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Ist Freundschaft zwischen den Geschlechtern möglich?

"Er" schreibt...
Zitat von ****o9:
ähm.. Freundschaften müssen, für mich nicht Wachsen oder ähnliches.
Ich überlass das alles, der Zufälligkeit und wenn man gebraucht wird. Das sind die echten Freundschaften für mich. Das kann ein vollkommener fremder Mensch sein.
😊☕ über den Tellerrand schauen,das ist das Zauberwort.

Nur, weil mich jemand braucht, aus welchem Grund auch immer, bin ich mit diesem Menschen noch lange nicht in einer Freundschaft.
Ich kann auch einfach nur ein offenes Ohr haben oder anderweitig helfen um zB. eine "neutrale Position/Sichtweise" einzubringen, sofern ein solcher Anstoß gebraucht und signalisiert wird, dass es gewünscht ist. In der Regel sind dies aber nicht wildfremde Menschen, sondern zumindest bekannte.
Eine Freundschaft ist dies für mich persönlich nicht.

Meine Freundinnen (wie zuvor in einem anderen Beitrag erwähnt 2 (im erweiterten Kreis 3)) sind neben meiner Frau die einzigen Menschen die mich so gut kennen, so viel über mich wissen, dass sie mich wirklich tief verletzen könnten wenn sie es drauf anlegen würden. Ebenso sieht es umgekehrt aus. Dies ist eine Gegebenheit, die sich über Jahre/viele Jahre entwickelt hat und mit wachsendem Vertrauen entstanden ist. Ich habe mich ihnen gegenüber in einer Gänze geöffnet (und auch hier gegenseitig) was ich bei einem Menschen dem ich nicht völlig vertraue niemals machen würde.

Selbst wenn ich mich jemandem öffne, um mal eine neutrale Sicht von außen zu erhalten, dann ist es lediglich ein kleiner Teilbereich, der mit nichten einen derartigen Einblick gewährt mich wirklich zu verletzen. Darüber verletzbar zu werden definiert sich eine Freundschaft sicherlich nicht, aber dies ist für mich eines der wirklich markanten Anzeichen wirklich vertrauen zu jemandem gefasst zu haben. Wirkliches Vertrauen und nicht nur so weit, dass man vielleicht mal sein Auto verleiht. *zwinker*

Das was du als "über den Tellerrand hinausschauen" bezeichnest, ist für mich nichts anderes als hilfsbereit sein und nicht mit Scheuklappen durch die Welt laufen. Würde ich dies jedesmal als eine Freundschaft bewerten... So unterschiedlich können Blickwinkel und Empfindungen sein. *g*

Bei mir waren und sind es eben, wie auch schon erwähnt bis heute Frauen zu denen dergleichen entstanden ist und bis heute anhält. Zu Männern habe ich ein solches Verhältnis nie aufbauen können.

LG "Er" von NeueReize
****o9 Mann
4.503 Beiträge
Jaa.. diese Blickwinkel😂, dieses Gefühl.. da zu sein. Das hinaus schauen.. ist mehr.. als die Scheuklappen.
*knicks*
Männlichkeit stärken..
.. das geht nicht mit Frauen.
Für mich ist die Entfaltung meiner Männlichkeit, parallel mit kultureller Individuation (C.G. Jung), ein endloser Reifeprozess.
Wer die Nähe von Frauen sucht, hat seine eigenen weiblichen Anteile (seine "Anima", auch nach C.G. Jung) nicht (hinreichend) entdeckt und erkannt- dafür braucht er Frauen.
Wer sich aber seiner weiblichen Anteile bewußt ist, "braucht" weibliche Freunde nicht, der stärkt seine gute Männlichkeit (Präsenz, Authentizität, Aggression) unter (guten) Männern.
Oder, mit Tucholsky:
"Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein."
*****sin Mann
8.296 Beiträge
Welche Denkweise genau? Die „menschlich mag ich dich total gerne, aber sexuell kommst du nicht als Partner in Frage, weil wir andere Vorstellungen haben/du nicht mein Typ bist etc?“ und das auch so kommunizieren?

Steht schon in Anführungszeichen und im Urspungsbeitrag. *g*


Inwiefern wäre es aufgezwungen? Ignorieren sie deine Gefühle? Zwingen sie dich, mit ihnen Zeit zu verbringen? Drängen sie sich gegen deinen Wunsch auf?

Ja so ist es gewesen. Diese Art Freundschaft wwäre für mich aufgezwungen, Weil es vielleicht nicht das ist was ich möchte und ich nicht die Gelegenheit hatte das selber zu erkennen. Ich weiß dass ich dafür mehr Zeit brauche, aber mir ist es wichtig, so etwas selber merken zu dürfen.

Wie sieht denn die konkrete Situation aus, in der du dich so überrumpelt fühlst? Es ist ja das eine, wenn ich zB einen Mann date (also mit der Absicht treffe, dass da etwas Intimes laufen wird), alles passt, wir kommen uns näher und er plötzlich verkündet, dass er eigentlich nur etwas Freundschaftliches will oder (und so lese ich das aus deinen bisherigen Posts heraus, aber bitte sei so frei und korrigiere mich, falls ich doch daneben liege) ich lerne irgendwo einen Mann kennen, es gibt keine Abmachungen, wir sprechen nicht darüber, ob wir uns sexuell interessant finden, sondern jeder für sich versucht erstmal herauszufinden, was er genau für sein Gegenüber empfindet und er eröffnet mir dann, dass er mich als Kumpelfreundin liebt gewonnen hat. Das empfinde ich weder als „überrumpelt werden“ noch als bedrängen, selbst wenn ich nicht so weit sein sollte. Klar muss ich mich dann dieser neuen Situation anpassen, aber das geschah von seiner Seite aus nicht aus völliger Respektlosigkeit/Böswilligkeit. Er war einfach nur schneller und hat das demtsprechend kommuniziert. Und da ist es auch mein Recht zu sagen, dass ich noch etwas Zeit brauche.

Die zweite Situation: die überrumpelt mich, weil ich das wie schon erwähnt selber rauskriegen möchte, aber wenn mir frau das schon vorsetzt, kann ich das nicht mehr selber merken. Sprich: das Verhalten eines Zwanglopsen Kennenlernens ist für mich nicht mehr möglich, weil ich sie eben nicht mehr zwanglos und entspannt kennenlernen kann. Das ist so wie entweder man beobachtet die Ameisen und greift nicht ein, oder man greift ein (mittels Stock) und die Ameisen sind in Alarm und nicht mehr ursprünglich, weil ja eingegriffen wurde. Und so ist es dann bei mir. Mit der schon getroffenen Eintscheidung dieser frau, da hat sie quasi mit dem Stock in den Ameisenhaufen (also mich) reingestochert und so ein anderes Verhalten erzwungen. Das heißt für mich das zwanglose ist dann weg und ich muss mich immer einschränken und das möchte ich nicht.
Besser kann ich es nicht mehr ausdrücken.

Ebenso wenn ich Gefühle habe und sie nicht funktioniert das nicht, denn selber weh tun möchte ich mir nicht. Das habe ich auch schon mitgekriegt und da würdet ihr euch auch mies fühlen. Dagegen sagt niemand etwas! Viele (Frauen wie Männer) halten das genau so!

Siehste. *zwinker*

@*****sin

Ich glaube ich weiss worauf du hinaus willst.

Im Bekanntenkreis hab ich das auch schon oft erlebt.
Der Person wird nicht eindeutig gesagt ,das sie sexuell nix von demjenigen will.

ZB Frau lässt sich hofieren über eine ganze Zeit lang ( da sie ja nichtnicht so eine ist)

Immer wieder Reaktionen von ihr ,Händchen halten,necken...

Kommt es dann zur Einleitung von Sex,nnne dann kriegt er einen Korb und das Angebot auf Freundschaft

Leider gibt es diese Verarsche auch
Für so einer Kackbratse ,kostenfreie Essen gehen ,Kinobesuch ect

Ich glaube davor ist weder Frau noch Mann sicher

Ja das auch oder Ausheulen, weil der eigene Kerl ein Arschloch ist und dann wieder trotzdem zu ihn zurück wollen.

Sowas mag ich auch nicht, das ist ausnutzen.

Dagegen hab ich mich immer gewehrt.
*******schi Frau
14.581 Beiträge
ich kann sicher keine freundschaft "planen"
aber
ich kann sie anstreben
wenn ich merke, da ist ein "passender" mensch
das merke ich, auch wenn es nicht um sex geht
und zeige ich das diesem menschen auch
dass ich ihn mag - so wie er/sie ist

und dann werde ich aktiv anstreben...

planen hat immer was mit zukunft zu tun
und die ist für niemanden wirklich planbar
auch wenn viele das gerne anders hätten...
*****sin Mann
8.296 Beiträge
Ja @ Quasselstrippe: Freundschaft ist nicht planbar so wie es Beziehungen auch nicht sind.

Nur so funktionieren sie.
Für mich sind "Freunde" Menschen, die eine mehr oder weniger wichtige Rolle in meinem Privatleben spielen und mit denen ich auch über sehr persönliche Sachen reden kann. Freunde treffe ich grundsätzlich in meiner Freizeit.
Flüchtige Bekannten, Arbeitskollegen, Kunden, Lieferanten, Dienstleister und Passanten, die mich nach dem Weg fragen, bezeichne nicht als "Freunde" - auch wenn ich zu denen "freundlich" bin. *zwinker*
**C Mann
12.123 Beiträge
Zitat von *********ster:
Herr_LICHster 154 Beiträge03.05.201903.05.19Männlichkeit stärken.... das geht nicht mit Frauen.
Für mich ist die Entfaltung meiner Männlichkeit, parallel mit kultureller Individuation (C.G. Jung), ein endloser Reifeprozess.
Wer die Nähe von Frauen sucht, hat seine eigenen weiblichen Anteile (seine "Anima", auch nach C.G. Jung) nicht (hinreichend) entdeckt und erkannt- dafür braucht er Frauen.

...was ist denn das für eine Männlichkeit, die Dir so am Herzen liegt, dass Du sie in einem "endlosen Reifeprozess" stärken musst und sie Dir von Frauen nicht versauen lassen möchtest? Sorry, auch wenn es die angebleichen Ansicht eines C.G. Jung sein sollte, so ist es für mich dennoch totaler Bullshit, jemandem aufgrund einer engen (nichtsexuellen) Freundschaft zu Frauen, dessen Männlichkeit absprechen zu wollen....
Welcher Mann zweifelt so sehr an seiner Männlichkeit, dass er denkt, die Nähe von Frauen würde seine Männlichkeit bedrohen? *nixweiss*
*******schi Frau
14.581 Beiträge
Welcher Mann zweifelt so sehr an seiner Männlichkeit, dass er denkt, die Nähe von Frauen würde seine Männlichkeit bedrohen? *nixweiss*

das weiss ich jetzt allerdings auch nicht...

ich würde einem mann, der seine freundschaften zu frauen pflegt,
viel mehr vertrauen
als einem, der sich das so gar nicht vorstellen kann

und nach dieser theorie könnten ja auch "lesben" dann nicht mit frauen befreundet sein - also nur befreundet...

so ein blödsinn!
*******rlin Mann
218 Beiträge
@*********ster
Das würde ja dann auch heissen, wer seine Männlichkeit nicht ausreichend erkannt/entdeckt hat braucht dafür andere Männer *vogel*

Diese Aussage „Männlichkeit stärken“ wirkt so als ob du nicht wirklich weißt wer du bist und du dich verkrampft versuchst über dein Geschlecht zu definieren.
*****die Frau
100 Beiträge
Doch ist es. Habe einen sehr lieben Freund den ich mag aber den ich never ever anfassen würde .dafür ist mir die Freundschaft zu wichtig.
Natürlich ist es möglich, ist ja nicht so daß sich die Geschlechter im Krieg befinden *g*

Ich bin in einem Frauenhaushalt aufgewachsen, und der Hat mich auch etwas geprägt im Sinne von "mit Frauen verstehe ich mich besser "

In meinem Freundeskreis sind Zwar Hauptsächlich Männer aber auch die ein oder Andere Frau.

Und gerade mit den Frauen habe ich Vertrauensvollere Gespräche, als jetzt mit den Männern.

Alsoja es ist möglich
*****sin Mann
8.296 Beiträge
Übrigens mit einer Schulfreundin bin ich auch befreundet. Sie ist hetero und Singel. Aber trotzdem ist entgegen meiner ersten Aussage in diesem Thema ne Freundschaft entstanden.

Also unmöglich ist es für mich nicht, aber sie muss gewachsen und darf nicht auf schon von mir genannten Gründen erzwungen sein. *g*
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Kann man Freundschaft erzwingen?

Delta
Hallo,

ich beobachte diese Diskussion schon länger mit großem Interesse und kann folgendes aus meiner Sicht dazu schreiben.

Also im Grunde genommen, würde ich sagen das eine Freundschaft zwischen Mann und Frau funktioniert.

Ich habe eine gute Freundin mit der ich fast alles mache. Wir machen Sport zusammen, gehen zusammen essen und wir gehen auch zusammen in die Sauna. Und die Gespräche sind auch immer sehr interessant. Wir beide finden uns gegenseitig nicht attraktiv und somit war klar, dass es eine platonische Freundschaft wird und ich möchte diese Freundschaft auch nicht mehr hergeben.

Andererseits habe ich vor zwei Jahren eine Frau kennengelernt, die zunächst eine Freundschaft mit mir anstrebte, aber nach einer Zeit hat Sie sich in mich verliebt. Das war sehr stressig und da ich außer eine Freundschaft mit Ihr nichts vorstellen konnte, habe ich den Kontakt abgebrochen.

Früher war ich auch der Meinung das eine Freundschaft zwischen Mann und Frau nicht funktionieren kann, aber mittlerweile hat sich meine Meinung zum Glück geändert.
*********ster:
Männlichkeit stärken..
.. das geht nicht mit Frauen.
Für mich ist die Entfaltung meiner Männlichkeit, parallel mit kultureller Individuation (C.G. Jung), ein endloser Reifeprozess.
Wer die Nähe von Frauen sucht, hat seine eigenen weiblichen Anteile (seine "Anima", auch nach C.G. Jung) nicht (hinreichend) entdeckt und erkannt- dafür braucht er Frauen.
Wer sich aber seiner weiblichen Anteile bewußt ist, "braucht" weibliche Freunde nicht, der stärkt seine gute Männlichkeit (Präsenz, Authentizität, Aggression) unter (guten) Männern.
Oder, mit Tucholsky:
"Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein."

Wer C.G.Jung oder Kurt Tucholsky braucht, damit diese ihm das eigene Leben erklären, der hat ganz andere Probleme als nur das der pausenlosen Frustration durch Menschen, die entgegen seiner Erwartung nicht sofort und freudig erregt mit ihm ins Bett steigen wollen.
Wer die Nähe von Frauen sucht, hat seine eigenen weiblichen Anteile (seine "Anima", auch nach C.G. Jung) nicht (hinreichend) entdeckt und erkannt- dafür braucht er Frauen.

Ist das nicht eine der zentralen Reize für sexuelle Begegnung? Sich selbst in seiner Männlichkeit bzw. Weiblichkeit zu spüren? Kann das dann nicht gerade für den heterosexuellen Mann eine Frau sein?

Gut, Mann muss schon selbst die Eier haben, nicht unter Augenhöhe zu fallen, sonst ist er zur Selbstbestätigung möglicherweise durchaus in der männlichen Selbsthilfegruppe besser aufgehoben.

Davon ab, wo zieht man die Grenze zur Freundschaft?

Ich kann die Ausgangsfrage recht simpel beantworten. Ich habe männliche Freunde = ja ist möglich.

Warum auch nicht?
Vom ende her denken: Wer das lauwarme "wir können ja Freunde bleiben!" am Ende einer Beziehung für eine tragfähige Option hält und nicht einen Tritt in den Hintern, für den ist Freundschaft ganz sicher ganz was tolles.
Aber möglich, ja möglich ist ja fast alles.
Ich will nur nicht alles, was möglich ist
@*********ster
Wer das lauwarme "wir können ja Freunde bleiben!" am Ende einer Beziehung für eine tragfähige Option hält und nicht einen Tritt in den Hintern, für den ist Freundschaft ganz sicher ganz was tolles.

Über die Möglichkeit, nach einer Trennung Freunde zu bleiben, geht es in diesem Thread aber nicht.
@****upa
Falsch. Der Themen Ersteller hat es nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Und damit kann es sehr wohl eingebracht werden. Insbesondere hier, weil damit die besondere Verhältnismäßigkeit von Liebe und Freundschaft zwischen den Geschlechtern angesprochen und verdeutlicht wird. Gerade weil es unangenehm ist, gehört es zum Teil der Wahrheit dazu.
@*********ster
Der Themen Ersteller hat es nicht ausdrücklich ausgeschlossen.

Er hat das aber nicht Thematisiert.
Der TE hat explizit die Situation zur Diskussion gestellt, in der zwei Menschen sich gerade kennengelernt haben:

Freundschaft zwischen Mann und Fau gibt es nicht.
Ich stelle die These auf,das eine solche Freundschaft nur pseudo ist, weil einer von beiden irgendwann mal mehr wollte,dies aber nie zustande kam und um den Menschen nicht zu verlieren nimmt man eine"Freundschaft"in Kauf mit ewiger Hoffnung auf eine Gelegenheit das Blatt doch noch zu drehen.

****o9 Mann
4.503 Beiträge
Natürlich gehen solche Freundschaften" Frau "Mann" klar wie salzbrühe

Wenn diese Frau Größe 1,89 ist, dann brauchst du als Mann , an gar nichts zu denken, diese Frau genauso wenig, eine reine Freundschaft, der Mann ist nur 1,65 groß, die sind ja schon über 30 Jahre befreundet.

Gedanken sind sowieso Zollfrei 😋
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Zitat von ****o9:
Wenn diese Frau Größe 1,89 ist, dann brauchst du als Mann , an gar nichts zu denken, diese Frau genauso wenig, eine reine Freundschaft, der Mann ist nur 1,65 groß, die sind ja schon über 30 Jahre befreundet.

Bei Freundschaft und im Liegen relativieren sich Größenverhältnisse.

Delta
Zitat von *********ster:
Vom ende her denken: Wer das lauwarme "wir können ja Freunde bleiben!" am Ende einer Beziehung für eine tragfähige Option hält und nicht einen Tritt in den Hintern, für den ist Freundschaft ganz sicher ganz was tolles.

Wer ficken oder gar nichts für die einzigen Optionen der menschlichen Beziehung hält, für den ist Freundschaft vermutlich etwas gefährlich-beängstigendes, das ihm immer unbekannt bleiben wird.
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