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Doms im Film

Doms im Film
Liebe Freunde, nachdem hier im Forum mehrmals darüber gerätselt wurde, wer Dom ist und wer nicht, woran man einen Dom im Alltag erkennt usw., habe ich mir gedacht: Warum viele Worte machen, wenn Hollywood uns unterhaltsames Anschauungsmaterial geliefert hat? Hier einige Tipps. Für die einfacher gestrickten Leser: Es geht hier NICHT um Sexualverhalten, Auspeitsch-Action usw., und die angeführten Filme sind KEINE Pornos.

Goodfellas
Ray Liotta hat schon mehrere glaubwürdige Dom-Darstellungen geliefert. In diesem Streifen wird er noch übertroffen von Joe Pesci. Müsste man den innersten Kern der Dom-Psyche in einer einzigen Szene ausdrücken, dann wäre es die in der Bar, die in dem Spruch gipfelt: "Now go and get your fucking shoe shine box". Mehr wird nicht verraten.

American Psycho
Dieser Streifen ist eigentlich wegen seiner Gewaltszenen eher zweitrangig. ABER er zeigt uns eindrucksvoll, wie sensibel Doms für Details sein können, z.B. dafür, was es für unseren Helden bedeutet, zu erkennen, dass ein mieser Wichser schönere Visitenkarten hat als er selbst...

Training Day
Denzel Washington hat für seine Rolle völlig zurecht einen Oscar eingeheimst. Seine kraftvolle Darstellung eines korrupten Bullen ist ein Genuss. Völlig unglaubwürdig leider nur, dass er letztlich von dem Weichei Ethan Hawke zur Schnecke gemacht wird.

Aguirre, der Zorn Gottes
Kinski war sowieso ein Tier. In diesem Streifen kann er das besonders gut rüber bringen.

So, jetzt seid Ihr dran!
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
hallo Masculor
Irgendwie verstehe ich jetzt so gar nicht, was Du uns damit sagen willst? *roll* Möchtest Du, daß wir Dir andere Filme aufzählen, in denen die perfekte Sub agiert? *lol*
Was er sagen will...
...ist: Bitte Tipps zu Euren Lieblingsfilmen, in denen Doms präsentiert werden. Das Thema "Devote im Film" verdient eigentlich einen eigenen Strang.

Und, es geht nicht um den "perfekten Dom", sondern um Filme, in denen Dominante besonders charakteristisch gezeigt werden. Als Freude für unsereinen und als Anschauungsmaterial für die Newcomer.
scarface
das ist für mich zum schluss das beste bsp wo al pacino im kokainrausch alle nieder knallt obwohl er schon bestimmt 20 mal getroffen wurde!!er wollte einfach nicht aufgeben.......GRINS *zwinker*
Scarface
guter Punkt, @*******paar! Wie konnte ich den nur vergessen! Z.B. auch die Szene, wo er genervt die Fernbedienung in den Whirlpool schmeißt...
Masculor, ich widersprech' Dir so gerne ;-)
Moin,

Müsste man den innersten Kern der Dom-Psyche in einer einzigen Szene ausdrücken, dann wäre es die in der Bar, die in dem Spruch gipfelt: "Now go and get your fucking shoe shine box".

• hm... dann tickt mein "innerster Kern" wohl reichlich anders. Ich habe ein anderes Hollywood-Produkt im Hinterkopf:

Paulchen Panther, wie er immer wieder die Litfaß-Säule hinter dem Männchen rosa anstreicht... *schock*

Dieser Vergleich ist vielleicht nicht so schrecklich ernst gemeint, möge aber verdeutlichen, dass ich persönlich es für nicht geeignet halte, Teile aus Mainstream-Unterhaltungsprodukten als pars pro toto für die Psyche eines Doms heranzuziehen.

Gruss

Flloyd
Dominante Rollen ...
@*****LOR
was wolltest Du eigentich mit Deinem Thema bezwecken?! *fiesgrins*
Doch nicht die Karnevalsdoms..
u.a.
>Training Day< ein kleines Bingo...
Da brauchte ich keine amerikanische Kollegen,um mir den Orginalldialog zu besäftigen,weil der UT in meiner Sprache dermaßen o.k war..krassss und wahr....(finde schade,dass die Deutsche Übersetzung soooo arm ist...)
Schock jedoch vorhanden:da ich von Denzel "so was" nicht erwartet habe... *wiegeil*
Der Süsse,sanfte Denzel...

Und Klaus?
Klaus war doch immer ein diffuser Tier.

Wer könnte es seiin?
Der Klassiker:"Der Pate".nö,zu allgemein.

Kennst Du:"Die Fantasien der Frauen"? Natürlich harmlos,nix für Deine Verhältnisse,jedoch .. als Empfelung,nur so.


P.S.Zwar felt da an was männliches...Aber...
@LIEBE MODERATOREN
Woran liegst es ?
es werden Beiträge ohne Vorwahrnung gelöscht,oder erscheinen in 4-fache Ausrüstung?
Was auch peinlich erscheinen mag!

Eine schöne Nacht,

kaa
****fan Paar
182 Beiträge
"in china essen sie hunde."
mein absoluter topfilm...ich sage nur Harald und wie er die köche im griff hat....
ich glaube ich schaue den heute noch mal..... *fiesgrins*
Also
ich sag nur: "The Crow". Der Oberbösewicht ist ja wohl eindeutig Dom und Sadist noch dazu...nicht zu vergessen die ebenfalls sadistische Domina an seiner Seite: gleich zwei Highlights auf einmal *lol*
Aber auch unser Held geht dort ziemlich konsequent seinen Weg. Ihm fällt allerdings eher die Rolle des verständnisvollen Dom´s zu...hmmm...ein ganzer Film voller Doms *lach*...und sogar alle in schwarz gekleidet. Ist das jetzt cool, oder nicht? *fiesgrins*

Liebe Grüße
Thanée [b]engel3[/b]
*****_ni Mann
58 Beiträge
Sorry...
...aber ich finde diesen Ansatz "Dominanz" zu erklären etwas "undominant" ;), denn er läuft doch Gefahr, nach dem Prinzip zu funktionieren: "so wie der oder der in diesem oder jenen filmischen Machwerk ist, wäre ich gern". Und das ist für mich eher ein Ausdruck von Unsicherheit als von Überlegenheit (okay, innere Unsicherheit schließt äußere Überlegenheit nicht zwingend aus...). Mir persönlich ist es sch***egal, ob das Verhalten von irgendjemandem mit guten oder schlechten Gründen als "dominat" zu bezeichenen ist. Mir ist es sogar egal, ob ich in die (konventionelle) Kategorie "dominat" falle. Ich kenne meine Phantasien und Vorlieben, dessen bin ich mir sicher, alles andere ist im Endeffekt Schall und Rauch.

Grüße an Euch,
jando
• Applaus *
Der Zweck
@**a, bezwecken wollte ich, etwas unterhaltsames zu der Frage beizutragen, wie Doms im allgemeinen so sind. Außerdem habe ich natürlich gehofft, dass hier ein paar Tipps kommen, die ich noch nicht kenne und die mir die nächsten Abende kurzweilig gestalten können.

@****YD, langsam mache ich mir aber echt Sorgen um Deinen Testosteronspiegel. Sag mal, wie oft gehst Du eigentlich pro Woche zum Eisenpumpen in den Kraftraum? *zwinker*

@***do, wenn Dir eh alles egal ist, frage ich mich, warum Du hier überhaupt noch einen Beitrag schreibst. Es geht darum, dass sich manche Menschen einfach an einer gut gelungenen filmischen Darstellung von dominantem Verhalten erfreuen. Menschen, die der Auffassung huldigen, Dominanz könnte man eh nicht sehen, können dem natürlich nichts abgewinnen. Wir andern schon.
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Heeee...
...der erste Dom den ich im TV sah war J.R.Ewing! Brüll...

Vor dem hat doch ganz Dallas samt Weicheifamilie gekuscht!

Grinsegrüße, Christine
*****_ni Mann
58 Beiträge
@*****lor:
Wo hast Du denn gelesen, dass mir "eh alles egal ist"? Wie ich dem ersten Satz Deines Postings entnehme, wolltest Du mit Deinen Filmbeispielen zur Erkenntnis dessen beitragen,"wer Dom ist und wer nicht, woran man einen Dom im Alltag erkennt" - quasi zur Selbsterkenntnis von jemandem, der noch "ein Suchender" ist. Und genau in diesem Zusammenhang widerspreche ich Dir. Wenn ich es richtig sehe, ist dieses hier ein DISKUSSIONSforum, und zur Dikussion gehöhrt eben auch Widerspruch (Wenn Du nicht möchtest, dass man Dir widerspricht, würde ich eine einfache Homepage empfehlen, auf der Du Deine Ansichten äußerst, da errreicht Dich aus rein technischen Gründen kein Widerspruch). Aber zurück zum Thema: ich denke einfach, dass es in die Irre führt, auf der Suche nach sich selbst nach anderen zu suchen, die so sind, wie man selber gerne wäre. Am Ende ist man ja doch immer auf sich selbst zurückgeworfen. Deshalb finde ich Deinen Ansatz falsch, und weil mir eben nicht "alles egal ist", habe ich mal eben meine Ansicht geäußert.
Ich will übrigens nicht verkrampft ein Problem erzeugen, wo keins ist. Wenn Du nur "etwas unterhaltsames zu der Frage bei[...]tragen [wolltest], wie Doms im allgemeinen so sind", dann finde ich dass zwar problematisch (von wegen "im allgemeinen so sind"), aber für mich nicht weiter kommentierungsbedürftig. Ich hatte allerdings Dein erstes Posting etwas anders verstanden (vielleicht falsch?).

Nichts für ungut, bis bald,
jando
****fan Paar
182 Beiträge
na wie konnte ich den film schlechthin vergessen:pulp fiction...
zed ist der obermieseste dom ever *fiesgrins*
Egal
@***do,
Mir persönlich ist es sch***egal, ob das Verhalten von irgendjemandem mit guten oder schlechten Gründen als "dominat" zu bezeichenen ist. Mir ist es sogar egal, ob ich in die (konventionelle) Kategorie "dominat" falle.

Glaube mir, Gevatter Jando, mit Widerspruch habe ich nicht das geringste Problem. Ein Problem habe ich aber mit Grundsatz-Debattierern, die wirklich JEDES Thema zum zigtausendsten Mal als Aufhänger dafür benutzen müssen, dass man Doms sowieso nicht erkennen kann, dass Dom der ist, der sich so fühlt usw. usf. Warum muss selbst das banalste Thema hier immer wieder mit diesen politisch korrekten Hinweisen in die Abgründe der Langeweile gezogen werden? Warum reicht es nicht, zu sagen: "Goodfellas finde ich langweilig" oder so was in der Art? Oder: "Ich finde Pink Panther gut"? Es gibt doch hier wirklich genügend tiefsinnige Stränge, warum muss auf Teufel komm raus auch die leichte Muse noch problematisiert werden? Fragen über Fragen, aber ehrlich gesagt will ich die Antworten gar nicht wissen.
mir fällt
da gerade noch ein Film ein: "Pitch Black"...die Rolle des Riddick. Irgendwie hat er in jeder Situation alles und jeden unter Kontrolle.

Und für diejenigen, die den Film tatsächlich kennen sollten: "Cradle of Fear"...da gibt es eine Szene mit dem Sänger von "Cradle of Filth" (hoffentlich etwas bekannter, als der Film *frage* ) wo er einfach absolut bewegungslos mitten in der tanzenden Meute in einer Goth-Disco steht, aber seine Haltung und sein Blick sprechen Bände. Das kommt wahnsinnig gut rüber.

Gruß
Thanée [b]engel3[/b]
*****_ni Mann
58 Beiträge
Nee, nee, nee Masculor...
... da hast Du wohl was falsch verstanden. Aber ich sehe durchaus, dass die Diskussion zu nichts führt und werde sie - wohl in Übereinstimmung mit Dir - deshalb ad Akta legen. Ich habe nichts gegen eine gefällige Plauderei über Filme, die man so mag oder nicht mag. Aber wie gesagt, Dein erstes Posting schien mir in eine andere Richtung zu zielen (der geneigte Mitleser möge nachsehen). Wenn ich Deinen Punkt verfehlt haben sollte, kannst Du meine Beiträge getrost als "am-Thema-vorbei" überlesen (was nichts daran ändert, dass ich sie inhaltlich für richitg halte). Nichts liegt mir ferner, als Trivialitäten zu problematisieren, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Ich erlaube mir allerdings, meinen Punkt nochmal zu machen, nur für den Fall, dass Dich auch andere so verstanden haben, wie ich es tat (und das ein oder andere Posting deutet ja darauf hin). Wenn man etwas über seine eigene "Dominanz" herusfinden will, sollte man m. E. nicht nach außen Blicken, welche Bilder einem dazu angeboten werden, sondern nach innen, was man in sich vorfindet, denn damit muss man leben und lieben (naja, das war jetzt die Kurzfassung ;)). Viel mehr wollte ich nicht sagen, und möglicherweise bist Da ja auch garnicht anderer Meinung als ich...

Es grüßt Dich (und alle anderen),
jando
Om mani padme hum
Wenn man etwas über seine eigene "Dominanz" herusfinden will, sollte man m. E. nicht nach außen Blicken, welche Bilder einem dazu angeboten werden, sondern nach innen, was man in sich vorfindet, denn damit muss man leben und lieben.
@***do, viel Spaß auf der Reise nach innen. Aber bitte mach mal die Räucherstäbchen wieder aus, die müffeln bis nach Hamburg. Es gibt doch tatsächlich auch Menschen, die nach außen blicken, sich dabei wohl fühlen, und den Begriff Dominanz auch nicht in Anführungsstriche (bei uns sagt man: Tüddelchen) setzen. Diesen außengeleiteten, einfachen Menschen widme ich diesen Strang. Und ich bitte Dich ganz im Ernst: Mach doch für das Thema "kann man Doms überhaupt im Film darstellen?" einen eigenen Strang auf! Ich verspreche Dir, ich werde mich da sogar dran beteiligen!

Ansonsten...

...freue ich mich auf den mir zuvor völlig unbekannten Film "In China essen sie Hunde", den unser bondfan hier vorgeschlagen hat und den ich mir über's Wochenende ausgeliehen habe,

...hoffe ich, dass niemand mit "Basic Instinct" und "9 1/2 Wochen" kommt,

...warte ich auf den ersten, der mit tiefschürfenden Erwägungen grundsätzlicher Natur in meinem Pissduschen-Strang kommt.
*****_ni Mann
58 Beiträge
Madhyamaka
Inhaltlicher Art wolltest Du nichts mehr beitragen? Wenn Du jede Selbstreflektion gleich mit Räucherstäbchen assoziiertst und dabei Räucherstäbchen garnicht magst, kann ich schon verstehen, dass Du cineastische Definitionen von "Dominanz" vorziehst (die Tüddelchen hast Du übrigens falsch verstanden, sie unterscheiden einfach nur Objekt- und Metasprache).
Weil Du den Strang ja nu so schön gewidmet hast, will ich dann auch noch was in Deinem Sinne beitragen: also als Kind war ich immer total von Colt Seavers fasziniert. Vielleicht hat da alles seinen Ausgang genommen?
*********more Mann
149 Beiträge
'Underworld'
... ist für mich so ein geiler, mit interessant besetzten (wenn auch comic-haft überzeichneten) Figuren realisierter Film.

Müsste ich glatt mal wieder schauen, I. *fiesgrins*
*********more Mann
149 Beiträge
'Die Brücken am Fluss'
... kommt zwar aus einer ganz anderen Richtung als mein vorheriger Vorschlag, doch finde ich Clint Eastwood dort in der Rolle tiefschürfend dommig.

Wenn jetzt auch der/die eine oder andere vielleicht mit den Augen rollt *roll*
... für mich ist das eine interessante, da hinter-gründige D/s-Studie.

Just my 2 cents, I.
Dom´s im Film...

BRÜLLER... *baeh*

Irgendwie kann ich dieses Thread nicht ernst nehmen....

Und zu Paule Panther, ja, das hat was...


Iwan Grosny
*********more Mann
149 Beiträge
'Irgendwie kann ich dieses Thread nicht ernst nehmen....'
Verflixt! Und das, wo BDSM doch eine so dermaßen ernste Sache ist! *haumichwech*


*freu2* *dance* *freu2* *dance* *freu2* *dance* *freu2* *dance* *freu2*
(Paulchen Panther war gerade aus, sorry...)
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