Ich bin in einer fremden Stadt im Zentrum in der Fußgängerzone und vespüre ein Bedürfnis. Nach einigem Suchen komme ich an eine Treppe, die nach unten in ein Untergeschoß führt, und an der oben die üblichen, auf eine öffentliche Toilette hinweisenden Signets angebracht sind. Ich gehe die Treppe nach unten und stehe in einem Vorraum mit mehreren Türen. An einer befindet sich das Signet "Mann", an einer anderen das dür "Frau" und an einer weiteren ein Signet, das einen Mann und eine Frau zeigt, die sich an den Händen halten.
Ich bin neugierig und gehe durch die Türe. Und befinde mich mit mehreren Personen in einem weiteren Raum. Die Leute reden miteinander und spielen auch so etwas wie "Bäumchen wechsle dich" bis sich zwei, immer ein Mann und eine Frau gefunden haben. Bevor ich weiteres beobachten kann spricht mich eine Frau in meinem Alter an:
"Na, was ist, wie wäre es mit uns beiden?"
"Äh, was ... ?"
"Na, du wirst doch ein Bedürfnis haben, sonst wärst du doch nicht hier unten?"
"Ja, schon ..."
"Dann komm!" zieht sie mich an meinem rechten Arm auf die andere Seite des Raumes zu einer Frau, die hier offenbar so etwas wie die Aufsicht führt.
Die Aufsichtsdame fackelt nicht lange und legt mir an meiner rechten Hand, die ihr meine neue noch Unbekannte hinhält einen Fesselhandschuh an. Schließt die Schnalle um das Handgelenk und sichert sie noch gegen Öffnen durch einen Plastikbinder. Doch der Fesselhandschuh ist mit einem zweiten verbunden und den legt die Aufsichtsdame jetzt meiner neuen Bekannten an der linken Hand an und sichert ihn genauso. Dann öffnet sie uns eine Türe und läßt uns in den nächsten Raum gehen.
In dem befinden sich an den Wänden mehrere Sitztoiletten, daneben jedesmal ein Waschbecken mit Spiegel. Meine neue Bekannte bugsiert mich vor eine Toilette, klappt den Sitz hoch und:
"Du muß doch pissen, oder?"
"Äh ... ja."
"Dann laß' mich einmal," zieht sie mit ihrer freien rechten Hand meinen Reißverschluß auf und greift mir in die Hose. Wühlt etwas darin herum, bis sie sich orientiert hat, greift dann in den Eingriff meines Slips
(Feinripp weiß ), holt meinen Schwanz heraus, zielt damit in die Toilette und:
"So, jetzt laß' es laufen!"
Einerseits schäme ich mich fast in Grund und Boden, andererseits mußte ich wirklich schon dringend, und mit meiner freien linken Hand hätte ich nur mühsam den Reißverschluß auf- und en Schwanz herausbekommen. Als mein Strahl versiegt schüttelt die Frau die letzten Tropfen ab und packt wieder ein, so gut das mit einer Hand möglich ist.
"So, und jetzt darfst Du mir helfen."
"ÄH ... wie?"
"Ich muß auch, sonst wäre ich ja nicht hier. Und nur mit einer Hand bekomme ich meinen Slip auch nicht gut herunter. Also los!" hebt sie mit ihrer freien rechten Hand ihren Rock auf der rechten Seite und dreht ihre linke Hüfte zu mir.
Ich kapiere und hebe ebenfalls mit meiner freien linken Hand ihren Rock hoch, greife den Rans ihres Schlüpfers und gemeinsam ziehen wir den herunter. Dann setz sie sich auf die Brille und läßt es laufen.
Als sie fertig ist zeigt sie auf den Toilettenpapierhalter hinter mir:
"Jetzt darfst du mich noch abtupfen."
Ich reiße mit meiner freien Hand einige Blätter von der Rolle ab, sie spreizt die Schenkel etwas und ich tupfe ihre Schamlippen trocken.
Dann steht sie auf und wir bringen gemeinsam den Slip wieder an Ort und Stelle. Verlassen dann den Raum und lassen uns von der Aufsichtsfrau die Fesselhandschuhe wieder abnehmen.
Ich bin neugierig und gehe durch die Türe. Und befinde mich mit mehreren Personen in einem weiteren Raum. Die Leute reden miteinander und spielen auch so etwas wie "Bäumchen wechsle dich" bis sich zwei, immer ein Mann und eine Frau gefunden haben. Bevor ich weiteres beobachten kann spricht mich eine Frau in meinem Alter an:
"Na, was ist, wie wäre es mit uns beiden?"
"Äh, was ... ?"
"Na, du wirst doch ein Bedürfnis haben, sonst wärst du doch nicht hier unten?"
"Ja, schon ..."
"Dann komm!" zieht sie mich an meinem rechten Arm auf die andere Seite des Raumes zu einer Frau, die hier offenbar so etwas wie die Aufsicht führt.
Die Aufsichtsdame fackelt nicht lange und legt mir an meiner rechten Hand, die ihr meine neue noch Unbekannte hinhält einen Fesselhandschuh an. Schließt die Schnalle um das Handgelenk und sichert sie noch gegen Öffnen durch einen Plastikbinder. Doch der Fesselhandschuh ist mit einem zweiten verbunden und den legt die Aufsichtsdame jetzt meiner neuen Bekannten an der linken Hand an und sichert ihn genauso. Dann öffnet sie uns eine Türe und läßt uns in den nächsten Raum gehen.
In dem befinden sich an den Wänden mehrere Sitztoiletten, daneben jedesmal ein Waschbecken mit Spiegel. Meine neue Bekannte bugsiert mich vor eine Toilette, klappt den Sitz hoch und:
"Du muß doch pissen, oder?"
"Äh ... ja."
"Dann laß' mich einmal," zieht sie mit ihrer freien rechten Hand meinen Reißverschluß auf und greift mir in die Hose. Wühlt etwas darin herum, bis sie sich orientiert hat, greift dann in den Eingriff meines Slips
(Feinripp weiß ), holt meinen Schwanz heraus, zielt damit in die Toilette und:
"So, jetzt laß' es laufen!"
Einerseits schäme ich mich fast in Grund und Boden, andererseits mußte ich wirklich schon dringend, und mit meiner freien linken Hand hätte ich nur mühsam den Reißverschluß auf- und en Schwanz herausbekommen. Als mein Strahl versiegt schüttelt die Frau die letzten Tropfen ab und packt wieder ein, so gut das mit einer Hand möglich ist.
"So, und jetzt darfst Du mir helfen."
"ÄH ... wie?"
"Ich muß auch, sonst wäre ich ja nicht hier. Und nur mit einer Hand bekomme ich meinen Slip auch nicht gut herunter. Also los!" hebt sie mit ihrer freien rechten Hand ihren Rock auf der rechten Seite und dreht ihre linke Hüfte zu mir.
Ich kapiere und hebe ebenfalls mit meiner freien linken Hand ihren Rock hoch, greife den Rans ihres Schlüpfers und gemeinsam ziehen wir den herunter. Dann setz sie sich auf die Brille und läßt es laufen.
Als sie fertig ist zeigt sie auf den Toilettenpapierhalter hinter mir:
"Jetzt darfst du mich noch abtupfen."
Ich reiße mit meiner freien Hand einige Blätter von der Rolle ab, sie spreizt die Schenkel etwas und ich tupfe ihre Schamlippen trocken.
Dann steht sie auf und wir bringen gemeinsam den Slip wieder an Ort und Stelle. Verlassen dann den Raum und lassen uns von der Aufsichtsfrau die Fesselhandschuhe wieder abnehmen.