Topping from the bottom
oder: der Wunschzettel
Wir lernen uns im Internet kennen. Telefonieren. Vom Klang der Stimmen, finden wir uns sympathisch. Schnell sind Vorlieben und Tabus abgesteckt. Über den Termin haben wir uns geeinigt, den Ort haben Sie mir einfach nur mitgeteilt: ein ruhiger, etwas abgelegener Parkplatz. Es ist Freitag, wir haben das ganze Wochenende Zeit.
Pünktlich um 19 Uhr komme ich am Parkplatz an. Er liegt verlassen und dunkel vor mir. Der Platz ist auch von der Straße nicht einsehbar. Ein leicht mulmiges Gefühl überkommt mich. Sollte ich vielleicht einen Rückzieher machen? Nein, Sie klangen bisher so vertrauenserweckend. Das ziehe ich durch. Wer A sagt, muss auch B akzeptieren.
Ich parke, stelle den Motor ab, schalte das Licht aus und warte etwas unruhig im Auto. Da klingelt mein Handy. Eine Nachricht: „Bist du am vereinbarten Treffpunkt?“. Ich antworte sofort; „Ja“.
Die nächste Nachricht: „Gut, hier deine Anweisungen:
1. leere alle deine Jacken- und Hosentaschen,
2. zieh den Zündschlüssel,
3. steig aus dem Wagen aus,
4. du nimmst nur Geldbeutel, Handy, evtl. Haussschlüssel und Autoschlüssel mit,
5. schließ deinen Wagen ab,
6. stelle dich an den Rand des Parkplatzes mit dem Gesicht zum Wald auf,
7. du hast die aufgezählten Gegenstände in den Händen, die du hinter deinem Rücken hälst!“
Ich bin etwas aufgeregt, muss schlucken. Ich mache, was mir befohlen wurde und stehe kurz darauf am Rand des Parkplatzes. Da höre ich, wie ein Auto in den Parkplatz einbiegt.
Ich riskiere einen Blick über die Schulter, kann aber wegen der Scheinwerfer nichts Näheres erkennen. Der Wagen hält genau hinter mir, die Scheinwerfer strahlen mich an. Dann höre ich, wie eine Autotür aufgeht und wieder zugeschlagen wird. Schritte nähern sich. Ich versuche unbemerkt über die Schulter zu schauen. „NICHT umdrehen, Blick senken und deine Fußspitzen anschauen!“ werde ich angeherrscht.
„Ich nehme dir jetzt deine Wertsachen ab und verstaue sie in einem Beutel“. Nacheinander werden mir der Geldbeutel, der Hausschlüssel, der Autoschlüssel und das Handy abgenommen. Mir wird eine Maske, die nur den Mund frei lässt, von hinten über den Kopf gezogen. Anschließend werde ich zur Beifahrerseite des anderen Wagens geführt. Ich höre, wie eine Schiebetür aufgeht und da kommt schon der nächste Befehl: „So, dann wollen wir doch mal schauen, was ich mir hier eingefangen habe. Stell dich ordentlich hin, Beine leicht gespreizt, Blick gesenkt. Und mach deinen Oberkörper frei!“
Ich fange an, mich ausziehen. Die Kleidungsstücke werden mir abgenommen. Nachdem mein Oberkörper frei ist, muss ich Arme heben und nach vorn strecken. Ich fühle, wie Manschetten an den Handgelenken angelegt werden und mir ein Halsband angelegt wird. Die Handfesseln werden am Halsband befestigt. Ein wohliger Schauer fährt mir über den Rücken. Ausgeliefert…Der Schauer ist aber nicht unangenehm, er fährt mir direkt zwischen die Beine. Plötzlich spüre ich Finger an meinen Oberkörper. Sanft wird meine Schulter gestreichelt, die Finger fahren langsam Richtung Brustwarzen undumspielen meine Nippel. Ich muss den Mund öffnen, damit Sie mit meinem Speichel die Nippel ein wenig anfeuchten können. Ihre Finger wandern weiter zu meinem Bauch, umkreisen den Bauchnabel und wandern langsam wieder Richtung Brust. Plötzlich verspüre ich einen jähren Schmerz an meinen Nippel. Sie kneifen und ziehen daran. Dann werden Klammern an meinen Nippeln befestigt. Von den Klammern führen Ketten zum Halsband. Plötzlich ein Griff zwischen meine Beine. Zunächst sanft, dann kräftiger. Langsam wird meine Hose nach unten gezogen, ich muss Hose, Slip und Socken ausziehen. Wieder ein Griff zwischen meine Beine… Ich stehe nun nackt mit verbundenen Augen und am Hals gefesselten Händen auf dem Parkplatz.
„Mein lieber Sklave, du trägst nun deine Sklavenuniform. Dies ist deine letzte Chance, aus der Nummer rauszukommen. Möchtest du hier lieber abbrechen oder möchtest du weitermachen? Aber bedenke: Wenn du nun in meinen Wagen einsteigst, wirst du bis Sonntagnachmittag mein Sklave sein, keine Rechte haben und nur das tun was ich dir sage.“ Ich entscheide mich für ein Wochenende als Sklave.
Nun werden meine Handfesseln vom Halsband gelöst und ich darf mir ein TShirt und eine Jogginghose überziehen und werde zu, Auto geführt. Als ich auf meinen Platz sitze, werde ich angeschnallt. „Ich werde dich während der Fahrt nicht fesseln, aus Sicherheitsgründen. Du wirst aber keinen Befreiungsversuch unternehmen und vor allem wirst du die Maske nicht ohne Befehl vom Kopf ziehen!"
Fortsetzung...