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Nymphoman - Wie geht ihr mit dem großen Verlangen um?

**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Unter Freunden... wäre - glaube ich - nichts für mich.

Heute bin ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt täglich Lust auf Sex in der Beziehung hätte. Noch vor 10 Jahren hätte ich morgens und abends als durchaus erstrebenswert angesehen 🙊.

Auf der anderen Seite... spricht mich die Frau geistig und körperlich voll an, könnte da schon was gehen 🙈...

Delta
Die Frage war wie geht ihr mit dem Verlangen um also sprich mit der Sexsucht.
Ich habe alles richrig formuliert.
So manchen würde Arbeit gut tun. Dann ist auch das Verlangen nicht mehr da *zwinker*
Das hat damit nix zu tun.

Wenn man sich intensiv mit diese Materie auseinander setzen würde, dann hätte man eine andere Sichtweise. 😶
Sexsucht, wie geh ich damit um.

Ich sage einfach :SCHWIERIGE SITUATION

Sich selber beobachten, wenn es unkontrolliert weiter geht. Arzt oder Therapeuten aufsuchen.

Sonst wird man ja verrückt.
****Ems Paar
119 Beiträge
Wir sind sehnsüchtig.
Daniel und ich leben die Sucht aus, freuen uns darüber uns gefunden zu haben.

Einfach vögeln!

Ich kenne keinen Mann der sich je darüber beschwert hat, auch keine Frau.

Freut Euch, wir sind immer bereit und willig!

Da wir offen sind, dürfen sich ja auch Fremde an uns erfreuen.
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Auch ich hatte in meiner Vergangenheit ziemlich wilde nymphomane Phasen, so zwischen meinem 35. und 45. Lebensjahr, da war ich echt dauergeil und habe jede Gelegenheit genutzt, um meine Lustbefriedigung zu erhalten...habe mich zu dieser Zeit sexuell voll ausgelebt...na und, hat mir nicht geschadet und seit einigen Jahren schon, habe ich dieses extreme Verlangen nicht mehr und führe seitdem wieder ein " norales " Leben.
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Ich muss aber auch - Hueftgold2019 - zustimmen, dieses dauernde sexuelle Verlangen, kann auch stressig werden und dich belasten, denn es ist eine Sucht und du brauchst Sex wie eine Droge, es ist nicht immer nur positiv.
****Ems Paar
119 Beiträge
Ich genieße die Sucht, seit 25 Jahren!
Zitat von *****ard:
Ich muss aber auch - Hueftgold2019 - zustimmen, dieses dauernde sexuelle Verlangen, kann auch stressig werden und dich belasten, denn es ist eine Sucht und du brauchst Sex wie eine Droge, es ist nicht immer nur positiv.


Das macht einen verrückt. Besonders wenn keiner mal da ist zum vögeln 😎
Das ist ein ungemeiner Druck dahinter.
Lustig ist das manchmal nicht mehr.
*********icht Frau
14.528 Beiträge
sklavin meiner eigenen lust - 24/7...

kenne ich so nicht - mir reicht eine sucht (nikotin), von der ich nicht loskomme...
Ist das selbe, nur halt..... *popp*
****Ems Paar
119 Beiträge
Kenne dieses Leiden
Zitat von *********2019:
Zitat von *****ard:
Ich muss aber auch - Hueftgold2019 - zustimmen, dieses dauernde sexuelle Verlangen, kann auch stressig werden und dich belasten, denn es ist eine Sucht und du brauchst Sex wie eine Droge, es ist nicht immer nur positiv.


Das macht einen verrückt. Besonders wenn keiner mal da ist zum vögeln 😎
Das ist ein ungemeiner Druck dahinter.
Lustig ist das manchmal nicht mehr.

Das tut mir tierisch leid.
Soll ich Dir meinen Mann mal vorbeischicken?
*********icht Frau
14.528 Beiträge
ich war lange jahre süchtig danach, mich zu ver-lieben

ich habe diesen körpereigenen drogen-cocktail sooooo geliebt...

das allerdings hat mir dann auch die ein oder andere beziehung beschert,
die ich besser nicht eingegangen wäre
weil es sich einfach als seifenblase heraus gestellt hat...

das weiss ich aber auch noch nicht so lange
single hat auch vorteile - ganz viel zeit zum nachdenken und reflektieren
@****Ems

Lach, alles gut. Werde in 1,5 Tagen erlöst.

Das werde ich ertragen.
****Ems Paar
119 Beiträge
@*********2019

So lange noch?

Viel Erfolg! Genieß es.
Wenn was sein sollte, ich helf Dir gerne.
Mein Mann ist bereit.
Er erledigt die ihm von mir aufgetragenen Aufgaben immer sehr gut.
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Die Aussagen von DaDaEms sind für mich sehr fragwürdig, wer dahinter steckt, das Profil ist ja immer noch ungeprüft...warum wohl ?...na ja.
*********r_bra Paar
5 Beiträge
Ich kenne 2 (weibl.) Fälle aus direktem Kontakt.
Damit bei solchen Diskussionen brauchbare Aussagen herauskommen müßte man so viele Aspekte beleuchten, daß es hier den Rahmen total sprengt.
Bei allen Themen haben wir das Problem daß die Gesellschaft dazu neigt, bestimmte Normen vorzugeben, die das individuelle Recht auf Selbstbestimmung "mißachten". Eine Prostituierte z. B. kann sich schon deshalb sehr unwohl fühlen, weil ihre Tätigkeit ziemlich viel "moralischen Gegenwind" erfährt.
Der Einzelne soll eher reibungsarm funktionieren als kleines Rädchen mit dem Ziel das BSP hochzuschrauben und die allgemeine Moral folgt ziemlich brav diesem Ziel.
Auch, wenn wir einzelnen manchmal ganz stolz darauf sind, wir unangepaßt, wie unabhängig wir unsere Meinung bilden, so müssen wir dann immer wieder eingestehen, wie oft wir dennoch Opfer werden von "fremden" Normen, die wir halt einfach so übernehmen.

Es gibt eine Definition von Sucht. (u. a.: ...wenn das Streben nach … beginnt die normale Lebensführung …). Es gibt eine Definition von Nymphomanie.

Jeder denkt zunächst … aha, alles klar, also so ist es, oder?
Vermutlich reingefallen. Die Gesellschaft hat ein zu großes Interesse zu aktiv ausgelebte Gelüste zu dämpfen und das eingeschränkte Normale als Richtmaß für ein gesundes zufriedenes Leben zu definieren.

Daß 40 Jahre Arbeit in der gleichen Firma, 40 Jahre "anständige" Ehe, 20 Jahre ungelöste persönliche Probleme und vieles mehr u. U. viel kaputter machen als manche "Sucht" wird hingenommen. Von der Gesellschaft.

Ich will das so ausführlich schildern weil wir auch den Begriff "nymphoman" vielleicht zu sehr aus unserer Normalität unseres Alltags heraus diskutieren.
Wäre nicht das BSP das erkärte Ziel, sondern die Erfüllung und die Zufriedenheit des Einzelnen, dann wäre unsere Gesellschaft wohl ein ganz andere.
Unsere Gesellschaft produziert Arbeitssüchtige, seelische Leiden ohne Ende, … und die verbundenen Schädigungen für uns Menschen … werden eher als unvermeidbar akzeptiert.

Ein Gedankensprung.
Man lese mal, was Afrikaforscher an sexuellen Riten bei dort lebenden Stämmen entdeckten. Da gibt es Dinge, dafür wandert jeder bei uns sofort 10 Jahre in den Knast. Hier verboten, woanders praktiziert.
Alles sehr relativ.
Kommen wir endlich zu den nymphomanen Frauen. Also, ich kenne 2 Fälle (sehr eng) persönlich. Einige hier im Forum auch. Es ist wie immer, kein Fall ist wie der andere. Von tragisch bis geil. Frauen die so sind und trotzdem die Stärke haben ihr Ding durchzuziehen. Andere zerbrechen daran.
Die Rolle der Gesellschaft: Die Frauen verstecken weitgehend ihr Verhalten aus Angst vor ihr. Nicht alle aber viele. Solche Frauen werden von nicht Wenigen als Bedrohung der Ordnung empfunden.
Die Frauen fragen sich ja selber, warum bin ich so? Veranlagung? Hormone? Oder Suche nach Anerkennung? Also psychische Ursachen? Aber warum sollte das als Problem gesehen werden? Kann Nymphomanie nicht auch Teil der Normalität sein?
Teilweise leiden sie, teilweise genießen sie es. Leiden sie besonders oder vielleicht sogar nur wegen des gesellschaftlichen Widerstandes?
Mich hat das Thema immer fasziniert.
Mit einer Nymphomanin zusammen zu sein … ist zumindest sehr intensiv und nicht langweilig. Für beide, die ich kannte, hatte der Begriff "körperliche Treue" einen Wert unter Null. Ich hab dann aufgehört mich kritisch zu äußern und kam dadurch in den "Genuß" lückenloser Schilderungen ihres Sexlebens. Ich hätte darin einen Konflikt sehen können. Wäre es nicht meine Aufgabe gewesen, aufgrund menschlicher Anteilnahme die Dame von der Abkehr ihres Tuns zu bewegen? Sie wollten es aber so, erklärten mir ganz klipp und klar daß sie mit anderen ebenfalls Sex haben wollten. Hätte ich dagegen opporniert, hätte ich meinen Hut nehmen können.
Ich wollte sie aber auch gar nicht bekehren (obwohl's schon manchmal zwickte). Ich erfuhr alles und die anderen, mit denen sie sich im Bett herumdrückte erfuhren überhaupt nichts. Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, bin kein Cuckold.
Die Frauen haben mir schon gestanden, daß, gelegentlich im Gespräch mit einer guten Freundin, schon mal das Wort Therapie fiel.
Da wäre noch die Frage nach der Sucht. Das hat aber eigentlich nichts mit Nymphomanie zu tun, oder? Zuviel ist Zuviel. Und das gilt für 1000 weitere Dinge. Die die Lebensführung bedrohende Sucht ist zu behandeln. Aber wenn die Nymphomanin ihr Tun ausreichend reflektiert, warum sollte sie sich zügeln wenn es ihr Spaß macht?
Zum ersten sollte man offen damit ungehen und dann auch mit seinem partner darüber sprechen

Zur Befriedigung muss ich sagen, dass es ein mix aus sex mit dem Partner und sexparties sein sollte
****_by Mann
113 Beiträge
@ querofoder_bra

einfach nur WOW

Auf die Idee die Norm auf auf das BSP zu beziehen wäre ich nie gekommen, aber das trifft es sehr gut. Mich haben diese Normen eingefangen, wegen Schwarzfahren wollte ich dann doch nicht in den Knast, ich war zwar dann ein paar Jahre auf der Flucht, weil ein Richter etwas komisch das Gesetz auslegte, aber irgendwann war ich vom Kopf her so Paranoid das es kaum noch auszuhalten war. Paranoid ist eigentlich das falsche Wort den die Angst und was ich fühlte war real. Das waren keine Hirngespinste, den immerhin waren einige staatliche Organistationen wirklich massiv vor der Haustür. Da steckte sehr viel Geld dahinter unser Stadtviertel Expo Konform umzuwandeln. Als dann eine Freundschaft zerbrach und ich nicht mehr weiter wußte und mein Umfeld bemerkte wie dreckig es mir ging, wollten sie mich unbedingt auf andere Gedanken bringen. Keiner nahm es ernst das ich mir sicher war das sie mich erwischen wenn ich jetzt irgendwas mache. Allerdings war klar ich habe keine Haftstrafe für meine Vergehen zu erwarten, den eine Flucht wirkt nicht Strafverhärtend. Naja sie haben mich dann auf dem Rücckweg aus Berlin wegen Nebelscheinwerfer an der Grenze erwischt. Da hatte mich das System eingeholt, den dann mußte ich auflagen erfüllen, wie zur Musterung und um nicht gezogen zu werden, mußte ich dann 3 Jahre in den zweiten Bildungsweg, der Vorrang hat um dem zu entgehen. Langsam aber stetig habe ich eine Sucht nach der anderen aufgeben. Momentan ist das letzte was ich noch auslebe Nikotin. Mein Leben ist Scheiße und ich habe Angst wenn ich wieder lebe das ich morgen keinen Bock mehr habe arbeiten zugehen. Denn ich weiß ohne Geld kann ich sehr gut leben! Mein Traum ist es wirkich noch 10 Jahre hier in Deutschland durchzuhalten und dann ein paar Km hinter die deutsche Grenze zu ziehen um dort ganz normal zu leben weil es dort einfach normal(erlaubt) ist. Ich wollte es nicht auf Rezept haben, was ich gerne hätte und jetzt scheint mir der Weg versperrt, obwohl ich im Gegensatz zu damals jetzt medizinische Gründe habe um ein Rezept zu bekommen.

Ich bin durch und durch ein suchtgeprägter Mensch, Ich sitze nicht kurz vor dem Computer sondern gleich gerne 18 Stunden am Stück und das lebe ich 3 - 4 Monate im Jahr aus, Montag geht die Arbeit wieder los und ich werde 3 Monate lang auf ca 300 Arbeitsstunden kommen. Ich empfinde meine Süchte und mein suchtartiges Verhalten nicht als Problem den ich bin ungebunden und Schade höchstens mir selbst. Und selbst das möchte ich abstreiten, den ich weiß was Sucht bedeutet und meine damit umgehen zu können. Ich war nie in Therapie und kenne die schlimmsten Süchte sehr gut. Warum ich mich allgemein in dem Beitrag beteidige liegt daran, ich neige auch dazu, nur lebe ich es unauffällig und nur Phasenweise aus. Ich bin Solo und dachte ich kann hier auf Joy das ausleben. Ich habe mich geirrt. Das bin nicht ich und kneife wie sonst auch. Wie kann man sich zu den Sexsüchtigen zeitweise zählen wenn man doch gar keinen Kontakt zu andere Menschen hat? Naja Handbetrieb und der Kopf kann auch durch etwas Animation ganz schön verrückt spielen. Erst letztes Jahr habe ich mir 4 Monate lang einen Hentai nach dem anderen Reingezogen. Dabei spielte es keine Rolle ob ich auf der Arbeit war oder zuhause. Nur bei realen Möglichkeiten holt mich dann mein Unterbewußtsein ein. Da kommen mir dann Gedanken zu Geschlechtskrankheiten oder ob ich da etwas mache was ich nur wegen den Hormone in dem Augenblick will. Will ich wirklich jemanden der Betrügt, es wegen Geld oder andere komische Beweggründe hat? Ich habe mich immer für ein Nein entschieden. Ich möchte nicht ausgenutzt werden und möchte auch niemanden ausnutzen. Ich möchte Spaß und aus den richtigen Beweggründen, obwohl ich da auch nicht ehrlich bin. Bis 18 habe ich das ausgelebt, dann kam Aids und ich habe das überdacht und bemerkt wie gefährlich das war. Also mit unehrlich meine ich einen anderen Punkt ich war in jede Frau verliebt mit der ich etwas angestellt habe. Nur bei manchen hatte ich halt warum auch immer keine Chance mehr als Sex zu bekommen. Rein theoretisch langt mir der nette Körper aber praktisch scheint es das nicht zu sein. Auf Joy hatte ich mich angemeldet als ich irgendwo das Wort Polyamorie entdeckte und per Google nach einem Forum dazu suchte.

bin weit abgedrifftet, aber was solls.

schönen Sonntag
Zitat von *******ust:
2-3x die Woche
je 6-8 Stunden Sex
mit dem Ehepartner
und 1x/ Monat eine Sexparty mit Freunden.

Ich bin ganz ehrlich, ich habe da schon ein Problem mit. Ich bin nicht sicher, ob ich wirklich Nymphomanin bin, aber ich habe das Gefühl, dass ich es sein könnte. Meine Gedanken drehen sich ständig um Sex, dennoch bin ich wählerisch bei der Männerwahl. Ich muss gestehen, dass ich oft schon während ich Sex habe mit einem Mann bzw kurz danach, darüber nachdenke, wann ich wieder Sex haben könnte und mit wem. Dabei kann es durchaus sein, dass ich darüber nachdenke mit einem anderen Mann zu schlafen.

Ich brauche eigentlich immer Sex und mache es mir sehr oft und exzessiv selbst und es befriedigt mich nicht.

Männer sagen oft, dass sie viel Sex wollen und kaum genug bekommen, aber wenn sie mich dann kennen lernen, dann wird es ihnen doch schnell zu viel, weil ich auch nach dem dritten, vierten oder fünften mal immer noch an ihm herum spiele und das Bedürfnis danach habe, mit ihm Sex zu haben.

Einerseits ist es toll, weil das Gefühl dabei wundervoll ist, aber immer danach gieren, immer daran denken und immer einen Mann finden, der das erträgt, bzw dann noch einen der mir wenigstens auch irgendwie gefällt (wobei da auch schon welche waren, die ich gar nicht so toll fand), das ist unheimlich belastend.
Zitat von *********mimi:
Ich bin ganz ehrlich, ich habe da schon ein Problem mit. Ich bin nicht sicher, ob ich wirklich Nymphomanin bin, aber ich habe das Gefühl, dass ich es sein könnte. Meine Gedanken drehen sich ständig um Sex, dennoch bin ich wählerisch bei der Männerwahl. Ich muss gestehen, dass ich oft schon während ich Sex habe mit einem Mann bzw kurz danach, darüber nachdenke, wann ich wieder Sex haben könnte und mit wem. Dabei kann es durchaus sein, dass ich darüber nachdenke mit einem anderen Mann zu schlafen.

Ich brauche eigentlich immer Sex und mache es mir sehr oft und exzessiv selbst und es befriedigt mich nicht.

Männer sagen oft, dass sie viel Sex wollen und kaum genug bekommen, aber wenn sie mich dann kennen lernen, dann wird es ihnen doch schnell zu viel, weil ich auch nach dem dritten, vierten oder fünften mal immer noch an ihm herum spiele und das Bedürfnis danach habe, mit ihm Sex zu haben.

Einerseits ist es toll, weil das Gefühl dabei wundervoll ist, aber immer danach gieren, immer daran denken und immer einen Mann finden, der das erträgt, bzw dann noch einen der mir wenigstens auch irgendwie gefällt (wobei da auch schon welche waren, die ich gar nicht so toll fand), das ist unheimlich belastend.
ich klaube wir beide haben uns verfehlt, mir geht es genauso, ich muß auch öfters, bei mir ist es so ich hab, an 5' Tagen in der Woche sex, wen ich mit sex anfange bleibt es nicht bei einmal, mindestens 7-8"mal des höchste war 15"mal am einen Tag, danach ist s das Mädchien nicht mehr gekommen sie schrieb mir 2'tage danach, ich solle einrb
Zitat von *********fare:
Ich bin ganz ehrlich, ich habe da schon ein Problem mit. Ich bin nicht sicher, ob ich wirklich Nymphomanin bin, aber ich habe das Gefühl, dass ich es sein könnte. Meine Gedanken drehen sich ständig um Sex, dennoch bin ich wählerisch bei der Männerwahl. Ich muss gestehen, dass ich oft schon während ich Sex habe mit einem Mann bzw kurz danach, darüber nachdenke, wann ich wieder Sex haben könnte und mit wem. Dabei kann es durchaus sein, dass ich darüber nachdenke mit einem anderen Mann zu schlafen.

Ich brauche eigentlich immer Sex und mache es mir sehr oft und exzessiv selbst und es befriedigt mich nicht.

Männer sagen oft, dass sie viel Sex wollen und kaum genug bekommen, aber wenn sie mich dann kennen lernen, dann wird es ihnen doch schnell zu viel, weil ich auch nach dem dritten, vierten oder fünften mal immer noch an ihm herum spiele und das Bedürfnis danach habe, mit ihm Sex zu haben.

Einerseits ist es toll, weil das Gefühl dabei wundervoll ist, aber immer danach gieren, immer daran denken und immer einen Mann finden, der das erträgt, bzw dann noch einen der mir wenigstens auch irgendwie gefällt (wobei da auch schon welche waren, die ich gar nicht so toll fand), das ist unheimlich belastend.
ich klaube wir beide haben uns verfehlt, mir geht es genauso, ich muß auch öfters, bei mir ist es so ich hab, an 5' Tagen in der Woche sex, wen ich mit sex anfange bleibt es nicht bei einmal, mindestens 7-8"mal des höchste war 15"mal am einen Tag, danach ist s das Mädchien nicht mehr gekommen sie schrieb mir 2'tage danach, ich solle einen Arzt aufsuchen ich sei krank, ihre muschi brannte wie Feuer des war nicht die erste sind schon mehrere geflüchtet, ich bräuchte eine wo nie genug bekommen kan, bist du so eine Memimimimi
Zitat von *********fare:
Zitat von *********fare:
Ich bin ganz ehrlich, ich habe da schon ein Problem mit. Ich bin nicht sicher, ob ich wirklich Nymphomanin bin, aber ich habe das Gefühl, dass ich es sein könnte. Meine Gedanken drehen sich ständig um Sex, dennoch bin ich wählerisch bei der Männerwahl. Ich muss gestehen, dass ich oft schon während ich Sex habe mit einem Mann bzw kurz danach, darüber nachdenke, wann ich wieder Sex haben könnte und mit wem. Dabei kann es durchaus sein, dass ich darüber nachdenke mit einem anderen Mann zu schlafen.

Ich brauche eigentlich immer Sex und mache es mir sehr oft und exzessiv selbst und es befriedigt mich nicht.

Männer sagen oft, dass sie viel Sex wollen und kaum genug bekommen, aber wenn sie mich dann kennen lernen, dann wird es ihnen doch schnell zu viel, weil ich auch nach dem dritten, vierten oder fünften mal immer noch an ihm herum spiele und das Bedürfnis danach habe, mit ihm Sex zu haben.

Einerseits ist es toll, weil das Gefühl dabei wundervoll ist, aber immer danach gieren, immer daran denken und immer einen Mann finden, der das erträgt, bzw dann noch einen der mir wenigstens auch irgendwie gefällt (wobei da auch schon welche waren, die ich gar nicht so toll fand), das ist unheimlich belastend.
ich klaube wir beide haben uns verfehlt, mir geht es genauso, ich muß auch öfters, bei mir ist es so ich hab, an 5' Tagen in der Woche sex, wen ich mit sex anfange bleibt es nicht bei einmal, mindestens 7-8"mal des höchste war 15"mal am einen Tag, danach ist s das Mädchien nicht mehr gekommen sie schrieb mir 2'tage danach, ich solle einen Arzt aufsuchen ich sei krank, ihre muschi brannte wie Feuer des war nicht die erste sind schon mehrere geflüchtet, ich bräuchte eine wo nie genug bekommen kan, bist du so eine Memimimimi


Sorry, aber an sowas bin ich nicht interessiert, wenn ich hier darüber schreibe 😋
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