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Was reizt eine Frau am Sex mit ihrem Mann?

Die Wichtigkeit von Sex in der Beziehung ist leider oft einseitig.

Ja, das habe ich für mich auch erkannt. Ich weiß für mich, dass Sex keine "Nebensache" für mich ist. Einen dementsprechend passenden Partner muss ich halt dazu finden - sonst klappt es nicht.
Mit meiner herzlichen, hilfsbereiten, verständnisvollen, idealistischen Art ziehe ich aber oftmals männliche Sexmuffel an. *muede*
Irgendwie hat sich noch nicht herumgesprochen, dass beides geht: lieb + geil
Oder ich für viele der Kumpeltyp bin. Auch hier hat sich noch nicht herumgesprochen, dass die Kombi möglich ist: bodenständig, natürlich + humorvoll + engagiert + lieb + geil

*lach*
Zitat von ****ra:
am Sex mit einem Mann innerhalb einer Beziehung ...

... das Gefühl der körperlichen Verschmelzung mit einem Mann den ich liebe. Dieses Gefühl der tiefen inneren Verbundenheit, Vertrautheit und des "ganz selbst sein können" lassen mich vor Entspanntheit fliegen. Ich bin dann völlig losgelöst von der Welt und den Dingen die mir sonst Sorgen und Kopfzerbrechen bereiten. Ich bin dann VOLLKOMMEN im Hier und Jetzt, frei von allem, schwerelos - und das alles MIT IHM.

*spitze* genau DAS sehe ich genau so *danke* @****ra
**********true2 Paar
7.788 Beiträge
In wenigen Tagen feiern wir unseren 25. Kennlern-Jahrestag.
Der Sex ist sehr vertraut, jeder weiß was der andere mag. Die Liebe ist immer präsent.
Haben auch viel Abwechslung, z.B. Outdoorsex jetzt im Sommer.
Desweiteren haben wir viele gemeinsame Interessen und verbringen unsere Freizeit mit gemeinsamen Hobbys und Freunden. Haben auch das Glück, berufsbedingt viel gemeinsame Freizeit zu haben.
Hallo,

Ich bin eine Frau und habe das Gleiche durchgemacht wie du. Bei meinem Partner lies die anfängliche Lust nach ca. einem Jahr nach. Bei mir aber nicht. Das führte leider nach jtz 10 Jahren zum Beziehungaus. Es macht mich tieftraurig dass ich dieses Problem nicht lösen konnte aber so ist es nunmal. Ich habe alles erdenkliche probiert ihm aus Büchern vorgelesen, ihm Briefe geschrieben ihn gefragt wie er es gern mag aber wir konnten daran nicht arbeiten er hat zugemacht und nichts dazu gesagt. Seine Liebe zu mir habe ich in anderer sehr schöner Art und Weise geschenkt bekommen. So konnte ich es aushalten bis jtz. Aber ich möchte u kann nicht mehr aushalten ohne Lust möchte ich nicht leben denn die gehört einfach zu mir das ist pure Lebensenergie. Ich kann dir nur sagen es gibt nicht viel was du tun kannst im vorhinein, es gibt keine Garantie. Ich bin jtz selbst ein "gebranntes Kind" u thematisiere gleich zu Anfang die Sexualität. Andere Paare geben den Tipp des slow sex(tantra) um sich intimer und weniger oberflächlich zu begegnen...
******ely Paar
397 Beiträge
Wir sind jetzt acht Jahre zusammen und ich (sie) kann sagen, dass meine Lust auf meinen Mann in all den Jahren nie einen Einbruch erlebt hat. Trotz gemeinsamer Wohnung und Alltag. Mein Mann ist für mich jeden Tag aufs Neue etwas Besonderes, ich sehe ihn nie als selbstverständlich in meinem Leben an und was bei uns ganz wichtig ist, von Anfang an: Reden.
Wir teilen unsere Fantasien, Wünsche, Sehnsüchte mit dem anderen... und wir haben, so wie es in unserem Profil auch steht, trotz des Gefühls, dass wir beieinaner angekommen sind, nie Stillstand erlebt, sondern gemeinsam beständig unseren sexuellen Horizont erweitert.

Aber ich denke, das müssen halt beide wollen. Einer alleine kann da relativ wenig ausrichten.
Zitat von *****ara:
Die Wichtigkeit von Sex in der Beziehung ist leider oft einseitig.

Die Wichtigkeit ist durchaus beidseitig, das Problem ist nur, dass diese Erkenntnis oft nur einseitig ist.

Zitat von ****ra:
Hmmm.....was MICH am Sex mit einem Mann innerhalb einer Beziehung reizt oder besser gesagt - was ich daran liebe - (auch wenn es für andere vielleicht kitischg klingen mag) ist das Gefühl der körperlichen Verschmelzung mit einem Mann den ich liebe. Dieses Gefühl der tiefen inneren Verbundenheit, Vertrautheit und des "ganz selbst sein können" lassen mich vor Entspanntheit fliegen.

Genau so kenne ich das auch und so schildern/schilderten das auch die meisten Frauen, mit denen ich zusammen bin/war.
Allerdings hatte ich bei einigen den Eindruck, dass ihnen die Fähigkeit des vorausschauenden Denkens nicht wirklich gegeben war. Man musste sie regelrecht zum Sex überreden um dann hinterher zu hören: "Jetzt weiß ich, was mir gefehlt hat!"
Hätte man erwarten können, dass sie sich spätestens beim dritten Mal daran erinnern kann, aber weit gefehlt. *roll*
********iebe Mann
10.201 Beiträge
Sie schreibt:

Natürlich verändern sich Beziehungen mit der Zeit und auch das Sexleben.
Unser er und ich haben seit 3,5 Jahren miteinander Sex und ich liebe den Sex und das Spielen mit ihm von Tag zu Tag mehr (dachte mir auch nicht, dass es so etwas gibt, bis es mir passiert ist). *herz*
Die erste Phase der Verliebtheit ist immer aufregend, danach kommt es wohl drauf an was man daraus macht.
Auch ich habe mal Tage wo ich nicht so große Lust auf Sex habe, aber wenn wir dann zusammen sind, dann kommt die Lust auf Sex einfach, weil er es einfach schafft, mich zu kicken.
Das sind oft leise Worte ins Ohr geflüstert, eine leichte Berührung an einer sensiblen Stelle, ein zarter Kuss....

Die "unauffälligen" Dinge nebenher lassen mich aufhören und auch im Alltag oft scharf auf ihn werden.
Das wir sexuell sehr gut harmonieren macht sicher auch viel aus, ich genieße Sex mit ihm, es ist toll und ich bin froh ihn getroffen zu haben.
Was mich am Sex und Spielen mit ihm außerdem reizt ist die Eigenschaft, mich immer wieder auf das Neue in ungeahnte Sphären zu beamen, diese Intensität bei den Orgasmen und das davor und danach...
Ich geb es zu, das ist schon fast wie eine Droge, davon kann ich auch nach Jahren nicht genug kriegen. *hypno*
*wink*
*******fly Frau
6.274 Beiträge
also ich kann sagen, dass sich für mich, auch nach zwei Jahren Beziehung, puncto Lust auf meinen Mann nichts geändert hat...es ist die Häufigkeit welche sich verändert hat...brauchte ich zu Beginn unserer Geschichte praktisch täglich Sex mit ihm so hat sich dies heute schon etwas beruhigt...dies gilt es eben zu akzeptieren *zwinker* ...es kommt halt auch auf den Alltag an bei uns..sind wir in den Ferien und nur unter uns dann haben wir wieder sehr oft Sex...mich bremsen stressige Zeiten, schon immer...ist man frisch verknallt dann ist dies eine Ausnahmesituation welche sich aber legt....was total abtörnend ist, ein Mann der dauernd mit einem Sex-Defizitgesicht rummrennt...hatte ich auch schon und auf diesen hatte ich dann null Bock. Wir haben uns eine erotisches Spielfeld erschaffen in welchem wir sofort ganz viel Lust aufeinander haben, es ist stetig ausbaubar, wandelbar und eben nie 08/15...so bleibt die Lust und auch die Spannung erhalten....nichts ist langweiliger als jeden Knopf seines Partners zu kennen und zu wissen wie der Sex im gesamten abläuft...da ist halt jeder gefordert etwas Spannung in die Sache zu bringen und das Sexleben nicht einschlafen zu lassen.
Bei uns sind es dieses Jahr 11 Jahre Beziehung, 10 davon als Ehepaar.
Da wir uns im Internet kennengelernt hatten und beide aus unterschiedlichen Ecken Deutschlands kamen hatten wir zu Anfang eine reine Wochenendbeziehung.
Der Sex war jedes Mal ein Highlight, prickelnd, aufregend, einzigartig, nicht selten wurde an einem Wochenende all das was die Woche über nicht möglich war nachgeholt...
Heute ist der Sex weniger aber nicht minder schlechter als zu Anfang unserer Beziehung. Er ist intensiver und voller Hingabe, man kennt sich scheinbar in- und auswendig und findet aber doch immer wieder neue Interessen und Neigungen des Partners heraus. Man vertraut sich blind, gibt sich dem anderen voll und ganz hin, wird an Grenzen geführt und darüber hinaus getragen.
Ich kann nur für uns sprechen aber der Sex in unserer Beziehung ist auch nach 11 Jahren noch sehr erfüllend, wenn qualitätsmässig nicht sogar noch besser als zu Anfang!
********lack Frau
19.021 Beiträge
@**********zlich

Und wenn mir eine Frau gefällt, freue ich mich immer wieder darauf, mit ihr Sex zu haben.

Was ja eigentlich gut klingt,birgt aber die Gefahr etwas als Selbstverständlichkeit zu sehen und das macht wohl den kleinen aber wichtigen Unterschied, denn was der Mensch als selbstverständlich an sieht, auf das achter er meist nicht mehr.
Allerdings werden mit Sex auch einige Dinge (sicher auch unbewußt) kompensiert.
Wenn man Selbstvertrauen, Bestätigung, Begehrlichkeit damit verbindet und das dann nicht mehr vorhanden ist, weil der Sex weniger wurde, ist die Schieflage da.
Ein Rezept gibt es nicht, das kommt immer auf die Menschen an und wie sie das Umsetzen.

WiB
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