Hat Mann immer Lust auf Sex?

Das
finde ich mutig ...

ein bekennender Kiffer ...

den witz hab jetzt selbst ich verstanden...

herr-lich

er kann nicht wieder stehen...

ich fasse es nicht!

Wir lassen die Blauen und sehen was da noch "kommt"

seit ich hier jemandem mit dem namen


.......cannabis

entdeckt habe
denke ich einfach mal
der joy geht mit den zeichen der zeit
oder?

ich meine, wie lange soll dieses trauer-spiel für fach-idioten denn noch dauern?

was können die holländer, was wir nicht können?

camping vielleicht - aber sonst?

Vielleicht ab und zu mal das Gehirn wegballern?

LOL,

ich nehme mich da gerne wieder zurück ...
Wer ein Gewächshaus hat sollte nicht mit Steinen werfen ...

Und um den Bogen
zurück zu m Thema zu spannen,

Hast Du ...
im der Blutbahn,
kannst Du vögeln wie ein Truthahn

sacht mein Freund, ein entfernter - eigentlich kenn' ich Ihn kaum ...

ich habe nur den ersten post gelesen.

das muss ich leider mal bewerten, leider hast du da einen glaubenssatz und bist jetzt irgendwie enttäuscht daß es wohl doch nicht so ist. sexuelle gier ist individuell von mensch zu mensch, auch von situation zu situation. ich wixxe mindestens zwei mal täglich, dennoch habe ich nicht immer lust auf sex mit einem partner. zu sagen da gibts viele gründe ist falsch und richtig zugleich. die begierde ist ein persönliches gefühl, das ist nicht immer gleich, manchmal hat man auch einfach grundlos keine lust. das ist auch nix schlimmes. es wird mal zeit daß es auch für männer nix schlimmes ist, daß sie keine looser sind, daß sie sich selbst nicht abwerten oder abgewertet werden wenn sie mal nicht können, was eigentlich bedeutet daß sie gerade einfach auch nicht wollen. ich finde das sollten frauen respektieren, so wie wir ja auch "kopfschmerzen" respektieren. es liegt dann nicht an ihm, auch nicht an dir, sondern es ist dann halt eben so. akzeptiere dein gegenüber. er ist nicht dazu geboren worden dich glücklich zu machen. du hast ihn ja schliesslich nicht bestellt und im vorraus bezahlt, und eine orgasmusgarantie für dich gibts auch nicht. was ist da los menschen nach ihren grundsätzlichen inneren haltungen und momentanen gefühlen zu bewerten, nur weil sie für dich in dem moment, wo du es willst, nicht für dich funktionieren? niemand ist gerne diesem druck ausgesetzt.

Wenn alles passt, dann ja, dann würde ich gerne jeden Tag, aber ich hab nicht jeden Tag frei, bin nicht immer 100% fit und hab auch manchmal Problem die mich beschäftigen, viel Arbeit oder einfach Stress. Dann hab ich keinen Bock und freue mich auf einen ruhigen Abend/Tag.
Frauen geht es doch bestimmt auch mal so, hoffe ich

Es muss ja auch nicht immer der klassische Sex sein, einfach mal ein bisschen streicheln, fingern, lecken oder so, kann doch auch schön entspannend sein...

Also damals,
es war im letzten Jahrtausend, da war ich quasi ständig geil...
Vom Kopf her, war Atmen und Sex haben wollen, fast gleichauf.

Naja, im verlaufe der Zeit, Frau , Kinder Alltag, füllte sich mein Kopfi mit ablenkenden Problemen, die gelöst werden wollten.
Da blieb Sex, also körperlicher Sex, oft auf der Strecke.

Jetzt, wo die Kinder schon lange ihre eigenen Wege gehen, mich anstatt zu ihrem Ritter schlugen, zum Opa machten...
Also jetzt, so einen Hauch über gefühlte 30, da ist es nicht mehr so dieser geile Trieb, jedes weibliche Wesen, das nicht bei 3 auf dem Baum ist, zu vernaschen.
Ich zähle dann auch mal bis 100...

Ich habe mich mehr in die Schmuse-Kuschel-Genießer-Fraktion entwickelt.

Rückblickend sage ich :
Damals war es eher "Mc. Donalds-Sex", oder auch bekannt als "3-r-Methode" (ran-rein-raus)
Jetzt ist es eher einem Dinner gleichkommend.
So eine Art "Sex-Gänge-Menü"
Da werden endlos viele Rezepte ausprobiert, die Feinheiten verändert, auch mal übern Tellerrand geschaut, usw.

Aber trotzdem ist das Leben schön.

Die Geilheit wird mehr von der Phantasie gesteuert.

Ein Problem, welches normal ist, wenn man die Sexuelle Selbstbestimmung auf beiden Seiten wirklich lebt.

Dass zwei Menschen genau zur gleichen Zeit Lust auf Sex haben, kommt nicht häufig vor.
Dies muss man sich einfach Bewusst sein.

Ist vielleicht ein doofes Beispiel, aber ich vergleiche es immer ein bisschen mit dem TV schauen.
Als Kind hatten wir einen Fernseher, und da musste ich oft Dinge schauen, die meine Eltern oder Geschwister schauen wollten, obwohl ich es total langweilig fand.

Aber einige Serien die ich heute noch liebe, habe ich genauso lieben gelernt.
Als ich auf meine Fernsehzeit gewartet habe, habe ich eben auch noch die Serie der Schwester mit geschaut. Und plötzlich Interessierte mich, was da passierte. Und so habe ich mit meinen Geschwistern
plötzlich Fernsehzeit verbracht, die ich heute nicht missen möchte.
Währe aber nie passiert, wenn jeder seinen eigenen TV gehabt hätte.

Und beim Sex ergeht sehe ich da durchaus Ähnlichkeiten.
Oft habe ich keine Lust auf Sex, wenn ich es aber versuche, dann kommt die Lust beim Sex.
Lust kann sich nämlich entwickeln. Aber dass muss auch wieder von beiden gelebt werden.
Wenn immer nur eine Seite die Lust entwickelt, wird er der Sklave des Partners.

Dies zu leben bedeutet aber, dass ich mich erstmal ohne Lust darauf einlasse.
Was aber viele Menschen nicht tun.
Frauen denken oft, nö diese Zeiten sind vorbei, dass ich Sex haben musste, obwohl ich keine Lust habe,
und Männer denken, wenn ich nicht geil bin, dann krieg ich sowieso keinen hoch, also lasse ich es lieber.

So meiner Erfahrung, wenn ich dieses Thema mit Kumpels und Bekannten bequatsche.
Und genau dass denke ich, sollte man ändern.

Sexuelle Selbstbestimmung bedeutet nämlich nicht, dass ich immer total Lust haben muss, wenn ich mich auf Sex einlasse. Ich kann die Lust auch erst beim Sex entwickeln.
Sexuelle Selbstbestimmung bedeutet, dass ich mit dem Kopf entscheide, ja ich lasse mich auf Sex ein, oder nein, ich will jetzt keinen Sex! Ich kann mich aber auch entschliessen, aktiv versuchen in die Lust zu kommen, auch wenn ich noch gar keine Lust habe! Deswegen bleibe ich nicht weniger sexuell selbstbestimmt.

Vielleicht als kleines Beispiel, ich gehe ja auch mit einer Frau essen, auch wenn ich nicht total Hunger habe.
Das Essen dient ja nur als kleiner Rahmen, damit man weiss, wohin die Reise gehen soll.
Genauso kann man auch beim Sex, wenn man merkt, die Lust kommt tatsächlich nicht, einfach nur Zärtlichkeiten austauschen, sich massieren, oder einfach reden, oder sich halten, Sex muss nicht immer Geschlechtsverkehr bedeuten.

Zumindest meiner Auffassung nach nicht.

Sehe ich völlig anders!
Gut billigen Sex, den eigentlich auch ein Mann nie haben möchte, solchen Sex bekommst du als Frau leichter. Aber Sex mit Qualität, wo deine Bedürfnisse als Frau nicht auf der Strecke blieben, den findest du als Frau genauso wenig wie als Mann!

Weil für richtig guten Sex, der Partner einfach passen muss.
Und da haben es die Frauen genau so schwierig wie die Männer, den passenden Part zu finden.

Männer sind einfach schneller dabei, und sagen, ja , auch wenn es gar nicht passt, was dann eben dazu führt, dass Frau schneller an Sex kommt, aber an den richtigen Sex? Nein, da haben es Frauen genau so schwierig wie wir Männer.

Meiner Erfahrung nach, suchen viele Männer auch nicht wirklich Sex, sondern Bestätigung.
Sprich, die Frau kann auch nur da liegen und nichts tun, die Tatsache, dass der Mann jetzt Sex hatte, reicht dem Mann völlig aus, er möchte gar keine Sinnlichkeit, gar keine Lust erleben, er möchte sich männlich fühlen. Und da in unserer Gesellschaft, ein Mann der Sex hat, eben als richtiger Mann angesehen wird, sucht sich der Mann sex.

Meine persönliche Erfahrung, wenn ich mit vielen Männern über Sex spreche.
Und deshalb meine ganz persönliche Sicht und Einstellung auf diese Thematik.

@****LDA

Da muss ich widersprechen. Bei einem Paar, das sich nahe steht und emotional in Kontakt ist, weicht die sexuelle Lust so gut wie gar nicht ab, ganz im Gegenteil sind sie so in Resonanz, dass sie sogar ganz automatisch und wortlos einig sind über Intensität und Gangart.

Nicht meiner Erfahrung nach.
In Partnerschaften, wo ich wirklich mit Herz dabei war, wurde Sex extrem nebensächlich.
Ich hatte dann immer das Bedürfnis, ihren Geist zu erfassen.
Ich möchte dann wissen, was meine Partnerin dazu bewegt, das zu tun, was sie tut.

Geistig Intim zu sein, dass sie mir jeden Gedanken erzählt, war mir in einer Beziehung immer wichtiger als Sex.
Denn viele Paare die ich kenne, teilen zwar den Sex, wissen aber nicht, was die Partnerin über den Tod denkt, ob sie an Gott glaubt, wie sie beerdigt werden möchte, und warum sie sich entschlossen hat, beruflich das zu tun, was sie tut, und wo sie sich in 10 Jahren selber sieht.

Alles fragen, die viele Männer über ihre Partnerin nicht beantworten können, zumindest die Männer die ich bis jetzt kennen lernen durfte, konnten dies nicht.

Ist mir aber in einer Partnerschaft viel wichtiger, als Sexualität, dass ich genau weiss, was meine Partnerin antreibt, was sie für Träume hat, und wo sie ihre schwächen sieht.

Ist für mich eigentlich das was mich wirklich fasziniert an einer Frau, wenn ich sie liebe.
Den Sexuelle Lust können einige Frauen bei mir auslösen, sogar gegen meinen Willen, aber das Gefühl, dass man von einer Frau alles wissen möchte, dass habe ich nur bei sehr wenigen Frauen. Und kann man auch nicht gegen meinen Willen auslösen.
Jemand den ich als Menschen langweilig finde, finde ich auch langweilig, wenn ich drei Monate keinen Sex und keine Masturbation hatte.

Deshalb ist für mich Sexuelle Lust nicht so wichtig in einer Beziehung.

@****LDA

Ich spreche nicht davon, dass das eine das andere ausschließt.

Schade, dass Du die Erfahrung noch nicht machen durftest.

"Ich spreche nicht davon, dass das eine das andere ausschließt.

Schade, dass Du die Erfahrung noch nicht machen durftest."

Ist meine Schuld, dass ich es nie erleben durfte.
Ich hatte dann immer Angst, dass ich die Zeit mit Sex sozusagen vergeude.
Dass ich in dieser Zeit mit der Partnerin was besseres hätte machen können,
was das mir mehr bringt.

Muss eben selber auch noch viel lernen. Und da macht man eben auch oft Fehler,
gerade wenn man Jung ist.

Aus Angst, die Frau könnte denken, der will nur Sex, habe ich die Lust so abgestellt,
dass dann zu wenig zeit der Lust gewidmet wurde.
Etwas was man eben lernen muss. Ist nicht immer so einfach.

Richtiger Sex, falscher Sex...

Wer legt fest, was richtiger Sex ist? Und bin ich dann auch so frei, das für beide zu werten? Und selbst wenn ich eine unterschiedliche Wertung zulasse, auf welche Wertung kommt es an?

Und warum klagen wir über falschen Sex? Können wir vorher nicht artikulieren, was für uns gut ist? Können wir uns vorher nicht einigen, damit er für beide gut wird?

Liegt es vielleicht daran, das wir Sexualität nur noch konsumieren, aber nicht mehr tiefgreifend gestalten können? Also so wie er "fällt" wird der Sex dann auch, und man kann im Nachhinein nur werten, ob er gut oder schlecht gefallen ist? Und wrum lösen wir dieses Problem nicht mit Interaktion- sondern mit Dominanz (Dafür sorgen, das es in meine Richtung fällt)?

Mir scheint, wir selbst sind die, die mit Festhalten an den Interaktionsmustern des Gebrauchens dafür sorgen, das es schlechten Sex gibt. Der Andere macht doch nichts anderes wie wir. Festhalten an der eigenen Sexualität und den Anderen dafür gebrauchen. Verbunden mit der Frage: Wozu ist der Andere zu gebrauchen?

Vielleicht ist das der falsche Weg. Vielleicht löst es den Knoten bei Vielen, wenn man sich flexibel zeigt (und auch nicht nur so tut). Dann wird gemeinsam vieles möglich sein. Die Lust auf Experimente steigt. Und mit der Lust zum "Spielen" kommt die sexuelle Lust.
Meine Lust kommt aus dem Gestaltungswillen, der Lust auf Entdeckung. Ein Kadaver zum Gebrauchen löst bei mir keine Lust aus. Selbst wenn die Frau genau beschreiben kann was sie gut findet- kann sie dies nur in Passivität konsumieren- erlischt bei mir die Lust.

Moin moin,

in meiner Ehe hatte meine Exfrau über einen längeren Zeitraum keinen Sex machen/haben wollen.
Darüber zu reden, was woran liegen kann, also nach Ursachen zu schauen, kam uns beiden nicht in den Sinn.
Und nach unzähligen Ablehnungen (ich fühlte mich - vielleicht verständlich - gekränkt) sagte ich ihr: "okay, ich habe kein Bock zum Bettler zu werden, also, wenn du mal Lust haben solltest, dann melde dich."

Und es dauerte nicht lange und sie hatte Lust.
Nur jetzt habe ich den Spieß nicht nur umgedreht, sondern noch einen drauf gepackt.
"Ich sagte ihr, das ich keine Lust hätte" irgendwie war sie verdattert, aber beließ es dabei.
Ca. 10 Minuten später habe ich mir neben ihr einen "runter geholt".

Jetzt kann man mich steinigen, aber so sind nun mal gekränkte und unerfahrene Gefühle.

Aus heutiger Sicht würde ich anders reagieren. Aber in meiner Kindheit habe ich nur gelehrt bekommen, wie ich zu funktionieren habe.
Von Gefühlen, oder emotionaler Kommunikation, war da nichts dabei.

So schlimm finde ich deine Reaktion gar nicht, schlups. Wie reagierte sie denn darauf?

Naja, wie würdest du dich fühlen,
wenn ich dir eine (sanfte) "Abfuhr" gebe und mich dann neben dir "entspanne"?

Oder wenn du etwas Leckeres gekocht hast,
ich dir sage, "nö, ich mag jetzt nicht"
und bestelle mir dann 5 Minuten später eine Pizza.

Ich würde mich fragen, was der Grund für dein Handeln ist.

Und vielleicht sehen, woran es lag.

@*******571

Lasse es mich spontan als "unbedacht" definieren.

Der Grund für "mein" Handeln?
Letztlich wollte ich meiner Exfrau zeigen, wie es sich anfühlt, wenn man ständig abgelehnt wird.
Eine Mischung aus "Lehreffekt" und ei bissel "Überheblichkeit"

Die Ursache? Woran es gelegen haben könnte?
Susi, dieses Erlebnis fand im letzten Jahrtausend statt.
Wir müßten quasi die Historiker beauftragen, da mal nach zu forschen.

Ich kann es beim besten Willen nicht definieren, woran es lag, das mich meine Exfrau ablehnte.
Denn später ging es ja wieder.
Also, bis zur Scheidung.
Klar, sie wird ihre Gründe gehabt haben, etwas nicht zu wollen.
Aber wir haben nicht darüber geredet und stattdessen zwischen uns eine Frustwand aufgebaut.
Also , ICH.

Wenn ihr eh nicht geredet habt war das allemal besser als wie fremdgehen.

Klar gibt es das. Ich könnte jeden Tag Sex haben. Ich bin Praktisch Sexsüchtig 😀. Ich hatte mal eine Frau , da haben die Betten mindestens jeden Abend gewackelt. Sogar mehrmals . Kann mich noch gut daran erinnern . Wir hatten Stundenlang gekuschelt , gevögelt , oral verwöhnt. Geschluckt hat sie alles ! Oder einfach draußen unseren Spaß gehabt. Hose runter , nach vorne bücken und einfach mal rein das Teil. Selten erlebt so eine sexsüchtige Dame . Geile Erfahrung , ich erinnere mich immer wieder gerne daran zurück