ich mach es mal was konkreter was ich bekomme, brauche und wie das aufgefangen
wird bei mir und weshalb ich weiterhin " alles zulassen kann ".
ich bin nicht nur devot und möchte nicht entscheiden; ich möchteFührung und
geführt werden; aber eben nicht auf Irrwege und die schließen wir in Gesprächen
vor - oder nachher aus.
Ich bin masoschistisch und mich machen Schmwerzen geil ; ebenso vertrag ich
aber nicht alles was ich bkomme, denn er bedient sich an meinem Masochismuß
und teilt den Kuchen gern in sehr " ungleiche " Stücke, frißt mir alles weg und
ich lieg dann da fixiert und flenne
..und dann wenn er denkt ds er genug
hat holt er mich zurück zu sich hilft mir ihn wieder zu sehen als den, den ich will.
Küßt mir die Tränen weg mit einer Zärtlichkeit, spricht beruhigend auf mich ein
und sagt mir wie sehr er das gebraucht hat genau das zu tun was er mir
" angetan " hat - ja im Grunde treffe ich mich ja mit ihm deswegen...gebe mich
ihm hin ohne Widerspruch weil er mir das Gefühl vermitteln kann, das er trotz
der erfahrenen Härte ebenso sanft mit mir umgeht wie ich es ebenso brauche
...diese Zuwendung in Wort und Tat ermöglicht mir, das er sich wesentlich mehr
nimmt ohne das mir anschließend was fehlt ...und deswegen ..es passt einfach.
Ohne Zu - oder Hinwendung zu mir ; nur Lustobjekt sein ginge das nicht
sehr lang ...es würde mich sinnbildlich verbrennen und könnte nicht heilen.
das wort Prügelknabe kommt mir da in den Sinn..ein Mittel zum Zweck sein,
nur einseitig wird " Nutzen " daraus gezogen...
ne so geht das nicht ( bei mir )