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diabetes-hyperglykämie

*********lent Paar
219 Beiträge
Hatte sie jemals eine ernährungsberatung?warscheinlich isst sie nicht das was man als diabetiker essen sollte...und bei jeder hyperglykämie entstehen kleine schäden...und der zucker lagert sich in feinen gefäßen ab...zum bsp füßen (wo es häufig zu gangrän kommt oder hinter den augen(zur blindheit) normalerweise zwar erst im höheren alter aber wenn das so häufig und so oft vorkommt macht betrieb das ihr das aufklärt wo der grund liegt!und geht zum diabetologen!
Liebe chaos-Fee,

ich verstehe deine Sorgen. Ich bin Diätassistentin und habe ein Jahr im Diabetes-Bereich gearbeitet. Gerade für junge Leute ist es oft schwer zu akzeptieren, dass Sie ein Leben lang an diese Krankheit gebunden sind.
Nach meiner Erfahrung, kommen junge Leute oft sehr gut mit der Insulinpumpe klar. Habt ihr über diese Möglichkeit schon einmal nachgedacht? Der Blutzucker wird regelmäßig kontrolliert und kann direkt über Insulingabe durch dir Pumpe reguliert werden. Das lästige stechen, messen und spritzen würde weg fallen. Zwar ist die Anschaffung der Pumpe recht teuer, wird aber gerade in so jungen Jahren noch von der Krankenkasse übernommen. Lasst euch doch einfach mal unverbindlich bei einem Diabetologen beraten.

Mich würde rein aus beruflichen Gründen noch interessieren, wie sich deine Tochter ernährt? Hattet ihr jemals eine Ernährungsberatung bei einer Diätassistentin oder einer Diabetesassistentin?

Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne bei mir melden!

Liebe Grüße
Anna
*******t_ni Frau
68 Beiträge
Also bei mir Diabetes festgestellt und ich somit eingestellt wurde, hab ich alles genau nach Plan gemacht, alles abgewogen etc. Nach einer Zeit wird man schludrig. Manchmal hat man keine Lust zu messen etc. Es ist nicht immer leicht diese Krankheit zu akzeptieren und ich muss für mich zugeben, ich habe sie noch nicht immer akzeptiert. Ich habe gute und schlechte Tage (erspart euch eure Ermahnungen).
Vielleicht geht es deiner Tochter ähnlich, schließlich muss sie immer auf sich achten, während Gleichaltrige "alles" tun können, ohne noch was im Hinterkopf haben zu müssen. Und wenn du ihr reinredest (auch wenn du es gut meinst), stellt sie sich quer und will es einfach nicht mehr hören.
Ich kenne die unterschiedlichsten Reaktionen auf diese Erkrankung von "ach das ist doch keine Krankheit" bis "so lange es mich nicht beeinträchtigt". Und sowas kann einen auch treffen. Ich hätte mir früher gewünscht, also bei Feststellung, dass ich eine psychologische Betreuung gehabt hätte, vielleicht würde das ein Akzeptieren erleichtert.

Ich muss zugeben, ich hab nicht alle Beiträge durchgelesen. Aber hast du deine Tochter mal gefragt warum sie sich bzw. ihren Zucker gehen lässt?
*********lent Paar
219 Beiträge
ja und da is unser bereich (der von uns diätassistentin) den patienten klar zumachen das es nicht so schlimm ist, und vor allem die spätfolgen klar machen, bei meiner freundin wurde es mit 11 diagnostiziert und da brach für sie eine welt zusammen, da gabs noch keine "tollen" zero produkte und da war von heut auf morgen für sie alles gestrichen,es folgten depressionen ect. aber letztendlich ernährt sie sich jetzt genauso wie jeder andere mensch ohne diabetes aber man soll sich schon danach richten und wenn sie das noch nicht ganz verstanden hat wie man mit den BE´s umgeht solltet ihr mal ein termin für ne kur machen wo sie es wirklich von grund an lernt oder wie schon geschrieben diätassistentin/diabetologin aufsuchen
Ja supi, jetzt simmer schon zwei Diätassistenten hier im Forum *g*
Aber bin auch der Meinung das die Ernährung sehr wichtig und auch ernst zu nehmen ist, das Leben geht weiter auch mit Diabetes, man muss nur lernen damit um zu gehen!
*******t_ni Frau
68 Beiträge
Aber bin auch der Meinung das die Ernährung sehr wichtig und auch ernst zu nehmen ist, das Leben geht weiter auch mit Diabetes, man muss nur lernen damit um zu gehen!
Aber genau letzteres kann manchmal zu einem Problem werden.
*********lent Paar
219 Beiträge
meine worte,

jap, 2diätassistentin sind doch perfekt;-)
*********lent Paar
219 Beiträge
kenne eigentlich keinen der damit probleme hat, in den ganzen beratungsgesprächen hatte ich bis jetzt erst eine patientin die es nicht verstanden hat und sich nicht dran hält...aber das liegt an ihrer mangelnden intelligenz, abgesehen von einigen männern aber die müssen sich nicht spritzen und dann sehen die ,-die probleme auch nicht ...und sehen es nicht ein sich dran zu halten..
Leider wird Diabtes Typ 2 oft noch als "harmloser Altersdiabetes" abgehandelt ohne die langfristigen Folgen ernst zu nehmen! Aber jeder ist nunmal für seinen eigenen Körper verantworlich! Wir können nur Hilfestellung bieten, was jeder einzelne daraus macht, liegt nicht in unserer Macht!
*********lent Paar
219 Beiträge
was ich nur shlimm finde das die sich hier manchmal gegenseitig aufpauschen und mut zum "falschen"machen so nach dem motto ich halte mich nicht dran und mir passiert trotzdem nix,also kanns nich so schlimm sein...und das is nich gut.
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