wow.. bin berührt! Wahnsinnig toll geschrieben! und "wundervolle Sackgasse" - das beschreibt es nahezu zu 100 %!
Ich hatte nie eine Affäre während meiner Ehe (höchstens mal im Kopf), habe immer alles offen (und sehr schmerzlich im Nachhinein betrachtet) ausgelebt. Ich frage mich, ob eine Affäre auch Beziehungen retten kann, ohne eine Affäre jedoch wirklich gutzuheißen. Ehrlichkeit und sich an Abmachungen zu halten mit dem Partner halte ich noch immer für das Fundament einer Beziehung.
Im Text des Autors habe ich mich jedoch auch wiedererkannt, auch eine F+, die natürlich hauptsächlich von Sex getragen ist, kann so ausarten, wie diese "wundervolle Sackgasse".
Gerade mit einem verheirateten Mann, der nur verfügbar ist wenn es die eigene Ehefrau zulässt oder das Leben, die Umstände... Nicht umsonst beweisen Statistiken, dass Affären-Partner sich nahezu niemals von ihrem Partner trennen würden. Denn der Zauber dieser wundervollen Verbindung wäre ohnehin verloren wenn man Alltag miteinander lebt, eine Affäre ist Flucht aus dem Alltag, bestimmt auch ein Kraft tanken dafür, seelig schweben darin beim Gedanken an das Unerreichbare? - während die "Sicherheit" zuhause brav wartet... hoffentlich lange genug... Die Komfortzone (ich liebe dieses Wort!) zu verlassen, dazu haben die wenigsten den Mut und bestimmt auch aus gutem Grund. Ich verteufele niemanden, der das lebt, möchte jedoch auch nicht mit dem Gewissen meinem Partner gegenüber klarkommen müssen. Leben und leben lassen!
Der Artikel beleuchtet viele Arten von Beziehungen, die nicht "moralisch korrekt" sind - vll berührt er deshalb so? Lange nicht mehr so einen genialen Text gelesen! Danke dafür!
Ich hatte nie eine Affäre während meiner Ehe (höchstens mal im Kopf), habe immer alles offen (und sehr schmerzlich im Nachhinein betrachtet) ausgelebt. Ich frage mich, ob eine Affäre auch Beziehungen retten kann, ohne eine Affäre jedoch wirklich gutzuheißen. Ehrlichkeit und sich an Abmachungen zu halten mit dem Partner halte ich noch immer für das Fundament einer Beziehung.
Im Text des Autors habe ich mich jedoch auch wiedererkannt, auch eine F+, die natürlich hauptsächlich von Sex getragen ist, kann so ausarten, wie diese "wundervolle Sackgasse".
Gerade mit einem verheirateten Mann, der nur verfügbar ist wenn es die eigene Ehefrau zulässt oder das Leben, die Umstände... Nicht umsonst beweisen Statistiken, dass Affären-Partner sich nahezu niemals von ihrem Partner trennen würden. Denn der Zauber dieser wundervollen Verbindung wäre ohnehin verloren wenn man Alltag miteinander lebt, eine Affäre ist Flucht aus dem Alltag, bestimmt auch ein Kraft tanken dafür, seelig schweben darin beim Gedanken an das Unerreichbare? - während die "Sicherheit" zuhause brav wartet... hoffentlich lange genug... Die Komfortzone (ich liebe dieses Wort!) zu verlassen, dazu haben die wenigsten den Mut und bestimmt auch aus gutem Grund. Ich verteufele niemanden, der das lebt, möchte jedoch auch nicht mit dem Gewissen meinem Partner gegenüber klarkommen müssen. Leben und leben lassen!
Der Artikel beleuchtet viele Arten von Beziehungen, die nicht "moralisch korrekt" sind - vll berührt er deshalb so? Lange nicht mehr so einen genialen Text gelesen! Danke dafür!