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Wie hat sich eure Beschneidung auf euer Sexleben ausgewirkt?

**********ction Mann
35 Beiträge
Geht auch in die andere Richtung.
In Richtung Schaft.
********i_69 Mann
104 Beiträge
Ich hatte schon mit 18 meine Eichel freilegen lassen. Also Ewigkeiten her. Die Vorhaut war viel zu eng. Dadurch spürte ich kaum etwas beim GV. Außerdem gab es einige bakterielle Entzündungen. Deshalb wurde mir zu jenen Eingriff geraten. Eine Aufklärung, wie mein Glied danach aussehen würde, gab es nicht. Das meine Vorhaut unter der Eichel fest verwachsen würde (und auch sollte), wurde auch nicht erwähnt. Nach der Heilung, war mein Gefühl an der Eichel beim GV sehr Intensiv. Durch den ständigen reibenden Kontakt mit der Unterwäsche, war meine Eichel irgendwann unempfindlich, ja sogar fast taub!

Vorteil: Ich kann ohne einen Höhepunkt zu befürchten, welcher den GV erst mal beenden würde, meine Frau stundenlang von einem Höhepunkt zum Nächsten dirigieren.

Nachteil: Ich habe gar keine Höhepunkte mehr beim GV. Nur beim Masturbieren gelang es mir noch lange, den Höhepunkt zu erreichen. Mit der Zeit wurde allerdings auch dies schwieriger. Nur mit extremen Kopfkinos oder speziellen Sessions, klappte es noch ab und zu.

Hätte die Vorhaut nicht einfach vorne etwas größer gemacht werden können? Diese ganz oder gar nicht Methode ist leider angeblich noch immer die favorisierte bei den Urologen.

Eigentlich sollte gerade ich mich jedoch nicht beschweren. Ich habe mich damit arrangiert und die sehr erregenden Spiele die aufgrund dessen mit meiner Frau beim GV entstanden sind, erleben wahrscheinlich nicht allzu viele Personen. Dafür bin ich meiner Frau auch sehr dankbar, dass sie diese Spiele auch so sehr mag. Ich befürchte nur, dass es bald ganz vorbei ist, eine Ejakulation zu erzeugen.
*******_nw Mann
54 Beiträge
Diese Erfahrungen erstauen mich. Ich selber kann das nicht bestätigen oder nachvollziehen. Natürlich wird die ständig frei liegende Eichel in gewisser Weise etwas unempfindlicher, aber bei mir beileibe nicht taub oder ansatzweise gefühllos.

In der Tat führt dies auch bei dazu, dass es beim GV länger dauert bis ich komme, aber nur mit der positiven Auswirkung, dass meine Frau und ich entweder zusammen kommen oder ich halt erst bei ihrem zweiten mal :-).

Davon, dass die Empfindlichkeit so abnimmt, dass der Mann beim GV nicht mehr zum Höhepunkt kommt habe ich noch nicht gehört. Das hört man eigentlich nur im Zusammenhang mit derart häufigem Onanieren und massiver Stimmulation, so dass der Reiz und die Reibung durch den GV als nicht mehr hinreichend stimulierend empfunden wird, und zwar häufig im Zusammenhang mit speziellen Sexvorstellungen und Phantasien oder in Situationen, die mit der Partnerin nicht entstehen. Dann ist aber eher Ursache, dass der Mann im Kopf abstumpft und immer stärkere oder besondere Reize durch Praktiken, Umgebung oder Phantasien braucht, aber nicht unbedingt weil die Empfindlichkeit des Penis abgestumpft wäre.

Eigentlich ist für das Auslösen des Orgasmus beim Mann ohnehin nicht die Stimulation der Eichel maßgeblich, sondern letztlich der Punkt unterhalb der Eichel am Vorhautbändchen auf der Unterseite des Penis. Ein Mann kann allein dadurch ejakulieren und zum Orgasmus kommen, wenn man nur diesen einen Punkt fest zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und ihn mit steigendem Druck in kreisenden Bewegungen massiert. Es bedarf zum Onanieren nicht zwingend der typischen auf- und ab Bewegungen des ganzen Penisschaftes oder Reibung der Eichel. Bei Interesse einfach ausprobieren.

Daher klingt es komisch zu lesen, dass jemand nicht mehr zum Orgasmus kommt durch GV oder Masturbation, weil er beschnitten ist. Das wichtigste ist aber klarzustellen, dass persönliche Empfindungen anderer hier zu respektieren sind und sich niemand anmaßen darf, diese als falsch darzustellen. Softjoshi_69 , Du wirst Deine eigenen Erfahrungen am besten einschätzen und beurteilen können, und wenn es bei Dir so ist, dann mag das in extremen Ausnahmen so sein. Aber vielleicht sind meine Überlegungen ja ein Gedankenansatz für Dich auch noch nach anderen Ursachen zu forschen und Du könntest Dich ggf. vertrauensvoll an einen Urologen oder anderen Fachmann wenden, um evtl. eine möglicherweise bestehende gedankliche Blockade oder Mitursächlichkeit zu überwinden.

Nicht dass Du am Ende unbewusst so die geschilderten und nur angedeuteten besonderen Spielarten mit Deiner Frau auslebst und Dir Deine davon aufgegeilte innere Sexphantasie vorgaukelt, Du bräuchtest immer intensivere Spielereien, um kommen zu können :-).

Kannst ja mal für Spaß ganz ungezwungen und ohne Ergebnisdruck aus Neugier probieren, ob die oben beschriebene Methode ein neu entdeckter Weg zum Orgasmus sein kann und neue Erlebnisse bzw. Erkenntnisse beschert. Oder den Druck und Reiz auf Deinen Lustpunkt beim GV steigern, in dem Du Deiner Frau, so sie mag, dazu noch einen Analplug einführst, so dass Du mehr Reibung und Druck spürst.

Ansonsten kann ich nur sagen, bei mir alles i.O. Würde es immer wieder machen und habe beschnitten und unbeschnitten lange beim Sex erlebt und kann beides sehr gut beurteilen. Es war bei mir letztlich reine medizinische Notwendigkeit, gegen die ich mich viel zu lange gewehrt hatte, bis die Schmerzen beim GV keine Alternative mehr zuließen. Heute finden meine Frau, die beide Zustände von mir kennt, es gleichermaßen schade, dass ich das nicht schon 10 Jahre eher gemacht habe :-).

Also wer es vor sich hat, weil es sein muss: keine Angst davor. Ist alles easy und auch schnell und harmlos überwunden und keinerlei Horror.
*******_567 Mann
516 Beiträge
Unabhängig davon, dass sich jeder Körper im Laufe des Lebens verändert, Operationen u.U. unterschiedliche Auswirkungen haben und jeder Mensch andere physische und psychische Triggerpunkte hat, gibt es auch das Phänomen, dass die Sensibilität des Gliedes bisweilen, also in einzelnen Fällen / nicht bei allen Männern / nicht bei allen Männern gleichermaßen abnimmt. Auch wenn der Vergleich hinkt: die Augen lassen hie und da auch nach...
*******uld Mann
1.848 Beiträge
Zitat von *******_nw:

Diese Erfahrungen erstauen mich. Ich selber kann das nicht bestätigen oder nachvollziehen. Natürlich wird die ständig frei liegende Eichel in gewisser Weise etwas unempfindlicher, aber bei mir beileibe nicht taub oder ansatzweise gefühllos.
In der Tat führt dies auch bei dazu, dass es beim GV länger dauert bis ich komme, aber nur mit der positiven Auswirkung, dass meine Frau und ich entweder zusammen kommen oder ich halt erst bei ihrem zweiten mal :-).
...
Eigentlich ist für das Auslösen des Orgasmus beim Mann ohnehin nicht die Stimulation der Eichel maßgeblich, sondern letztlich der Punkt unterhalb der Eichel am Vorhautbändchen auf der Unterseite des Penis. Ein Mann kann allein dadurch ejakulieren und zum Orgasmus kommen, wenn man nur diesen einen Punkt fest zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und ihn mit steigendem Druck in kreisenden Bewegungen massiert. Es bedarf zum Onanieren nicht zwingend der typischen auf- und ab Bewegungen des ganzen Penisschaftes oder Reibung der Eichel. Bei Interesse einfach ausprobieren.
...
Damit bist Du - meiner Meinung nach - schon an einem wesentlichen Punkt, den ich auch real gut nachvollziehen kann:
Der Bereich unterhalb der Eichel am Vorhautbändchen spielt vermutlich bei vielen Männern eine große Rolle.
Der wird aber nach einer Beschneidung dann wohl häufig anders stimuliert - meist wesentlich weniger, weil die nun fehlende Vorhaut dort weniger für Reize sorgt. Ob die von Dir beschriebene Methode da jeweils eine Abhilfe schafft, kann ich beurteilen, weil das Ergebnis nach der Bescheidung - sozusagen die Zusammenhänge im wortwörtlichen Sinne - ebenso unterschiedlich sein können, wie der Penis selber.
Dass es auch Männer gibt, die nach der Beschneidung das gegenteilige Ergebnis haben - also dauerhaft empfindlicher zu sein - erkläre ich mir damit, dass das "Endergebnis" dort dazu führt, dass genau dieser Bereich stärker stimuliert wird. Weil dort vielleicht etwas lockere Haut dafür sorgt - oder dergleichen. Ich kann hier mit meiner Vermutung natürlich auch kilometerweit daneben liegen. Ist eben nur eine Vermutung.
*****d80 Mann
1.219 Beiträge
Viele vergessen, dass Beschneidung nicht gleich Beschneidung ist. Es gibt verschiedene "Beschneidungsstile" die untereinander mehr oder weniger invasiv sind. So z.B. fehlt den "straff" beschnittenen jegliche Reste des inneren vorhautblatts, welche sehr sensibel sind und manchen wird dabei auch noch obendrein das Frenulum entfernt, was zusätzlich die Empfindsamkeit stark reduziert.
Es gibt auch durchaus Studien zu den Thematiken in der beschnittene/unbeschnittene erwachsene Männer nach Ihren Sexualempfinden bzw. Probleme befragt werden. Die Gruppe der beschnittenen klagt 3 mal häufiger über Schwierigkeiten zum Orgasmus zu kommen, oder Anorgasmie. Aber wie bei vielen "delikaten" Dingen, in der Öffentlichkeit wird da nicht viel drüber gesprochen, oder abgewigelt, aber in Foren, so wie hier, finden sich schon Männer, die auch darüber klagen. Das sollte man dann auch von den betroffenen ernst nehmen, denn es kann je nach Schweregrad eine immense Belastung werden.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Zitat von ********i_69:
Hätte die Vorhaut nicht einfach vorne etwas größer gemacht werden können? Diese ganz oder gar nicht Methode ist leider angeblich noch immer die favorisierte bei den Urologen.
Das ist das traurige, man kann auch einfach die Vorhaut spalten, komplett erhalten und nur das Problem mit der Verengung lösen - aber dadran verdient der Arzt halt viel weniger...
*****too Mann
403 Beiträge
Zitat von *******itch:
Zitat von ********i_69:
Hätte die Vorhaut nicht einfach vorne etwas größer gemacht werden können? Diese ganz oder gar nicht Methode ist leider angeblich noch immer die favorisierte bei den Urologen.
Das ist das traurige, man kann auch einfach die Vorhaut spalten, komplett erhalten und nur das Problem mit der Verengung lösen - aber dadran verdient der Arzt halt viel weniger...

Dein Urologen Bashing nervt.......
*****d80 Mann
1.219 Beiträge
Noch mehr nervt es wenn Menschen absolut nix zum Thema beizutragen haben und nur Ihre persönliche Meinung über Mitforisten öffentlich kund tun.
*******_567 Mann
516 Beiträge
Gehen wir doch davon aus, dass es sich um Einzellfallentscheidungen handelt und den Ärzten nicht in jedem einzelnen Fall immer alle Optionen zur Verfügung stehen. Dazu kommt - das muss man eben auch sagen - dass der/die/das Betroffene vor einem Eingriff seine Einwilligung erteilt. Nun ist der/die/das Betroffene natürlich in den meisten Fällen selbst kein Mediziner und noch seltener Hellseher, ABER: er/sie/es hat zugestimmt...

Ich hoffe, ich darf das schreiben, aber hätte es z.B nach meiner Tonsillektomie (Entfernung der Rachenmandeln) irgendwelche Probleme gegeben (oder wäre ich auf dem Op-Tisch verblutet, was noch immer in einem von 10.000 Fällen passiert), wäre ich vermutlich darauf hingewiesen worden, dass es eben bestimmte Risiken gibt, ich aufgeklärt worden wäre und zugestimmt habe.
*****a42 Frau
13.635 Beiträge
JOY-Team 
Guten Abend,

wir haben Beiträge aus diesem Thread entfernt. Persönliche Auseinandersetzungen regelt bitte persönlich.

Hier freuen wir uns nun wieder auf Antworten zum Thema!

Wie hat sich eure Beschneidung auf euer Sexleben ausgewirkt?
Hallo Männerwelt,

ich stehe aus medizinischen Gründen vor einer Beschneidung. Ich habe schon viele Sachen dazu im www. gelesen, aber so wirklich schlau in Bezug auf Vor- und Nachteile bin ich nicht geworden.
Fakt ist, es muss gemacht werden, denn ich habe nur noch Schmerzen damit beim Sex und will das Thema endlich mal beerdigen!
Könnt ihr mir dazu von euren Erfahrungen, aus in Bezug wie sich die Situation auf euer Sexleben auswirkte, wie schmerzhaft sie Gaze Sache ist, wie lange es dauert bis er wieder "einsatzbereit" ist usw. berichten. Ich freu mich auf reges Feedback.


*danke*

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
********i_69 Mann
104 Beiträge
Zitat von *******_nw:


Ansonsten kann ich nur sagen, bei mir alles i.O. Würde es immer wieder machen und habe beschnitten und unbeschnitten lange beim Sex erlebt und kann beides sehr gut beurteilen. Es war bei mir letztlich reine medizinische Notwendigkeit, gegen die ich mich viel zu lange gewehrt hatte, bis die Schmerzen beim GV keine Alternative mehr zuließen. Heute finden meine Frau, die beide Zustände von mir kennt, es gleichermaßen schade, dass ich das nicht schon 10 Jahre eher gemacht habe :-).

Also wer es vor sich hat, weil es sein muss: keine Angst davor. Ist alles easy und auch schnell und harmlos überwunden und keinerlei Horror.

Da möchte ich mich erst einmal entschuldigen.
An alle Diejenigen, die einen solchen Eingriff benötigen, sei gesagt, dass aus hygienischen und medizinischen Aspekten dieser Eingriff wirklich zu empfehlen ist! Da hat @*******_nw völlig recht. Ich möchte keinen umstimmen, der gerade vor so einem Eingriff steht. Ich wollte nur meine persönlichen Veränderungen beim Sex kund tun. Wenn ich mir meinen Beitrag noch mal durchlese, könnte es wirklich jemanden abschrecken! Ich hatte leider nur zweimal Sex vor dem Eingriff. Daher sah ich in meinen jungen Jahren natürlich, dass nach den anfänglichen tollen Gefühlen, es nur noch bergab ging.

Mein Eingriff war 1987. Da war die Aufklärung mangelhaft, wenn die heutige Aufklärung als Vergleich genommen wird.
Außerdem gab es durchaus einen sehr positiven Aspekt. Bakterien können in dem geschlossenem System nicht mehr eindringen. Zumindest bei mir ist alles verschlossen verwachsen. Da es einer der Hauptgründe für die Beschneidung war, also weitere bakterielle Infektionen zu verhindern, ist dieser Eingriff erfolgreich verlaufen.

Zitat von *******_nw:


Davon, dass die Empfindlichkeit so abnimmt, dass der Mann beim GV nicht mehr zum Höhepunkt kommt habe ich noch nicht gehört. Das hört man eigentlich nur im Zusammenhang mit derart häufigem Onanieren und massiver Stimmulation, so dass der Reiz und die Reibung durch den GV als nicht mehr hinreichend stimulierend empfunden wird, und zwar häufig im Zusammenhang mit speziellen Sexvorstellungen und Phantasien oder in Situationen, die mit der Partnerin nicht entstehen. Dann ist aber eher Ursache, dass der Mann im Kopf abstumpft und immer stärkere oder besondere Reize durch Praktiken, Umgebung oder Phantasien braucht, aber nicht unbedingt weil die Empfindlichkeit des Penis abgestumpft wäre.



Nicht dass Du am Ende unbewusst so die geschilderten und nur angedeuteten besonderen Spielarten mit Deiner Frau auslebst und Dir Deine davon aufgegeilte innere Sexphantasie vorgaukelt, Du bräuchtest immer intensivere Spielereien, um kommen zu können :-).

Schuldig im Sinne der Anklage!
Ich befürchte, dass da eine Menge Wahrheit drin stecken könnte. Vielleicht habe ich dieses Abfallen der Gefühle an der Eichel selbst beschleunigt.
Leider war ich viel zu jung und zu unerfahren, um diesen Teufelskreis erkennen zu können. Von daher muss ich Dir wohl recht geben! Vielen Dank für diese Hinweise und Erklärungen.
*******_nw Mann
54 Beiträge
Da gibt es nichts wofür Du Dich bei irgendwem für irgendetwas zu entschuldigen hättest! 😉

Jeder hat seine persönlichen Erfahrungen und es kann ja immer mal Probleme geben.

Dafür ist es ja gut, sich hier austauschen zu können und darüber vielleicht Tipps und Hilfen zu erhalten oder Ängste abbauen zu können.😉

Wenn ich „zuviel“ masturbiere braucht es manchmal auch deutlich länger bis ich beim GV komme, weil der Reiz nicht ganz so intensiv ist, wenn sie vor Geilheit ausläuft😂.

Manchmal bewirkt auch etwas Abstinenz sehr viel😉.

Einfach ungezwungen verschiedenes Probieren und sich mit nichts unter Druck setzen oder frustriert fühlen.
*******_nw Mann
54 Beiträge
Nicht unerhebliche Ergänzung:

Mein Urologe war so pfiffig und hat nicht den ganz radikalen Beschneidungstyp gewählt, sondern eine kleine Hautfalte „zum Spielen“ belassen. Wie man diesen Stil nennt weiß ich nicht mehr. Also die Eichel liegt schon völlig frei aber unterhalb des Vorhautbändchens ist eine kleine bewegliche Hautfalte, die bei mir ggf. eben auf den entscheidenden Punkt noch mehr Reiz/Druck ausüben mag als das bei Dir der Fall ist softjoshi_69.
******sal Mann
20 Beiträge
Für mich war die Beschneidung eine Befreiung.
Von einer sehr langen Vorhaut, die meist nur gestört hat.
Ich vermisse sie nicht einen Tag.
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