ich hier?

Also eine Ehe zu beenden, in der alles gut läuft, weil man keinen Dreier bekommt, finde ich ziemlich schräg (ich glaube daher auch nicht, dass das wirklich der Auslöser war, aber im Eingangsposting liest es sich für mich so).
Wenn ich eine sexuelle Praktik (z. B. einen Dreier) wirklich so wichtig und essenziell finde, dann sollte ich das direkt beim ersten Date äußern, damit hier überhaupt keine Missverständnisse aufkommen können.

Prinzipiell musste ich aber auch sofort an „höher, schneller, weiter“ denken. Daran, dass es eben aus ist, egal wie schön es ist, wenn es nicht noch besser und besser geht und sie nicht zu allem „ja“ sagt... und das wäre natürlich problematisch...

Mir ist Sex sehr wichtig und ich würde auch nicht auf „meine“ Sexualität verzichten wollen. Aber dass man nicht immer sofort alles bekommt, was man will, sondern dass der Partner auch mal zu etwas „nein“ sagen kann, ist normal und damit sollte man umgehen können (oder auch nicht – und dann besser Single bleiben).

Das sind aber alles nur vage Vermutungen, anhand der wenigen Einblicke des TE. Ich bin daher gespannt auf weitere Impulse von ihm.

Liebe Grüße,
Jessica

Ja, diesen Aspekt wollte ich in das Thema einbringen.

Der Leidensdruck geistert doch durch soo viele aktuelle Threads. Ich teile zwar nicht unbedingt die Ansicht, dass ein ausgeprägter Fetisch behandlungsbedürftig und ggf. überhaupt behandelbar sei. Die Zweifel/das Vorurteil erlaube ich mir, obwohl oder weil ich kein Fachmensch bin und keine Ahnung habe.

Hier war noch nichts von einer "unmöglich erscheinenden Sexualität" die Rede aber vielfach von "darauf KANN ich nicht verzichten, das ist Voraussetzung", die ggf. auch im voraus angecheckt werden muss.

Das bringt die beiden Fragen des TE - "besondere Vorliebe" vs. "Beziehungsunfähigkeit" - in einen sinnfälligen Zusammenhang von Ursache und Wirkung - so als These in den Raum gestellt.

Es ist doch so,..Von Kindheit an werden die Menschen geprägt von ihrem Elternhaus,der Gesellschaft,das das wichtigste im Leben ist,.......

Einen guten Job zu haben
Heiraten
Ein Haus bauen
Kinder
.............und mal ehrlich vor 40 Jahren hat das auch noch hingehauen,aber in der jetztigen Zeit?????
Nein,....Bedürfnisse ändern sich,Gedanke ändern sich,Umstände im Leben selbst verändern einen.
Bedürfnisse zu haben ist für mich normal,aber oftmals hab ich das Gefühl,das wenn diese nicht erfüllt werden verliert der Mensch an Wert neben uns,....den alles ist ja austauschbar.
Man ist nicht mehr bereit sich auseinander zu setzen, oder auch mal dazu verzichten,nein es muss patu die eigenen Bedürfnisse umgesetzt werden.
Und was passiert????? Wir verfallen oftmals in alte Muster, die uns nicht weiter bringen,..viele Menschen haben sich für den puren Egoismus entschieden,aber die werden auch irgendwann scheitern,und vielleicht sollte man sich manches mal zurück nehmen,was hier und auch ausserhalb dieser Plattform vielen Menschen schwer fällt,....
Und das ist es ,..was uns auf Dauer beziehungsunfähig erscheinen lässt,und es fühlt sich oftmals auch so an.
Wie sag ich immer,.....Weniger ist oftmals mehr,...

Für mich liest sich der EP wie die romantischen Wunschvorstellungen einer 14jährigen...

Lebenslanges Eheglück, ohne Veränderung, Entwicklung, das nur auf Wiederholungsschleifen, Besitzstandswahrung und Fantasien aufgebaut ist...wird und kann-ja sollte es nicht geben.

Wobei ich den Wunsch nach einem Dreier nicht als Fetisch betrachte, sondern eher als das dringende Bedürfnis nach Dynamik, Befreiungsversuch aus dem selbstgebastelten goldenen Käfig...

Zu einer Beziehung gehören immer mindestens 2 Menschen, die sich im Laufe des Lebens natürlicherweise entwickeln, verändern und auch durchaus auch Konflikte austragen.

Ich kann dir, lieber TE , nur wünschen, dass du Menschen begegnest, die deine unterdrückte Abenteuerlust mit dir teilen und dich zu neuen Ufern & Erkenntnissen führen