Zitat von *******ff10:
„
Trotz solcher scharfen Geschütze (die mich zu der Frage bringen, welche menschlichen Elemente - welches "Etwas", also nicht mal ein Mensch, sic!? - mit ihrem Verhalten und/oder ihren Äußerungen eigentlich toxisch sind?) habe ich immer noch nicht auf dieser moralischen Argumentationsebene kapiert (weil sie mir sicherlich fehlt), warum ich weiter Lebenszeit, Energie und Nerven aufbringen soll, um einer Verflossenen zu erklären, dass es aus ist (schlimmer noch: Erklären zu müssen, dass sie nicht die Richtige ist - für das es sowieso keine rationalen Gründe gibt, insofern es niemals verstanden werden kann, auch wenn man in solchen "Gesprächen" unter Erwachsenen dann solche Gründe gewohnheitsmäßig vorschiebt, um die Kränkung zu minimieren) - was letztlich nur auf ein Geschachere herausläuft, dass alles, doch ganz anders war, dass alles anders gemeint war usw. und das aber nichts mehr daran ändert, dass der Ofen aus und kalt und nicht mehr anzuheizen ist.
(Hat vermutlich damit zu tun, die Realität nicht akzeptieren zu können ... weil bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf.)
Zitat von ******ide:
„Ein Ghoster ist ein unsoziales, destruktives Etwas, geschlechterunabhängig, jeder Buchstabe bereits in seine Richtung ist verschwendete Energie. Wie groß doch die Selbstverachtung sein muss, wenn toxischen Menschen so viel Raum geboten wird.
Trotz solcher scharfen Geschütze (die mich zu der Frage bringen, welche menschlichen Elemente - welches "Etwas", also nicht mal ein Mensch, sic!? - mit ihrem Verhalten und/oder ihren Äußerungen eigentlich toxisch sind?) habe ich immer noch nicht auf dieser moralischen Argumentationsebene kapiert (weil sie mir sicherlich fehlt), warum ich weiter Lebenszeit, Energie und Nerven aufbringen soll, um einer Verflossenen zu erklären, dass es aus ist (schlimmer noch: Erklären zu müssen, dass sie nicht die Richtige ist - für das es sowieso keine rationalen Gründe gibt, insofern es niemals verstanden werden kann, auch wenn man in solchen "Gesprächen" unter Erwachsenen dann solche Gründe gewohnheitsmäßig vorschiebt, um die Kränkung zu minimieren) - was letztlich nur auf ein Geschachere herausläuft, dass alles, doch ganz anders war, dass alles anders gemeint war usw. und das aber nichts mehr daran ändert, dass der Ofen aus und kalt und nicht mehr anzuheizen ist.
(Hat vermutlich damit zu tun, die Realität nicht akzeptieren zu können ... weil bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf.)
Ich glaube, das ist der Punk, was in meinem Exfreund vor sich ging:
weshalb Energie, Nerven und Lebenszeit in eine Erklärung für eine Verflossene zu stecken?
Weshalb ihr ein kleines ja zu senden auf die Frage, ob er keinen Kontakt mehr möchte.
Selbst ein so kleines Wort war ich ihm nicht wert. Abgelegt wie ein Gegenstand.
Wenn er es so beendet...wenn die Gedanken so sind wie du es beschrieben hast....dann weiß ich jetzt klar:
Er hatte keine Gefühle für mich. Er hatte gelogen. Und das gekonnt.