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Vom Dom zum Sub und umgekehrt?

*******rHL Paar
1.634 Beiträge
Themenersteller 
Vom Dom zum Sub und umgekehrt?
Wie sind eure Erfahrungen besonders wenn aus einem Verhältnis oder eine Spielfreundschaft eine Beziehung wird?

Erst der konsequente Dom und dann auch mal oder häufiger der Sub?
Vom Alleinbesitzer zum Wifesharer oder sogar Cuckold?
Schlagen bei Euch auch beide Herzen in der Brust?
Könnt ihr Euch auch vorstellen sich vor oder zusammen mit der Partnerin einem dominanten Paar auszuliefern.
Könnt ihr in der Beziehung wirklich switchen und beide Seiten konsequent ausleben.

Uns interessiert besonders wie das bei Paaren aussieht, weil hier im Joy und auch auf anderen Seiten gerade viele Herren die Seiten sehr schnell wechseln.
Es geht nicht darum wer der bessere SMler ist, sondern wie ihr das lebt.
ich hab mal ein paar getroffen ... beide total devot und er tat dann doch was mit ihr und das war für beide so geil daß er nun ihr Herr ist und sie die glückliche sub.
Nö. Kein Herumgeeiere, Klare Entscheidung: ich bin DOMINANT, sie ist Submissiv.
Weil WIR das so wollen.
Macht alles einfacher.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Ich greif mal dieses Beispiel raus:
Erst der konsequente Dom und dann auch mal oder häufiger der Sub?

Never, ist absolut nicht meins, da müssen sich schon zwei finden die beide Seiten irgendwie in sich tragen.
Ich ewarte von einem dominanten Partner Dominanz und nichts anderes.
Der bräuchte nur den Wunsch zu äußern, auch mal auf die Knie gehen zu dürfen, da wärs vorbei bei mir.
********Snow Frau
2.879 Beiträge
Ich nehme ja an, du fragst ganz bewusst Switcher.
Also, dass diejenigen, die klar nur dominant oder devot sind, sich das nicht vorstellen können, ist doch irgendwie klar.

Ich bin Switcherin, mein spielpartner auch.
Wir spielen beide gerne miteinander in beiden Rollen.
Allerdings ist es auch eine reine spielbeziehung und es wird vor jedem Spiel vereinbart, wie gespielt wird und das funktioniert wunderbar.
In der jeweiligen Session haben wir überhaupt kein Problem, konsequent in der Rolle zu bleiben, die wir gerade einnehmen, denn sie ist ja die bewusst gewählte und gewollte, die wir dann auch voll und ganz genießen.

Dazwischen sind wir einfach Freunde auf Augenhöhe.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
er bedient sich an mir ( ich bin maso und devot ) und er läßt sich von mir bedienen
( da handle ich entsprechend seiner Weisung ) ein " Rollentausch findet nicht statt.
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Tatsächlich hat sich in meiner aktuellen Beziehung auch eine sub-Seite bei mir und eine Dom-Seite bei unserer Sie eingeschlichen. Offenbar sind wir beide Switcher. Zu 90% oder mehr spielen mir M/f, aber gelegentlich drehen wir es auch mal um. Und es gibt Spiele, da bin ich zwar der Tonangebende, aber völlig passiv und lasse mich bespielen. Das schaut dann aus wie Switchen, ist es aber nicht.

Jemandem anderen gemeinsam ausliefern, das weiß ich nicht. Da bin ich sehr unsicher. Wir vertrauen grundsätzlich einmal nur uns gegenseitig. Ich weiß nicht, ob sie sich von anderen dominieren lassen würde, und wenn ich selbst nicht als Dom dabei bin und auf sie aufpassen kann, noch viel unwahrscheinlicher. Und umgekehrt.

Ein 2. Dom mit mir gemeinsam wäre sicher einmal interessant. Über Wifesharing denken wir eh schon länger nach. Eine Frau dazu scheidet leider aus, da sie strikt hetero ist und mich wohl auch nicht teilen wollte.

Würde sie eine 2. Frau - oder einen Mann oder ein Paar - dazu nehmen, wenn sie mich toppt, dann könnte ich mir das vielleicht vorstellen, aber das ist wirklich eine (ziemlich entfernte) Phantasie.

Aber, wenn das die Frage beantwortet: Ja, unser Spiel überschreitet die Grenzen des reinen MaleDom/femsub schon ziemlich.

Er von Drachenliebe schrieb
"Er" schreibt...
Zitat von ********5059:
Uns interessiert besonders wie das bei Paaren aussieht, weil hier im Joy und auch auf anderen Seiten gerade viele Herren die Seiten sehr schnell wechseln.

Wir persönlich können uns das nicht vorstellen. Ich bin devot und meine Frau hat im sexuellen Bereich in jeder Situation das Sagen. Ein Swichen würde für uns einfach nicht funktionieren. Zum einen, weil ich gar nicht in eine dominante Position gehen könnte und zum anderen auch nicht möchte. Zudem sind wir so weit in unsere Positionen im Bereich Cuckolding eingetaucht, dass ich eine dominantere Position überhaupt nicht vermitteln könnte/würde.
Wir kennen uns so gut, dass es recht offensichtlich wäre, dass da gerade etwas "gespielt" und nicht wirklich verkörpert wird. Genau an dem Punkt geht jeder Reiz schlicht verloren. Wir haben keine Lust darauf zu spielen, sondern möchten wirklich ausleben und erleben und in unserer Brust ist eben nur Platz für jeweils eine Seite. *g*

LG "Er" von NeueReize
spannendes Thema.

ich muss zugeben ich habe immer Schwierigkeiten mit Switchern gehabt da meine Verlobte auch eine ist hat dich das gelegt. ich bin femdom und Ende. meine Sklavin ist devot meine Verlobte ist neben ihr devot oder neben mir dominant. das ist abhängig davon wie sicher und wohl sie sich fühlt und eben tahesform. ich nehme sie auf beiden Seiten sehr sehr ernst auch wenn sie insb ihren sadismus noch gar nicht kennt das kam erst kürzlich dazu.
*******rg5 Paar
255 Beiträge
er schreibt:

oh, das geht sogar ganz Klasse ... wenn auch eher ungewollt ...

zuerst war sie die dominante, kontrollierende, sadistische Domse ... und ich habe mich dabei recht wohl gefühlt.
dann kam bei mir eine Krankheit dazwischen, mit sadistisch war nichts mehr und wir haben es anders herum probiert ...
und siehe da, ihr geht es in dieser Konstellation besser als vorher und mir auch *g*
ob wir es irgendwann mal wieder tauschen? Kann sein, kann nicht sein ... ist uns eigentlich auch egal, solange der Spass für beide dabei stimmt ...
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Sie schreibt:

Angeregt durch unseren Er möchte ich hier auch ein paar Worte dazu schreiben.

Wir switchen beide, mal mehr und mal wieder weniger, aber immer wieder.
Meistens bin ich die Sub und er der Dom, das funktioniert ganz gut, auch im Alltag höre ich gerne auf ihn und mache was er wünscht, meistens sind wir eh trotzdem gleichwertig unterwegs, aber ich bin da ein wenig altmodisch und gerne die "Frau" an seiner Seite.
Sexuell mag ich es, wenn er mit mir spielt, wenn wir switchen bin ich aber eine absolut dominante Frau, ohne wenn und aber. *zwinker*

Ob diese Kombination auch mit einem anderen Paar funktionieren würde, dass weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Die Konstellation dass wir uns einem dominanten Paar ausliefern und beide submissiv wären, also ich glaube das ginge gar nicht gut.

Wenn ich die Sub wäre und mich ein anderer Mann dominieren möchte müsste schon die Chemie stimmen und das weiß man vorher halt oft nicht so. Wenn es für mich zwischenmenschlich und vom Gefühl her nicht passt, könnte ich demjenigen gegenüber dann nicht submissiv sein. Außerdem muss ich einwerfen, dass ich eben nur einen Herrn habe und das ist mein Partner. Seinen Platz kann eben niemand einfach so einnehmen, weil er für mich "der Dom" ist. *top*

Umgekehrt wenn ich dominiere (und das mache ich ab und zu wirklich sehr gerne) dann bin ich der Boss.
Mit einem anderen Dom gemeinsam (z.B. bei einem Dom/Sub Paar) da müsste sich der/die zweite Dom unterordnen, weil ich ehrlich gesagt ein Platzhirsch bin und nicht bereit bin da Abstriche zu machen. Das macht unter anderem auch meine Dominanz aus, da gebe ich nicht nach und lasse mir bei meinen Ideen und Vorstellungen nicht dreinreden. Entweder ich dominiere ganz oder gar nicht. *fiesgrins*

Mit einer zweiten submissiven Person und mir als Dom könnte ich es mir max. mit meinem Partner als Sub vorstellen und einem zweiten submissiven Mann. Das liegt einfach daran, dass mich Frauen sexuell einfach nicht anmachen und auch nicht zum Bespielen reizen.
Umgekehrt, dominiert unser Er dann wäre das für mich auch nur mit einem zweiten Mann möglich und dieser sollte dann entweder ein submissiv oder ein Vanilla sein. (zwei Doms das geht irgendwie nicht in meinen Kopf)....

Daher haben wir das bisher auch immer nur mit uns zwei belassen, ich glaube es liegt an mir, weil ich da eben sehr klare Vorstellungen habe, was ich will und was nicht.
Ich denke mir, jeder muss sich in seiner Beziehung wohl fühlen, ganz egal in welcher Kombination und nach welchen Regeln. Eine Beziehung gestalten die Partner, für die muss es passen!
Alles Liebe und einen schönen Nachmittag! *wink*
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ähm... *floet*

Von Sexperimentierfreudigkeit, dem Hang meine Partner herum zu dirigieren - masochistischen Zügen in den Sexperimenten - zur Maso mit vielleicht doch Switchertendenzen - zur Supersubbi. Von da an wieder zur Switchermaus mit dominananten Zügen.

Mitlerweile habe ich wieder zu meinen Ursprüngen zurück gefunden und dirigiere meinen Partner herum und lebe meine dominanten Bedürfnissen aus. Manchmal packt mich wieder die Lust für eine Portion Hauhe und ich lasse mich ein bisschen behauen.

Fals ich aber doch wieder mal das Bedürfnis nach einem Herrn/Herrin hätte hätte ich keine Hemmungen auch dieses Bedürfnis auszuleben. Wer das seltsam und unauthentisch findet soll halt einfach nicht mit mir spielen. *mrgreen*
*********sing Frau
432 Beiträge
Ich habe zwei Beziehung: Eine mit meinem Dom, da hat er ganz klar das Sagen und wir leben im Machtgefälle.
Die zweite mit einem Switcher, genau wie ich. Momentan bin ich sehr häufig dominant und er genießt die Sub-Seite. Er ist maso und devot, hat dies aber erst seit kurzem umsetzen können (eben mit mir). Wir wechseln auch mal mitten im Spiel, das geht wunderbar und macht uns beiden sehr viel Spaß.

Ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich erst finden muss. Ich bin da, wo ich bin bin. Und damit sehr glücklich und erfüllt. Mein Dom stellte sogar neulich selber fest, dass ich seit einiger Zeit authentischer bin bei ihm - genauer gesagt seit meiner Switcher-Beziehung.
******ark Frau
2.130 Beiträge
Mein Dom hat mir das Switchen verboten, also lasse ich es sein...
*zwinker* *lach*
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Zitat von *******ark:
Mein Dom hat mir das Switchen verboten, also lasse ich es sein...
*zwinker* *lach*
*grins* *haumichwech*
Könnt ihr in der Beziehung wirklich switchen und beide Seiten konsequent ausleben.
Beide Seiten ausgelebt schon aber innerhalb einer Beziehung bzw. bezogen auf einen Partner/eine Person habe ich bisher konsequent eine Seite gelebt.

Bei Dominanz/Devotion würde es mir sehr schwer fallen mich von einem Partner/einer Person in beide Richtungen angesprochen zu fühlen.
Selbst, wenn der andere switchen wollte und für sich klar beide Seiten ausleben möchte.

Bei Sadismus/Masochismus kann ich es mir zumindest vorstellen auch mit einer Person die Seiten zu wechseln.

Warum ich da für mich Unterschiede empfinde kann ich nicht genau sagen. Rein vom Kopf her beurteilt verliert der andere durch das switchen nicht seine dominante Seite/dominante Wirkung. Mein Gefühl würde das aber schwer umsetzen können.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
ich glaube eine solche Frage stellt sich nur wenn man BDSM als eine Spielart der gesamten Sexualität sieht / versteht, wenn BDSM und da gerade Dominanz und Submission einfach als Teil des eigenen Lebens und des Lebens anderer verstanden / gesehen wird, wird sich eine solche Frage garnicht stellen.

Wer versteht wie Dominanz und Submission eigentlich immer und überall in unserem alltäglichen Leben eine rolle Spielen auch ganz abseits von Sex und BDSM beginnt eine andere Art von Verständnis über die Wechselwirkungen und das miteinander von Menschen so wie Dom und sub bekommen.

Ich würde es mal versuchen so zusammen zu fassen, dass das Entscheidende ist ob die summe der Verhalten und Eigenschaften einer Person mehr Dominant oder mehr Submisiv ist.

Es gibt immer Bereiche wo mal der eine und mal der andere selbstbewusster ist, mehr Erfahrung und wissen hat und so in dieser Situation / Sache besser Entscheiden / führen kann.

Bin ich jetzt als Dom auf einmal eine Sub nur weil ich z.b. beim Einkaufen meine Partnerin Entscheiden lasse was und wo Eingekauft wird und die Getränke dann nach Hause schleppe???

Für mich ist das zwar ein submesives verhalten, folge ich ja ihrer Führung, ihren Anweisungen und quäl mich die Getränke zu schleppen, doch ich bin und bleibe Dom, denn ich hab mich zum einen freiwillig dazu entschieden und zum anderen zeugt es meiner Meinung nach von wahrer Stärke und Dominanz sich eingestehen zu können das jemand anderes etwas nun einmal besser kann und weiß.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Zitat von ****960:
Bei Sadismus/Masochismus kann ich es mir zumindest vorstellen auch mit einer Person die Seiten zu wechseln.

Das stelle ich mir auch toll vor! *sabber* Ich werde verhauen und nachher kann ich meine aufgestaute Lust am Schlager (hrhr Wortwitz) austoben. Ich lasse es bisher aber nur an meinem Subbi aus, wenn wir zusammen an einem Event sind und ich mir einen sympathischen Sadisten angelte - der Arme. *engel*

Zitat von ********er84:
Für mich ist das zwar ein submesives verhalten,

Für mich ist das kein submissives Verhalten. Das ist einfach nur Arbeitsteilung in einer zwischenmenschlichen Beziehung.
Wenn man wollen würde könnte man es in ein aktives und passives Verhalten unterscheiden, aber auch das ist nicht nötig. Es ist schlicht eine Wechselwirkung von zwei Individuen, die in einer zwischenmenschlichen Beziehung interagieren.

Ich würde sexuelle Bedürfnisse und Neigungen nicht auf das "normale" Miteinander münzen. Insbesondere weil da devotes und dominantes Verhalten anders verstanden und analysiert wird. Es gibt schon genug Durcheinander in diesen Begriffen. Je nach dem ob man sich in der Sozialwissenschaft oder in der Psychologie bewegt wirds anders verwendet und definiert.
*******fly Frau
6.282 Beiträge
also was bei uns das SM angeht da kann es vorkommen das mein "Master and Commander" auch mal mir etwas mehr freie Hand gibt...ich habe Sadigene ich quäle auch ihn gerne, wobei sich das nicht auf Spanking bezieht *nene* sondern eher die kleinen fiesen Sachen...das Umdrehen dabei und anschliessend das Zurückholen mit seine animalische Rache *love*

ein Machtgefälle in der selben Beziehung zu switchen geht für mich nicht...wobei ich sexuell gesehen auch nie dominant sein kann/will...da will ich seine Führung und Bestimmung über das was ich zu tun habe.
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