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24 Stunden Sklaveninternat - Neuss (03.05.2019)

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*****lle
118 Beiträge
Themenersteller 
24 Stunden Sklaveninternat - Neuss (03.05.2019)
lasse deine devote Seite 24 Stunden intensiv leben
Sind Sie mit der Verhaltensweise Ihrer Sklavin/Sub bzw Ihres Sklaven nicht zufrieden oder ist sie/ er schwer erziehbar oder braucht sie/ den letzten Schliff ?
Dann sollten Sie diese/ diesen zu einem Erziehungsaufenthalt ins Castelle schicken.

Oder möchte sub/sklave mal 24 stunden die devote Neigung 24 Stunden autentisch leben?

24 Stunden wird sich Herrin Lana als Direktorin des Internats zusammen mit dem von ihr ausgewählten Erziehungspersonals um die Erziehung der Zöglinge kümmern.
Dabei wird die Direktorin es nicht an der notwendigen Strenge und erzieherischen Maßnahmen fehlen lassen.

Für die Sonderpädagogig der Zöglinge wird die Lady Fräulein Knüppelkuh (ansprechen mit "Madame"anwesend sein


Der Lehrplan wird theoretischen und praktische bizarre Verhaltensweisen vermitteln, so dass Sie nach 24 Stunden gehorsame und wohlerzogene sowie vielseitig nutzbare Subjekte vorfinden werden. Für schwer erziehbare und ungehorsame sowie lernunwillige Zöglinge werden angemessene Strafmassnahmen angewendet, durch die deren Widerstand gebrochen wird.

*beep* Interessenten bitte die Beschreibung/das Regelwerk genau lesen und weiterlesen.... *g* *beep*

Am Ende des Internates steht eine kleine aber schwere Prüfung- an die dominanten Partner als Zuschauer teilnehmen können- und die Überreichung eines Zertifikates an die Prüflinge, sofern sie die Prüfung bestanden haben. Für diejenigen der Zöglinge welche bei der Prüfung durchfallen, kann von Ihnen noch im Castelle eine angemessene Bestrafung durchgeführt werden.

Der Aufenthalt umfasst ein artgerechtes Essen, die artgerechte Übernachtung aller Zöglinge gemeinsam im Castelle (Schlafsack und Isomatte bitte mitbringen), nächtliche Kontrollgänge...

*achtung* Von den Zöglingen mitzubringen ist neben Halsband, Hand-und Fussfesseln,ein Knebel, ein Schlafsack, Schlafanzug, Strümpfe, Pullover oder Strickjacke, Turnhose, sowie Sportschuhe für den Frühsport, und Waschutensilien.
Weiterhin eine Aufstellung der Tabus.

Die Anmeldung kann sowohl durch den dominanten Partner erfolgen oder auch durch die Sklavin/ Sub bzw. den Sklaven/Sub selbst.
Zöglinge ohne eigene Herrschaft werden persönlich von der Direktorin Herrin Lana in Obhut genommen.
Hier können auch Paare teilnehmen wenn sie beide "dev" sind..
*pfeil* Der Internatstag beginnt am Freitag, 03.05.2019 um 19.00Uhr.
Bis 18:45Uhr sollten alle Zöglinge erschienen sein.
Ende Samstag, den 04.05.2019 gegen 16:00 Uhr.

Da die Anzahl der Teilnehmer auf 5 weibliche und 5 männliche Zöglinge begrenzt ist, empfiehlt sich eine schnelle Anmeldung.

Die Internatsgebühr:

sh. Preisangaben unten

*alarm* Zöglinge mit einem Alter unter unter 30 Jahre erhalten einen Rabatt von 10 % (Personalausweis bitte mitbringen).
Zusammen mit der Anmeldung wird auch der Internats~Obolus fällig.
Damit ist der Platz des Zöglings im Internat gesichert...

Wir behalten uns vor den Obolus trotz nicht erscheinen ,einzubehalten!



Im Eintritt sind die Getränke & die Mahlzeiten enthalten

Die Teilnahme der dominanten Partner als Zuschauer an der Prüfung ist kostenlos


24 Stunden Sklaveninternat
lasse deine devote Seite 24 Stunden intensiv leben

Neuss, Nordrhein-Westfalen
03.05.2019

Mehr Infos und Anmeldung:
24 Stunden Sklaveninternat



*******Lana Frau
108 Beiträge
Schmunzel...und mehr
Für die Herrin/Direktorin war es mal wieder sehr interessant euch Zöglinge viele Stunden an einem Stück erleben und beobachten zu können in bestimmten Situationen oder wenn ihr ein bisschen dazugelernt habt.... ja ein bisschen ,lächel
Interessant ist es immer wieder wie schnell ihr " das Gelernte" vergesst und euer Dom euch dann wieder ins Internat schicken muss...
Warum soll man auch Regeln in seinem Kopf festhalten,Kopfkino und Wünsche brauchen diesen Platz

Oder für kleine Streiche wie: Wenn die Direktorin zur Schlafenszeit das Castelle verlässt und die Türe von Außen schließt....hört sie dennoch wenn ein Zögling den anderen fragt ob er noch "ein Bier" möchte....

auch hat sie das Wort"Schummertrunk" wahr genommen.....aktiv werde ich aber wenn ich es will Zögling und nicht du *zwinker*

ich könnte noch viel mehr schreiben aber dazu fehlt mir hier der Platz

Ich danke allen Doms das sie mir das Vertrauen geschenkt haben ihre Zöglinge für 24 Std. anzuvertrauen
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*****lle
118 Beiträge
Themenersteller 
Erlebtes von Skl.Michael geschrieben
24 Stunden Sklaveninternat im Mai 2019

Kaum hatte der Mai begonnen, rief Herrin Lana die Doms und Herinnen/Ladys auf ihre Sub´s und Sklaven ins Castelle de Torture zum Sklaveninternat zu senden. Der Andrang war gross und so konnte Herrin Lana insgesamt 4 Sklavinnen/Subs und 5 Sklaven den Eingang in das 24 Stunden Internat gewähren. Im Einzelnen waren dies.

Mrs. Evil Thought
Sub Soeckchen
Sub Susanne
Sub Marika (Schülerin von Herrin Lana)

Zoegling Hubert
Sub Jürgen
Sub Carola
Sub Felix
Sklave Michael ( Der Ungehorsame, Eigentum von Herrin Lana)

Alle anderen Bewerber mussten leider abgewiesen werden.

Zu Klassensprechern wurden von Herrin Lana Sub evil thought und Sklave Michael bestimmt.

Pünktlichst trafen alle Zöglinge ein,- teilweise abgegeben durch ihre Doms bzw. Herrinnen/Ladys und wurden von den Klassensprechern zu ihren Schlafplätzen im upper floor des Castelles gewiesen. Weitgehend waren diese auf Stroh und dazuhin teilweise hinter Bretterverschlägen.
Einige waren mit dem ihnen zugewiesenen Schlafplatz nicht besonders glücklich. Aber die Einteilung durch die Direktorin war umzusetzen.

Dazuhin gab es eine „fast“ strikte Geschlechtertrennung.

Die dominanten Herrschaften wurden danach von den Klassensprechern respektvoll gebeten das Castelle wieder zu verlassen.

Das schwerste Gepäck hatte Zögling Hubert dabei, aber davon später.

Um 19 Uhr fanden sich dann alle Zöglinge rund um den Tisch des Castelles ein und Sklave Michael hatte die Aufgabe bekommen die sehr strengen Internatsregeln den Zöglingen bekannt zu machen.
Merklich stieg die Spannung und es gab Fragen der Zöglinge ob die Einhaltung der Regeln von der Direktorin auch überwacht würden. Die Klassensprecher äusserten sich dazu vorsichtig, indem sie darauf hinwiesen, dass dies allein vom Gutdünken der Direktorin abhinge.

Noch einige andere Fragen zum Ablauf wurden gestellt und dann zeigte Michael den ganz neuen Zöglingen die verschiedenen Erziehungsgerätschaften. Besonderen Eindruck machte dabei die einzigartige Strafwand. Aber auch auf die Regeln ( Gehorsam, Respekt, Loyalität; Stil, Vertrauen) des Castelles die hinter dem Andreaskreuz angebracht waren, wurde von den Klassensprechern hingewiesen.

Der Ablauf des ersten Tages war von der Direktorin auf der Schiefertafel des Castelle festgehalten worden.

Pünktlich um 19:30 Uhr erschien dann die Direktorin Herrin Lana im schwarzen Lederoutfit zur Begrüssung und Anwesenheitskontrolle. Auf die Sauberkeitskontrolle verzichtete sie diesmal. Sie hat jedoch darauf hingewiesen, dass Vergünstigungen wie Rauchen, Cola etc. sich die Zöglinge erst verdienen müssten. Aber auch das strenge Sprechverbot untereinander erwähnte die Direktorin nochmals.

Zur Stärkung nach der teilweise langen Anreise gab es einen leckere Suppe. Alle griffen kräftig zu mit Ausnahme von Michael, der wegen vorlauter WA Nachrichten während der vergangenen Tage, an diesem Abend nur Wasser und Brot bekam. Dies erzeugte vor allem bei den weiblichen Subs Mitleid mit ihm und so blieb es bei ihm doch nicht allein bei zwei Scheiben Brot. Wer es war, die das Essen mit ihm geteilt hat, bleibt natürlich ein Geheimnis.

Nach dem Essen und dem Abspülen durch die eingeteilten Zöglinge folgte eine erste Unterrichtsstunde durch die Direktorin, in der es um den Respekt gegenüber den dominanten Personen und auch um das Verhalten der Subs/Sklaven im täglichen Zusammenleben mit ihren Doms oder Herrinnen/Ladys ging.

Nach einer guten Stunde fragte die Direktorin die einzelnen Zöglinge, was sie gerne im Bereich SM erleben möchten und da die Mehrzahl einen Faible für Bondage hatte, wurden alle in den Spielbereich beordert und es wurden drei Gruppen a 2 Zöglingen gebildet, bei denen die männlichen Zöglinge die weiblichen Zöglinge unter der Anweisung der Direktorin zu bondagen hatten.

Sub Carola und Sklave Michael mussten von Anfang an in den grossen Käfig zur Strafe da bei beiden einige Verfehlungen sich schon angesammelt hatten und um dem Sklaven Felix kümmerte sich exklusiv die Direktorin, da er ja auch der Jüngste der Zöglinge war. Er wurde an der Strafwand fixiert und konnte von dort aus gut das Geschehen auf der Spielfläche beobachten, wenn sich nicht die Direktorin um seine Nippel etc. kümmerte.

Damit es Carola im Käfig nicht zu wohl wurde, wurde sie von Sub Marika geholt und an die Streckbank geführt, über welche sie sich beugen musste. In dieser Stellung erhielt sie viele Rohrstock- und Peitschenhiebe als Begrüssung im Internat. Scheinbar hatte sie das auch nötig.

Michael bekam inzwischen von Sub Marika auf Geheiss der Direktorin Klammern die mit einer schweren Kette verbunden waren an die Nippel Die Kette wurde durch die Stäbe des Käfig gezogen und dann musste er diese anspannen. Da die Nippel noch von der strengen Erziehung durch Herrin Lana am Vortag sehr gereizt waren, ging das bei ihm nicht ohne Jammern und Stöhnen ab. Aber das fiel nicht besonders auf, da auch die anderen Zöglinge durch Seile gefesselt Hiebe von der Direktorin bzw auf Befehl der Direktorin von ihren Mitzöglingen erhielten.

Insgesamt stieg also die Geräuschkulisse bis die Direktorin die „Übung“ beendete und alle nach einer kurzen Pause wieder an den Tisch schickte.

Nun folgte nochmals eine Schulstunde in der die Direktorin - vor allem mangels Fragen- über ihre langjährigen Erfahrungen als Herrin berichtete und wie sich ihr Sklavenvolk ihr gegenüber verhalten sollte und welche Fehler vor allem ihr Sklaveneigentum gelegentlich macht. Carola musste wegen einer frechen Bemerkung den grössten Teil dieser Stunde vor der Tür des Castells verbringen.

Gegen Mitternacht endete sodann der erste Teil und alle Zöglinge hatten sich für die Nachtruhe fertig zu machen.Die Direktorin erwähnte jedoch noch, dass sich hoffentlich alle die Regeln am Andreaskreuz gemerkt hätten, den sie hätte die Absicht die Zöglinge in der Nacht zu wecken und nach den Regeln zu fragen. Wer sie nicht auswendig könnte, dürfte dann den Rest der Nacht woanders verbringen. Diese Bemerkung liess die Spannung der Zöglinge erneut ansteigen.

Als alle sich etwas im Stroh oder auf ihren Matratzen eingerichtet hatten, betrat die Direktorin den upper floor um zu kontrollieren, dass alle sich dort platziert hatten, wo sie es angeordnet hatte. Dies erfolgte in der Geschichte der Sklaveninternate im Castelle zum ersten Mal. Die geheime Absicht der Zöglinge auf einen feucht fröhlichen Abschluss des Abends im rechten Teil (Girls Flügel genannt) des Upper Floors war damit durchkreuzt, zumal sie Hubert extra ansprach und ihm sagte dass sein Rucksack geschlossen zu bleiben hätte.

Als die Direktorin den Upper Floor wieder verlassen hatte und die männlichen Zöglinge der Meinung waren, Herrin Lana habe das Castelle verlassen, machten sich drei von Ihnen über die von Hubert mitgebrachten Bierdosen her. Die „braven“ weiblichen Zöglinge waren leider nicht mehr dazu zu bewegen eine kleinen Schlummertrunk zu sich zu nehmen. Erst als die Bierdosen mit einem Flop geöffnet waren, bemerkten die Zöglinge, dass die Direktorin noch an der Tafel stand und den Ablauf des nächstenTages darauf schrieb. Zum Glück hörte sie es nicht oder zumindest wollte sie es nicht hören, was oben noch ablief.

Nach einiger Zeit suchten aber auch die Drei ihr Schlaflager auf und bald herrschte Ruhe im Castelle.

Am nächsten Morgen um 8 Uhr weckte die Direktorin ihre Zöglinge und gab die Duschzeiten für die weiblichen und männlichen Zöglinge bekannt. Zuerst waren die Subs und Sklavinnen dran und dann die Sklaven. Während die Letzteren die Morgentoilette machten deckten die Subs und Sklavinnen den Frühstückstisch für ein leckeres Frühstück, diesmal für alle Zöglinge.

Nach erfolgtem Abwasch erschien Lehrerin Frau Knüppelkuh (Madame)zum Biologie und Sexualkundeunterricht. Diese Einheit war schon bei früheren 24 Stunden Internaten einer der Höhepunkte des Aufenthaltes. Auch diesmal wieder gelang es Madame mit ihrer grossen Kenntnis zu beeindrucken. Zuerst mussten die männlichen Zöglinge die weiblichen Geschlechsorgane malen und die weiblichen Zöglinge die männlichen Geschlechtsorgane. Das Ergebnis zeigte, dass entgegen der landläufigen Meinung die Frauen viel intensiver die männlichen Geschlechsorgane anschauen als die Männer die weiblichen Geschlechtsorgane , den das Bild der Subs und Sklavinnen war wesentlich detailgenauer als das der Sklaven.

Anschliessend ging es um die Vererbungslehre, wobei nach einem theoretischen Teil alle Zöglinge sich auf dem Spielbereich aufstellten und mit Hilfe von Magnetkärtchen nachspielen mussten, wie die Erbanlagen in die Samenzellen des Mannes kommen.

Diesem Unterrichtsteil folgte noch ein ‹“Anmachquiz“ und zum Schluss mussten die Zöglinge noch in zweier Gruppen ein Gedicht von 6 Zeilen über Respekt gegenüber der Direktorin Herrin Lana schreiben. Leider war nicht zu erfahren, welches Gedicht der Direktorin am Besten gefallen hat.

Ein weiblicher Zögling musste allerdings anschliessend mit der Herrin zu einer Aussprache ins Direktorat. Ob das mit seinem Gedicht zusammenhing war nicht zu erfahren.
Danach folgte das Mittagessen . Als der Tisch abgeräumt war, mussten alle ihre Schulkleidung weitgehend ablegen und sich im Erziehungsbereich einfinden. Die Direktorin berichtete in welchem schlimmen Zustand die männlichen Zöglinge am Morgen das Bad verlassen hätten und das es nur den weiblichen Zöglingen zu verdanken sei, dass es sich nun wieder in einem vorzeigbaren Zustand befinde.

Als Dank sollten die männlichen Zöglinge nun die weiblichen Zöglinge etwas verwöhnen durch Streicheln oder auch durch die Strafinstrumente (Nadelhandschuhe,Nadelrad, Peitschen) die diese am meisten mögen. Es fanden sich schnell die entsprechenden Paare und schon bald wurde zwischen allen Paaren intensiv gespielt. Einer der männlichen Zöglinge bewies dabei, dass der durchaus auch dominante Eigenschaften besitzt. Die weiblichen Zöglinge zeigten aber auch, dass sie durchaus in der Lage waren die Nippel oder die Hintern der männlichen Zöglinge zu bearbeiten.

Sub Carola war weiter dazu verbannt ihre Vergehen auf dem Strafstuhl sehr intensiv abzusitzen.

Die Direktorin liess es sich natürlich nicht nehmen die einzelnen Mix-Gruppen zu besuchen und dabei Peitsche und Rohrstock zum Einsatz zu bringen. Besondere Strafen gab es, wenn sich die Paare unerlaubte Sachen machten. Der Geräuschpegel im Castelle nahm zu,Stöhnen und Jammern zusammen mit dem Pfeifen des Rohrstockes und des Knallen der Peitschen machten die für das Castelle typische Musik. Am Schluss hatten fast alle knallrote Popos und auch vereinzelt waren rote Striemen erkennbar. Am Ende dieses furiosen Highlights und Abschlusses des Internats, begutachten sich die Zöglinge voll Stolz gegenseitig ihre roten Hintern und jeder von ihnen schwebte in Gedanken an das Erlebte.

Schnell wurde aufgeräumt und dann ging es zur Zeugnisvergabe durch die Direktorin. Ich glaube alle waren mit ihren Noten zufrieden und diesmal musste auch keiner der Zöglinge nachsitzen oder bekam die Auflage das Internat zu wiederholen. Noch nicht einmal der Verfasser dieses Berichtes.

Trotzdem hofften alle, dass bald eine Neuauflage des Internats erfolgen wird. Besonders dankbar waren aber alle Zöglinge der Direktorin für ihre konsequente, strenge Art und der grossen Mühe und Arbeit die sie sich mit den Zöglingen gemacht hat.
*******Lana Frau
108 Beiträge
Feedback von Felix
Felyx schrieb 18:29
"Guten Abend Herrin Lana,

wie versprochen melde ich mich hiermit noch einmal mit einem Feedback zum Internat zurück.

Inzwischen hatte ich ja nun ein bisschen Zeit den Abend Revuepassieren zu lassen.

Mir hat es unglaublich gut gefallen mir die Meinungen und Ansichten von wirklich erfahrenen SM-lern anzuhören. Meine Sichtweise hat sich seitdem sehr verändert. Gerade darauf bezogen, dass ich mir nun deutlich mehr Gedanken darüber mache, wie ich meiner Herrin gefallen bzw. mm besten Dienen kann und nicht wie ich meine Vorliebe am besten erfüllt bekomme.

Vor allem hat mich an dem Abend die Ernsthaftigkeit der ganzen Veranstaltung überzeugt. Ernsthaftigkeit in dem Sinne, als dass es sich um keine reine Spielveranstaltung handelte, sondern ich wirklich etwas für die Zukunft mitnehmen konnte.

Ich komme auf jeden Fall gerne noch einmal wieder.

Wir sehen uns mit Sicherheit auf die ein oder andere Weise noch einmal wieder.

Vielen Dank für den tollen Abend in Ihrem Hause!

Bis bald
Felix
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