Im Zweifelsfall muß man zum Äußersten greifen und miteinander reden.
Es erfordert ein wenig Risiko-Bereitschaft und Toleranz von beiden Seiten, wenn man gemeinsam damit klar kommen möchte. Also könnte ein Angebot von Dir an sie sein, daß Du ihr davon erzählst, wenn sie etwas wissen möchte. Nicht aufdrängen, sondern kommen lassen.
Wenn dann ein gewisses Interesse entsteht, sprich sie das vielleicht doch ein wenig auf- oder gar erregend findet, könntet Ihr die nächsten Schritte besprechen. Vertrauen kommt auch von "trauen", sprich beide Beteiligten müssen sich gegenseitig trauen und sich selber auch etwas trauen.
Ich denke, daß es weniger ein Problem ist, wenn jemand in der Vergangenheit eine gewisse Vorliebe ausgelebt hat. Viel bedeutsamer ist doch, wie diese Person in der Gegenwart damit umgeht.
Da gibt es kein Patentrezept und auch kein s/w. Das Leben ist bunt.
Wie wäre es, wenn ihr darüber sprecht, was vor allem sie daran so stört, daß Du vor ihrer Zeit als Swinger unterwegs warst? Nach meiner Erfahrung hilft es da mit einem gerüttelt Maß Gelassen- und vor allem Offenheit an den Start zu gehen. Ich würde ihr anbieten, daß sie mich alles fragen kann, was sie wissen möchte. Du wirst ihr jede Frage beantworten. Doch wenn Du einen langen Monolog hieltest, wie würde das auf Dich wirken? - Angeberisch? - Drängend? - Indirekter Vorwurf? ....
Und was immer entscheidend ist, ist die Frage, wie weit kann man selber Kompromisse machen, ohne sich selbst dabei zu verlieren? Es kann ja auch sein, daß man selber sich auf etwas "Neues" einläßt und die Swinger-Zeit ein schöner Teil der Vergangenheit ist und man die Gegenwart mit allem was sie zu bieten hat genießt?
Ich kann verstehen, daß das Thema "Swinger" manche Menschen verunsichert und dann neigen sie zu typischen "Schutz-Reaktionen". Die häufigste ist zunächst einmal Ablehnung und moralische Verurteilung. Das ist allgemein akzeptiert und wird als "normal" empfunden.
Doch was normal ist, definiert halt jeder etwas anders. Deswegen würde ich sie behutsam (!) mit auf eine "Entdeckungsreise" nehmen. Vielleicht gefällt ihr etwas, was sie sich bisher nicht vorstellen konnte?
Eins steht jedenfalls fest: Druck, Zwang, Erpressung, Herabsetzung und Veruteilungen sind nicht die Dinge, die Euch weiter bringen.
Ich hoffe, dieser Beitrag trägt ein wenig dazu bei, Deine Situation zu verbessern.
Es erfordert ein wenig Risiko-Bereitschaft und Toleranz von beiden Seiten, wenn man gemeinsam damit klar kommen möchte. Also könnte ein Angebot von Dir an sie sein, daß Du ihr davon erzählst, wenn sie etwas wissen möchte. Nicht aufdrängen, sondern kommen lassen.
Wenn dann ein gewisses Interesse entsteht, sprich sie das vielleicht doch ein wenig auf- oder gar erregend findet, könntet Ihr die nächsten Schritte besprechen. Vertrauen kommt auch von "trauen", sprich beide Beteiligten müssen sich gegenseitig trauen und sich selber auch etwas trauen.
Ich denke, daß es weniger ein Problem ist, wenn jemand in der Vergangenheit eine gewisse Vorliebe ausgelebt hat. Viel bedeutsamer ist doch, wie diese Person in der Gegenwart damit umgeht.
Da gibt es kein Patentrezept und auch kein s/w. Das Leben ist bunt.
Wie wäre es, wenn ihr darüber sprecht, was vor allem sie daran so stört, daß Du vor ihrer Zeit als Swinger unterwegs warst? Nach meiner Erfahrung hilft es da mit einem gerüttelt Maß Gelassen- und vor allem Offenheit an den Start zu gehen. Ich würde ihr anbieten, daß sie mich alles fragen kann, was sie wissen möchte. Du wirst ihr jede Frage beantworten. Doch wenn Du einen langen Monolog hieltest, wie würde das auf Dich wirken? - Angeberisch? - Drängend? - Indirekter Vorwurf? ....
Und was immer entscheidend ist, ist die Frage, wie weit kann man selber Kompromisse machen, ohne sich selbst dabei zu verlieren? Es kann ja auch sein, daß man selber sich auf etwas "Neues" einläßt und die Swinger-Zeit ein schöner Teil der Vergangenheit ist und man die Gegenwart mit allem was sie zu bieten hat genießt?
Ich kann verstehen, daß das Thema "Swinger" manche Menschen verunsichert und dann neigen sie zu typischen "Schutz-Reaktionen". Die häufigste ist zunächst einmal Ablehnung und moralische Verurteilung. Das ist allgemein akzeptiert und wird als "normal" empfunden.
Doch was normal ist, definiert halt jeder etwas anders. Deswegen würde ich sie behutsam (!) mit auf eine "Entdeckungsreise" nehmen. Vielleicht gefällt ihr etwas, was sie sich bisher nicht vorstellen konnte?
Eins steht jedenfalls fest: Druck, Zwang, Erpressung, Herabsetzung und Veruteilungen sind nicht die Dinge, die Euch weiter bringen.
Ich hoffe, dieser Beitrag trägt ein wenig dazu bei, Deine Situation zu verbessern.