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Erfahrungen und Tipps zum Umgang mit Ghosting

Zitat von *******ff10:
Zitat von ******ide:
Ein Ghoster ist ein unsoziales, destruktives Etwas, geschlechterunabhängig, jeder Buchstabe bereits in seine Richtung ist verschwendete Energie. Wie groß doch die Selbstverachtung sein muss, wenn toxischen Menschen so viel Raum geboten wird.

Trotz solcher scharfen Geschütze (die mich zu der Frage bringen, welche menschlichen Elemente - welches "Etwas", also nicht mal ein Mensch, sic!? - mit ihrem Verhalten und/oder ihren Äußerungen eigentlich toxisch sind?) habe ich immer noch nicht auf dieser moralischen Argumentationsebene kapiert (weil sie mir sicherlich fehlt), warum ich weiter Lebenszeit, Energie und Nerven aufbringen soll, um einer Verflossenen zu erklären, dass es aus ist (schlimmer noch: Erklären zu müssen, dass sie nicht die Richtige ist - für das es sowieso keine rationalen Gründe gibt, insofern es niemals verstanden werden kann, auch wenn man in solchen "Gesprächen" unter Erwachsenen dann solche Gründe gewohnheitsmäßig vorschiebt, um die Kränkung zu minimieren) - was letztlich nur auf ein Geschachere herausläuft, dass alles, doch ganz anders war, dass alles anders gemeint war usw. und das aber nichts mehr daran ändert, dass der Ofen aus und kalt und nicht mehr anzuheizen ist.
(Hat vermutlich damit zu tun, die Realität nicht akzeptieren zu können ... weil bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf.)

Ich glaube, das ist der Punk, was in meinem Exfreund vor sich ging:

weshalb Energie, Nerven und Lebenszeit in eine Erklärung für eine Verflossene zu stecken?


Weshalb ihr ein kleines ja zu senden auf die Frage, ob er keinen Kontakt mehr möchte.

Selbst ein so kleines Wort war ich ihm nicht wert. Abgelegt wie ein Gegenstand.

Wenn er es so beendet...wenn die Gedanken so sind wie du es beschrieben hast....dann weiß ich jetzt klar:

Er hatte keine Gefühle für mich. Er hatte gelogen. Und das gekonnt.
****ir Frau
696 Beiträge
Den Grund, weswegen man nicht stark genug ist, der kann aber vielfältig sein und muss nicht achtlos sein

Klar, ich gehe auch nicht davon aus, dass der/die „Wortlose“ bewusst verletzen will. Vermutlich eher im Gegenteil.
Es ist unangenehm, sein Gegenüber mit der Wahrheit zu verletzen.

Viele kennen das Gefühl aus ihrer Kindheit. Das Kind lügt, weil es eine Strafe befürchtet. Aber wir sind ja erwachsen.

In der Eigenverantwortung kann ich meist sagen, was ich will und was nicht, wenn es mir bewusst ist.

Das heißt nicht, dass ich es dreimal wiederholen muss, aber eine Ansage lässt dem Gegenüber zumindest die Chance, zu wissen, was Phase ist und muss nicht erst mühsam zu dem Prozess kommen, dass keine Antwort auch Eine ist, und man offensichtlich seinem Fickpartner nicht mal mehr eine Verabschiedung wert ist.

Zudem hinterlässt es auch bei mir ein besseres Gefühl, wenn ich es erledigt und gesagt habe, als wenn ich immer denke „...ach, eigentlich müsste ich mich nochmal melden...wie unangenehm...“

Für seine Gefühle kann ja niemand was...*nixweiss*
Zitat von ******ide:
Ein Ghoster ist ein unsoziales, destruktives Etwas, geschlechterunabhängig, jeder Buchstabe bereits in seine Richtung ist verschwendete Energie. Wie groß doch die Selbstverachtung sein muss, wenn toxischen Menschen so viel Raum geboten wird.

Die ganze Geschichte mit den Geistern wird hier wieder mal wunderschön aufgebauscht.
Da könnte ich sogar in Versuchung kommen, den einen oder anderen Geist zu verstehen, indem er lautlos entfleucht, bevor er sich ein endloses Zeter-Mordio-Geschrei oder Geflenne anhören muss.

Deshalb ist ein solcher Geist weder unsozial, noch ein "destruktives Etwas" und auch nicht giftig. Er ist höchstens ein bißchen feige oder er hat einfach die Nerven nicht, um dieses Endlos-Palaver infolge einer Trennung zu ertragen.
Da geht er halt den Weg des geringsten Widerstands. Und mancher Geist tut das vielleicht sogar aus reinem Eigenschutz.

Wenn einer abtaucht, dann ist er weg. Das ist nicht schön, das ist such traurig, aber die Welt geht davon nicht unter. Es sei denn, man steigert sich gerne in sein Elend rein und suhlt sich mit Freude in der Rolle des Opferlamms.

Und manchem sei geraten: Augen auf bei der Partnerwahl!
Ich denke das eben auch User die Trauer und Verzweiflung anderer nicht ertragen. Schnell wird es dann abgewertet.

Wir dürfen nicht lange traurig sein. Wir müssen schnell wieder funktionieren. Wir dürfen keine Wunden lecken.

Warum eigentlich?
*******976 Frau
169 Beiträge
...
Zitat von *********rippe:
ich hoffe, dass das nicht ot ist

mich würde dennoch interessieren, mit welchem gefühl die betroffenen wieder daten?

ich möchte jetzt nicht von einem "trauma" sprechen, aber hinterlässt nicht gerade das ghosting
doch einiges an misstrauen für zukünftiges?

ich weiss nicht, ob ich das so einfach abhaken könnte...

Mir ist das auch passiert (nicht nur einmal) und ich konnte es tatsächlich nicht so einfach abhaken. Mich hat es sehr verletzt und ja, auch sehr viel misstrauischer gemacht.
Zitat von *******ff10:
Zitat von ******ide:
Ein Ghoster ist ein unsoziales, destruktives Etwas, geschlechterunabhängig, jeder Buchstabe bereits in seine Richtung ist verschwendete Energie. Wie groß doch die Selbstverachtung sein muss, wenn toxischen Menschen so viel Raum geboten wird.

Trotz solcher scharfen Geschütze (die mich zu der Frage bringen, welche menschlichen Elemente - welches "Etwas", also nicht mal ein Mensch, sic!? - mit ihrem Verhalten und/oder ihren Äußerungen eigentlich toxisch sind?) habe ich immer noch nicht auf dieser moralischen Argumentationsebene kapiert (weil sie mir sicherlich fehlt), warum ich weiter Lebenszeit, Energie und Nerven aufbringen soll, um einer Verflossenen zu erklären, dass es aus ist (schlimmer noch: Erklären zu müssen, dass sie nicht die Richtige ist - für das es sowieso keine rationalen Gründe gibt, insofern es niemals verstanden werden kann, auch wenn man in solchen "Gesprächen" unter Erwachsenen dann solche Gründe gewohnheitsmäßig vorschiebt, um die Kränkung zu minimieren) - was letztlich nur auf ein Geschachere herausläuft, dass alles, doch ganz anders war, dass alles anders gemeint war usw. und das aber nichts mehr daran ändert, dass der Ofen aus und kalt und nicht mehr anzuheizen ist.
(Hat vermutlich damit zu tun, die Realität nicht akzeptieren zu können ... weil bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf.)

Es ist jetzt etwas OT.

Aber ich weiß jetzt, was mich am Ghosting so tickert.

Mein Ex Mann muss ebenso gedacht haben. wie du beschreibst. Als es klar war, das wir uns trennen, fand kein einziges Gespräch mehr darüber statt.



Nach 17 Ehejahren kein Gespräch.

Jetzt begreife ich es eher.

Aber diese Kälte läßt mich noch heute frieren.

Auch wenn er es so für sich brauchte.

Wir sind als Eltern noch gebunden.

Ich hätte ihn gebraucht. Das war das fatale für mich.

Ich habe überlebt und bin dran gewachsen.

Aber jedes Ghosting triggert mich.

Wahrscheinlich wurde ich als Kind auch oft so verlassen.

Und ja, heute bin ich erwachsen.

Aber anscheinend lebt in mir noch das verlassene Kind.

Um das ich mich kümmern muss.

Ghosting verfolgte mich Jahrzehnte in meinen Träumen. ( Bevor es diesen Begriff so gab, schon lange her) Keine realen Partner. Aber ich wurde im Traum häufig vor einer Hochzeit plötzlich verlassen.

All diese verkramten Erinnerungen kommen mir hoch.
Zitat von *******_DA:
Zitat von ******ide:
Ein Ghoster ist ein unsoziales, destruktives Etwas, geschlechterunabhängig, jeder Buchstabe bereits in seine Richtung ist verschwendete Energie. Wie groß doch die Selbstverachtung sein muss, wenn toxischen Menschen so viel Raum geboten wird.

Die ganze Geschichte mit den Geistern wird hier wieder mal wunderschön aufgebauscht.
Da könnte ich sogar in Versuchung kommen, den einen oder anderen Geist zu verstehen, indem er lautlos entfleucht, bevor er sich ein endloses Zeter-Mordio-Geschrei oder Geflenne anhören muss.

Deshalb ist ein solcher Geist weder unsozial, noch ein "destruktives Etwas" und auch nicht giftig. Er ist höchstens ein bißchen feige oder er hat einfach die Nerven nicht, um dieses Endlos-Palaver infolge einer Trennung zu ertragen.
Da geht er halt den Weg des geringsten Widerstands. Und mancher Geist tut das vielleicht sogar aus reinem Eigenschutz.

Wenn einer abtaucht, dann ist er weg. Das ist nicht schön, das ist such traurig, aber die Welt geht davon nicht unter. Es sei denn, man steigert sich gerne in sein Elend rein und suhlt sich mit Freude in der Rolle des Opferlamms.

Und manchem sei geraten: Augen auf bei der Partnerwahl!


Es ist interessant, wie das Ghosting hier permanent auf dem Niveau einer Telenovela bewegt wird – sie ist eine hysterische, unreflektierte Heulsuse und er ein Gentleman, der vor lauter Überforderung keinen anderen Ausweg sieht, als sang- und klanglos das Feld zu räumen. Gibt es, sowohl diese unreifen Frauen, als auch diese Typen, die wegen mangelnder Courage nicht einmal ein Lebewohl herausbringen. Für mich hat das aber absolut nichts mit Ghosting zu tun.

Du hast meinen Beitrag falsch interpretiert, oder ich habe mich falsch ausgedrückt. Was auch immer es war, ich habe keine Lust mich zu diesem belanglosen Thema weiter zu äußern. Dein letzter Absatz trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Wir dürfen nicht lange traurig sein. Wir müssen schnell wieder funktionieren. Wir dürfen keine Wunden lecken.

Warum eigentlich?

Von "nicht dürfen" war nicht die Rede.

Aber was bringt denn die Wundenleckerei?
Natürlich darf man auch mal traurig sein, aber irgendwann sollte man den Kram auch mal abhaken und weiter leben. Denn ewiges Wundenlecken behindert das Leben. Und dafür ist das Leben zu kurz.
Denn es bleibt ja oft nicht beim vorübergehenden Traurigsein, oft steigern sich die Leute da rein, die Trauer wird zum Lebensinhalt und von dort über die Depression zur Lebensunfähigkeit.

Traurig und wütend sein ist nicht verkehrt, muss aber irgendwann mal beendet werden.

Und wenn man verlassen wird, egal wie, ist das nicht schön, aber auch nicht lebensbedrohlich.
@stolzsei
Ich denke das eben auch User die Trauer und Verzweiflung anderer nicht ertragen. Schnell wird es dann abgewertet.

Wir dürfen nicht lange traurig sein. Wir müssen schnell wieder funktionieren. Wir dürfen keine Wunden lecken.

Warum eigentlich?

Also im Berufsleben ist es oft so, dass die Menschen die Probleme nicht wahr haben wollen oder Ihnen die Wut oder den Ärger über irgendwas nicht zugestehen wollen, weil eine Hilflosigkeit herrscht und man für den "Kampf" des Anderen eben nicht einstehen will, weil es eben nicht die eigene Person betrifft oder manchmal noch schlimmer, dieser jemand sich eben seinen eigenen damit verbundenen Gefühlen nicht stellen möchte.



Das merkt man doch auch hier im Thread, manche trollen unrefklektiert immer wieder die gleiche Leier von erfundenen Charakteren oder werden es nicht Leid zu posten, dass sie das Thema ja für überbewertet halten *troll*, während der Rest versucht, Situationen zu erleichtern und zu kommunizieren, dass man mit diesen Geschichten nicht alleine ist. Hilft ja oft schon.

Ich finde der Gedanke von @****ir bringt es auf den Punkt:

Jemandem, den/der man vorher so nahe gekommen ist, dass er/sie zumindest mit ihr/ihm im Bett war. Und mit dem Sex auch auf Metaebene in sein Innerstes vorgedrungen ist.

Ich flirte, kommuniziere und ficke mit jemanden und sag dann noch nicht mal „Tschüss“, wenn ich ihn auf meiner Reise hinter mir lasse?
Spuck ihn achtlos aus, wie ein durchgekautes Kaugummi?

Macht nocheinmal mehr deutlich, dass das Problem im Kopf des Ghosters ist.
Das merkt man doch auch hier im Thread, manche trollen unrefklektiert immer wieder die gleiche Leier von erfundenen Charakteren oder werden es nicht Leid zu posten, dass sie das Thema ja für überbewertet halten *troll*, während der Rest versucht, Situationen zu erleichtern und zu kommunizieren, dass man mit diesen Geschichten nicht alleine ist. Hilft ja oft schon.

Darf es in diesem Thread keine gegensätzlichen Meinungen geben?
Doch klar, auch Bashing darf es geben *ironie*

Ich zähle erfundene Konstruktionen und das dauernde Kundtun der Überbewertung des Themas an sich, allerdings nicht als gegensätzliche Meinung, denn es hat nichts mit dem Thema: was habt Ihr erfahren? Was könnte helfen?
zu tun...
Denn das Thema ist "Ghosting" und nicht: "Was habt ihr nur immer alle mit Eurem Ghosting!"
*******elt Frau
1.158 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Runde, es ist schade, dass einzelne Beiträge am Thema vorbeigehen.

Man lernt aus Erfahrungen Anderer (Situationen werden gespiegelt - Aha-Effekt- und reflektiert) und nicht aus Bewertungen oder Herabwürdigungen oder dass laienhaft Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert werden.

Hinzu kommt, LESEN sollte man ALLE Beiträge, dann ergibt sich ein Zusammenhang.

Ich danke den Mutigen für Ihre Schilderungen, so wie es eigentlich angedacht war *zwinker*

Es wäre schön, wenn Ihr Euch so am Thema beteiligen würdet *zwinker*
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
Ich selbst habe Goshing in einer laufenden Beziehung noch nicht erlebt, kann mir aber die Fassungslosigkeit und die vielen Fragen sehr gut vorstellen.

Wie geht man damit um?
Wenn man es nicht klären, kann, hilft eigentlich nur, es im Raum stehen zu lassen und zu akzeptieren, dass es so ist. Sich verdeutlichen, das das Goshing nicht an einem slelst liegt, dass man nicht verantwortlich dafür ist, sondern die Gründe einzig bei demjenigen liegen, der sich so verhält. Shnellstmöglich die kreisende Gedankenschleife zu beenden.
Shnellstmöglich die kreisende Gedankenschleife zu beenden.
In dem man das zwölf! mal mit sich machen lässt?
****74 Mann
149 Beiträge
Gibt es da eine Obergrenze fuer? Nur x mal darf es weh tun, alles darüber hat man zu schlucken? @*******rmal
Zitat von *******rmal:
Shnellstmöglich die kreisende Gedankenschleife zu beenden.
In dem man das zwölf! mal mit sich machen lässt?

Nein, ich werde beim nächsten Date gleich fragen, ob er ghosten wird. Sagt er ja, dann lass ich die Finger von ihm.

Darauf hätte ich schon früher kommen können.
****74 Mann
149 Beiträge
Ich versteh das Problem von einigen hier nicht. Das Thema ist Erfahrungen und der Umgang mit Ghosting. Wie hier ja schon einige netterweise sogar mit weiterführenden links zu erklären versucht haben. Und es gibt nun mal Menschen die keine völligen emotionalen Krüppel sind, denen es weh tut wenn sie einfach von jetzt auf gleich ohne jedwede Erklärung verlassen und alleine gelassen werden. Und da ist es auch völlig egal ob es jemand verstehen kann warum man "sich das antut" da noch irgendeine Art von Gefühl für die Person zu haben die einem das angetan hat (Als ob man sich das aussuchen könnte). Es ist nun mal so, diejenigen haben diese Gefühle, diesen Schmerz. Völlig egal aus welchen Emotionalen oder Psychischen Gründen. Und auch ganz egal ob das jetzt jemanden einmal, fünfmal oder 12 mal passiert. Egal ob jemand immer wieder zu dem/derjenigen zurückkehrt, der/die einem sowas angetan hat.
Du glaubst nicht das sowas möglich ist? Schön. Ist hier aber nicht Thema. Du meinst da liegen Psychische Probleme vor? Vermutlich, ist hier aber nicht Thema. Jeder kann seine Meinung haben, habe ich auch. Aber bitte doch nicht so wie das hier teilweise gemacht wird. Indem den verlassenen gesagt wird sie würde es übertreiben, oder hätten nicht das Recht sich als Opfer zu fühlen oder indem Themen wie (Cyber-)Stalking, (Cyber-)Mobbing oder (Cyber-)generve hier mit reingemischt werden. Und das in einem Forum für Erwachsene Menschen.
Also wenn ich nach dem achten mal noch denke "Das macht er nicht noch einmal" dann sollte man sich mal gründlich untersuchen lassen, denn das tut dann echt Not.

Aber wie gesagt es gibt menschen denen passiert sowas immer wieder und anderen eben nur einmal und nie wieder und wieder anderen nie
Wenn man sich mal mit allen 3 sagen wir mal 2 stunden Real unterhält dann kann man schon ziemlich genau sagen wem was passiert ist.

@****74
Hier wurde nach Tipps gefragt und nicht nach Streicheleinheiten.
Und ein nicht zu unterschätzender Tipp ist nunmal zuerst sich selbst zu reflektieren.
Zitat von *******rmal:
Also wenn ich nach dem achten mal noch denke "Das macht er nicht noch einmal" dann sollte man sich mal gründlich untersuchen lassen, denn das tut dann echt Not.

Aber wie gesagt es gibt menschen denen passiert sowas immer wieder und anderen eben nur einmal und nie wieder und wieder anderen nie
Wenn man sich mal mit allen 3 sagen wir mal 2 stunden Real unterhält dann kann man schon ziemlich genau sagen wem was passiert ist.

@****74
Hier wurde nach Tipps gefragt und nicht nach Streicheleinheiten.
Und ein nicht zu unterschätzender Tipp ist nunmal zuerst sich selbst zu reflektieren.

Dann sag doch bitte konkret wie so jemand im Vorfeld zu erkennen ist. Das interessiert mich brennend.

Nur damit ich das 13 mal verhindern kann.
Von "nicht dürfen" war nicht die Rede.

Aber was bringt denn die Wundenleckerei?
Natürlich darf man auch mal traurig sein, aber irgendwann sollte man den Kram auch mal abhaken und weiter leben. Denn ewiges Wundenlecken behindert das Leben. Und dafür ist das Leben zu kurz.
Denn es bleibt ja oft nicht beim vorübergehenden Traurigsein, oft steigern sich die Leute da rein, die Trauer wird zum Lebensinhalt und von dort über die Depression zur Lebensunfähigkeit.

Traurig und wütend sein ist nicht verkehrt, muss aber irgendwann mal beendet werden.

Und wenn man verlassen wird, egal wie, ist das nicht schön, aber auch nicht lebensbedrohlich.

Welche Leute steigern sich denn oft da rein, wer ist damit gemeint ? *gruebel*
Damit sind hoffentlich nicht "die Frauen" gemeint ? *zwinker*
Über Erfahrungen zu sprechen, zu schreiben kann Traurigkeit lindern, ein Schritt sein auf dem Weg wieder glücklich zu sein. Von einem Weg in die Ewigkeit sprach keiner.
Schade, dass die Depression nicht so einfach zu erklären ist, die ist lebensbedrohlich.
In dem du dich schon nach dem ersten mal nicht mehr mit dem Typen triffst auch dann nicht wenn er wie die TE meint "So süß aussieht". zB

Ist doch einfach oder.?

Oder ich mach nicht für Leute die Beine breit die nichts von sich erzählen was nachprüfbar wäre.
Da lass ich mir lieber die Frage gefallen ob ich ein Stalker wäre, als das ich auf so einen Hirni reinfalle und wer meint er liefe Gefahr sich stalken zu lassen kann ja wieder unverrichteter Dinge von dannen ziehen, kein Problen.

schau Dir die Freunde an und du weißt mit wem du es zu tun hast.
Ein Sprichwort das sich auch immer wieder bewahrheitet.

Es gibt tausend Möglichkeiten
Man muss nur mal die Hirnwindungen in Wallung bringen, dann ist das ziemlich einfach zu durchschauen.
Zitat von *******rmal:
In dem du dich schon nach dem ersten mal nicht mehr mit dem Typen triffst auch dann nicht wenn er wie die TE meint "So süß aussieht". zB

Ist doch einfach oder.?

Oder ich mach nicht für Leute die Beine breit die nichts von sich erzählen was nachprüfbar wäre.
Da lass ich mir lieber die Frage gefallen ob ich ein Stalker wäre, als das ich auf so einen Hirni reinfalle und wer meint er liefe Gefahr sich stalken zu lassen kann ja wieder unverrichteter Dinge von dannen ziehen, kein Problen.

schau Dir die Freunde an und du weißt mit wem du es zu tun hast.
Ein Sprichwort das sich auch immer wieder bewahrheitet.

Es gibt tausend Möglichkeiten
Man muss nur mal die Hirnwindungen in Wallung bringen, dann ist das ziemlich einfach zu durchschauen.

Ich war in der Familie meines Exfreundes. Ich habe seine Geschwister kennengelernt...seine Wohnung. Er war ein normaler Mann ohne Macken und einem guten Beruf. Meine Familie war begeistert von ihm. Alle fanden ihn symphatisch .

Kein Tipp von Dir ist hilfreich.

Und respektlos auch noch. Wenn eine Frau Sex haben will, braucht es nicht auf deinem Niveau ausgedrückt zu werden.

Mit welchen Typen soll ich mich nicht mehr treffen? Wenn jemand wiederkommen sollte, ist das Ghosting schon passiert. Also zu spät für Vorsorge. Nur noch Schadensbegrenzung.

I

Und ich reflektiere sehr viel. Auch das ist keine Garantie.
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
@*******rmal hast du Goshing schon mal erlebt?
Kennst du Menschen in deinem Umfeld, denen das passiert ist?

Ich denke nicht, dass Goshig etwas ist, woran man selbst schuld ist. Und auch nichts wovor man sich im Vorfeld schützen kann.
ja habe ich
Aktiv wie passiv
Als passiver war mir das Egal weil wer bei mir die erste Chance nicht nutzt verdient sich keine zweite
Als aktiver habe ich es bereut im nach hinein
Jetzt sag ich immer
" Du das war der schlechteste Sex in meinem Leben, ich werde mal in ein paar Monaten nachfragen ob du was dazu gelernt hast und bis dahin will ich nichts von dir hören oder lesen geschweige denn dich sehen."
Weil ich so ein netter ehrlicher Kerl bin

Macht die Sache aber auch nicht besser, wenn ich es mir so recht überlege.
Deine Empathielosigkeit ist zumindest auch keine gute Werbung für Dich - in einem Erotikforum *ggg* wenn es eine Sache gibt, die für guten Sex relevant ist, dann ist das wohl Empathie.

Und wer die beim Sex nicht zeigt, wird sicherlich später auch ghosten, benchen oder Schlimmeres. Zumindest ist das ein Warnzeichen, das frau beachten sollte. Man spürt es direkt beim ersten Mal, und wenn man da merkt, dass der andere empathielos ist, sollte man es bei dem einen Mal belassen. Dann passiert so was ganz sicher auch nicht mehr *g*
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