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Neigungen & Vorlieben: Wie habt ihr's dem Partner gesagt?

Geht es bei der Frage der sexuellen Treue am Ende nicht auch um Konsequenz?

Einmal davon ab, ob jemand grundsätzlich lieber monogam oder lieber polyamor leben möchte.

Nehmen wir die Situation, dass die gemeinsame monogame Sexualität aufgekündigt wird. Ich finde, dann muss man sich auch klar machen, dass man selbst damit die sexuelle Treue aufgekündigt hat.

Sexuelle Treue bedeutet für mich z Bsp, dass ich diese Intimität, die ich mit meinem Partner dabei erlebe, nach außen beschützen möchte.

Wird dieses Erleben aufgekündigt, dann ist da gar nichts mehr beschützt, dann werde ich als sexuell aktiv Liebender schon von einem für mich wichtigen gemeinsamen Erleben abgeschnitten. Da findet für mich bereits massiv eine Verletzung dieser Treue statt, in die ich mich emotional ja ebenso eingekuschelt habe.

Wenn das nicht mehr lebbar ist für einen, sorry aber dann muss er einen Tod sterben und genau das anerkennen. Wenn man etwas aufkündigt ist das Ergebnis davon, dass es weg ist.

In keinster Weise akzeptabel ist ein Verfügen über die Sexualität des jeweils anderen.
****54 Mann
3.580 Beiträge
*********_love:

Nehmen wir die Situation, dass die gemeinsame monogame Sexualität aufgekündigt wird. Ich finde, dann muss man sich auch klar machen, dass man selbst damit die sexuelle Treue aufgekündigt hat.

So wird es aber wohl nur dann erlebt, wenn sexuelle Vorlieben sicg auseinder entwickeln. Häufiger scheint mir der Fall, dass zB im Zuge depressiver Phasen oder einem völligen Aufgehen in der Mutterrolle oder der Karriere der Kontakt zur eigenen Sexualität ganz verloren geht. Da wird nichts aufgekündigt, sondern es wird nicht mehr wahrgenommen, nicht als eigener Verlust und nicht als etwas dem Partner vorenthaltenes.
Daher auch die Überraschung und das Unverständnis, wenn der mit seiner Lust allein gelassene auf Änderung drängt. Deswegen ist es für mich stimmiger, wenn dieser sich selbst ermächtigt, seine Sexualität weiter zu leben. Ich stelle nicht die Frage, ob ich darf. Das ist meine Konsequenz.
@****54

Um Erlaubnis fragen sehe ich auch nicht. Ist mir jemand wichtig, möchte ich Veränderungen zwischen uns verstehen. Das stoße ich an, suche die Auseinandersetzung.

Wird mir dauerhaft die Möglichkeit zur Klärung und zum Miteinander verwehrt, bin ich ganz weg, weil dann für mich mehr als die Sexualität abhanden gekommen wäre sondern etwas für mich ebenso wesentliches. Sinn.
****54 Mann
3.580 Beiträge
Du wirst aber mit jemandem in einer depressiven Phase keine konstruktive Auseinandersetzung führen können. Es ist dann schwer genug, Fürsorge und eine Verhältnis auf Augenhöhe unter einen Hut zu bekommen. Dann müssen gemeinsame Klärungen einfach vertagt werden. Oder Du gehst eben ohne Klärung. Und ja, es fühlt sich manchmal sinn- und ausichtslos an.
Eine Phase ist nicht das ganze Leben und auch, so hart es klingt, ein depressiver Mensch ist verantwortlich für sein Leben und seine Gesundheit.

Ich kann mir vorstellen, wie erpressbar man als Angehöriger ist.

Aber gut, das führt zu weit.
**********meljj Paar
341 Beiträge
„Wie erhalte ich sein Verständnis, vielleicht auch seinen Segen, ohne ihn zu verlieren? Wie können wir diesen Weg gemeinsam gehen?“

Das haben meine Vorschreiber dabei aber irgendwie völlig außer acht gelassen und es entsteht fast der Eindruck, dass es keine andere Möglichkeit gibt, außer seine sexuellen Wünsche nach außen zu verlagern!
Ich denke, zunächst einmal sollte man sich im Klaren darüber sein, dass eine unterschiedliche sexuelle Entwicklung in einer Partnerschaft durchaus nicht unnormal ist und sich folglich evtl ein Ungleichgewicht einstellen kann. Ideal wäre natürlich, beide Partner könnten darüber reden, ohne dass der eine Teil sich unter Druck gesetzt fühlt oder der andere Teil sich nicht artikulieren traut, weil er fürchten muss, dass er die Beziehung überstrapaziert.
Und das ist unserer Meinung nach nur in einer von Aufrichtigkeit und tiefem Vertrauen getragenen Beziehung gewährleistet. Warum sonst fällt es so vielen Paaren so schwer, über solche Themen offen zu kommunizieren? Weil die Reaktion des Partners für sie nicht einschätzbar ist oder sie sogar fürchten, die Beziehung zu sehr zu belasten. Auch bei uns hatte sich ein Ungleichgewicht eingeschlichen, dass uns an unsere Grenzen gebracht hat, weil wir es aus ganz unterschiedlichen, teilweise sehr banalen Gründen nicht mehr geschafft haben, offen zu kommunizieren. Das wir letztendlich doch einen gemeinsamen Konsens in solchen Fragen gefunden haben, ist einzig und allein der Tatsache zu verdanken, dass es uns wichtig war zu wissen , egal wie mein Partner zu meiner sexuellen Entwicklung steht, ob er sie einfach akzeptiert oder sie sogar teilt und mit mir zusammen aus lebt, wichtiger ist immer, dass wir beide uns wohlfühlen.
Klasse Thema
.. Zu dem ich gern mal was aus meine historie erzähle.

Als ich meine erste freundin hatte, war ich sexuell sehr offen uhd habe mit dem Menschen kommuniziert, was ich mag und worauf ich stehe. Hab ihr gesagt das ich Reizwäsche schöner finde als nackte Haut, latex korsagen usw usw und nach einer Weile kamen auch ein paar "unanständigere Dinge".
Leider war diese Frau der Meinung, daß man all sowas nicht macht (schon Blasen war ihr zu pervers) und hat mir das 4 Jahre erfolgreich eingetrichtert so das ich danach so verschreckt war das ich mich selbst nicht akzeptieren konnte.
Bei meiner zweiten Freundin war ich anfangs dann so verschreckt und ängstlich, daß ich mit ihr geschlafen habe ohne irgendwas zu sagen oder mal einzubringen, was mir gefällt.
Gott sei Dank war sie so, dass sie es gemerkt hat und mich dann nach und nach dazu brachte, offen zu sagen wenn ich gern etwas möchte anstatt den Mund zu halten. Sie war so offen das sie alles mitgemacht hat (was wirklich ein tolles Gefühl war)
Jetzt bin ich wieder allein aber da brauch ich dann auch mit keinem reden.
hat mir das 4 Jahre erfolgreich eingetrichtert so das ich danach so verschreckt war das ich mich selbst nicht akzeptieren konnte.

Bei allem, was jemand nicht selbst tun möchte. DAS braucht man nicht. DAS ist Gewalt.
Bei allem, was jemand nicht selbst tun möchte. DAS braucht man nicht. DAS ist Gewalt.

Tja was will man machen.
Ich hab 3 1/2 Jahre auf Sex verzichtet weil sie mir ständig vorhaltungen gemacht hat mit "naja du willst bloß sex von mir. Du liebst mich garnicht. Ja das mit dem latex fetish das ist eklig. Sowas macht man halt nicht" blablabla
Iwann war ich dann soweit das ich gesagt hab "tja. Anscheinend bist du selbst das problem und bist mit deinem fetish so eklig das macht eh niemand"
Im Endeffekt hat sie mich nur ausgenutzt da sie jemanden brauchte, der sie emotional stützt und ihr durch ihr Studium hilft. Als bei ihr alles geklärt war hieß es "ja die Beziehung macht so keinen Sinn. Tschau tschau"
Naja ich war jung und dumm
Ich hab gesagt:
pass mal auf Schnucki, ich bin beim 6x etwas speziell...
Sie meinte dann, Aha nach mal! Und alles war prima...
Nur Mut.... manchmal klappt es, manchmal wohl auch nicht....
******169 Mann
329 Beiträge
.....es gibt Leute
.....die sagen dem Outing " ich lasse mich scheiden", wenn du das machst/ willst.....
@******169

Das ist der bittere Moment zu erkennen, dass man eben nicht um seiner selbst willen geliebt wird, sondern nur dafür sich erwünscht zu verhalten.

Alle die das hinter sich haben, erkennen rückwirkend, dass das Problem nicht die sexuellen Wünsche waren, sondern dass man nicht zu seinem Partner passte.
******169 Mann
329 Beiträge
@ green
Das was du geschrieben hast ist aber genau der Volltreffer *100*
***la Mann
94 Beiträge
.....es gibt Leute
.....die sagen dem Outing " ich lasse mich scheiden", wenn du das machst/ willst.....

Das klingt schon ganz danach, den Partner unter Druck zu setzen, man kann sagen zu erpressen. Fakt ist aber auch, dass hier Zuneigung nur auf dem Papier bestand.
Diejenige oder derjenige, welche/r die oben stehende Aussage gemacht hat, hat sich doch auch ganz gern in der Beziehung (Ehe, Partnerschaft) eingerichtet und will nichts verändern.

Ganz am Anfang des Themas wurde von Kommunikation gesprochen, dass man der Partnerin/dem Partner die eigenen sexuellen Wünsche möglichst zu Beginn mitteilt. So was kann schief gehen.
Zu langes Warten aber bringt auch nichts. Es ist eine Gratwanderung.
*******len Paar
91 Beiträge
Hab meinem Mann eines Tages einfach gesagt, was ich gern mal tun würde. Er reagierte hocherfreut ... und perplex: "Wow!!! ... Das hätt' ich niiiiiieee gewagt, dir vorzuschlagen, ... dachte, sowas sei nix für Prinzessinnen." *grins*
*******n69 Mann
6.481 Beiträge
Erfolglos
Jahrelang habe ich versucht Ihr meine Wünsche, Träume und Empfindungen klar zu machen. Ich habe es mit Reden, Reden, Reden,
versucht. Mit Büchern und sogar mit Paarberatung. Vollkommen Erfolglos. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Ist so. ich kann sie nicht ändern. Habe ihr allerdings gesagt, dass ich mich dann anderweitig umsehe. Ihr Kommentar: wenn ich dann einen zufrieden Mann zu Hause habe ist das okay. Auch eine Konstellation. Peter
*******len Paar
91 Beiträge
@PeterPan69
Sie schreibt:

Ging es bei deinen Versuchen denn immer nur um dich (es liest sich so)?
Hast du mal versucht, sie über ihre Träume, Wünsche und Empfindungen abzuholen?
*******n69 Mann
6.481 Beiträge
Nicht nur um mich
Okay ist wohl falsch rüber gekommen. Wenn man miteinander redet gehört es für mich selbstverständlich dazu, dass die Wünsche, Träume, Meinungen des Gegenüber in diesem Fall meine Frau, auch damit zu tun haben. Ja das habe ich sie natürlich gefragt. Da sie aber vollkommen asexuell erzogen worden war und die strenge religöse Erziehung auch ihren Teil beigetragen hatte, gab es da so gut wie keine Resonanz. Das hat sich auch nicht geändert als ich sie mehrfach gebeten habe doch einmal über das Thema nachzudenken.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Überlege mal ob das bei dir so funktionieren würde in einer Sache, zu der du selbst noch keinen Zugang gefunden hast. Da kommt jemand und versucht dich mit allen Mitteln davon zu überzeugen, zu bereden, dir quasi einzureden du müsstest doch selbst ein Verlangen danach haben ...

Funktioniert so etwas bei dir? Oder entwickelst du da nach und nach immer mehr Aversionen?
*******n69 Mann
6.481 Beiträge
Aversionen
Gute Frage. Ich denke es kommt auf die Umstände an. Ich für meinen Teil möchte, dass meine Partnerin zufrieden und glücklich ist und würde bestimmt darüber nachdenken und mir ihre Argumentation anhören. Ich habe im Laufe der Jahre etliches verändert und ja auch gelernt. Und, man entwickelt sich auch weiter oder eben nicht.
Aversionen würde ich nicht aufkommen lassen, warum auch. Wer bereit ist dazu zu lernen und auch mal über seinen Schatten springt wird neue Erfahrungen machen und erst dann kann ich entscheiden ob ich es mag oder nicht. Meine Interessen haben sich ja auch über die Jahre weiter entwickelt und verschoben. Wenn man aber nicht bereit ist sich überhaupt zu verändern, wir des schwierig.
Ich habe einen solchen Fall im Freundeskreis. Sie war nicht bereit ihm entgegen zu kommen. Plötzlich in einer neuen Partnerschaft hat sie Dinge getan die sie vorher abgelehnt und verweigert hat. Sie hat dazugelernt und es macht ihr heute sehr viel Spaß.
Ich denke, dass kommt individuell auf den / die Einzelne an, man muss nur bereit sein. Aber wir könnene ewig diskutieren jeder/e hat da wohl andere Ansichten. Peter
*******len Paar
91 Beiträge
@PeterPan69
man muss nur bereit sein.

Das ist zu einfach gedacht, setzt ja bei jedem sich abweisend Verhaltendem Unwillen voraus. In manchen Fällen ist es nichts anderes als Unvermögen / Blockade im Sinne einer seelischen Einschränkung. Bei dem Wort "asexuell" wurde ich hellhörig. Das ist nämlich häufig in der ASS (Autismus-Spektrum-Störung) anzutreffen. Möglicherweise ist deine Frau ja generell nicht in der Lage, (zu Fremden) Nähe einzugehen? Das kann sich mit den Jahren auch erst ausgeprägt haben? Die Grenzen sind da je nach Ausprägung ... und Verhalten des Umfeldes (Sensibilität, Verständnis, Empathie) ganz unterschiedlich, jedoch i.d.R. nicht starr. Betroffene können Einiges trainieren, sobald ihr "Anderssein" einen Namen bekommt ... und sie es annehmen. Aber ich kenne deine Frau nicht ... möchte keine Diagnosen stellen, sondern euch nur einen kleinen Denkanstoß mit auf den Weg geben. Alles hat eine Ursache ... auch Verhalten. Wenn man die sucht und findet, findet man meist auch den Weg zur Lösung.

Mrs. Lustseele
Zitat von *******n69:
Erfolglos
Jahrelang habe ich versucht Ihr meine Wünsche, Träume und Empfindungen klar zu machen. Ich habe es mit Reden, Reden, Reden,
versucht. Mit Büchern und sogar mit Paarberatung. Vollkommen Erfolglos. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Ist so. ich kann sie nicht ändern. Habe ihr allerdings gesagt, dass ich mich dann anderweitig umsehe. Ihr Kommentar: wenn ich dann einen zufrieden Mann zu Hause habe ist das okay. Auch eine Konstellation. Peter


Da biste nicht allein hier.
Bei Gesprächen mit Swinger Paaren kamen genau diese Aspekte zur Rede.
Deswegen mach was du brauchst und möchtest.
Ich hatte gestern noch mit einer 70 jährigen Swingerin ein langes Gespräch.
Respekt.
******tar Frau
4.633 Beiträge
Das Gute war, dass ich meinen damaligen Freund hier über den Joy kennengelernt habe und er schon mit meinem Profil vertraut war, bevor wir uns überhaupt begegnet sind, d. h. er wusste das bereits.

Die meiste Zeit halte ich mich aber so in meinen Kreisen auf und da weiß jeder, wo der andere herkommt und es muss nichts verschwiegen werden.

Bin aber ansonsten doch relativ schnell und offen damit, bringt ja nichts, wenn man es verschweigt, außer natürlich, es ist nur eine zeitweilige Neugier, die dann wieder hinfällig wird, sobald man in eine Beziehung geht. Da ist das Interesse ja bei jedem anderen anders stark oder schwach ausgeprägt... *zwinker*
***ba Mann
883 Beiträge
Körpersprache?
Man kann natürlich sagen, das gefällt mir, das mag ich nicht, machen wir mal das...

Meine Ex hatte ein unwahrscheinliches Talent, mir durch Körpersprache zu sagen, was ihr gefiel und was nicht. Wenn sie sagte, "du, das mag ich nicht", hieß das eher "mach das bloß nicht nochmal."

Das sagte sie in fünf Jahren genau einmal - ganz am Anfang.
*********r_8_6 Mann
131 Beiträge
Ich finde es sehr wichtig seine Interessen mitzuteilen. Dazu zählt ebenfalls eine gewachsene / entstandene Neugierde.

Aus meiner Sicht sollte in einer gesunden Partnerschaft jede Seite offen über seine vorhandenen und neuen Interessen sprechen können.

Nur so ist meiner Meinung nach eine erfüllende und glückliche Beziehung möglich.

Hierzu gehören Zutaten wie Flexibilität, Loslassen, Neugierde -> Lebendigkeit

Dies bedeutet allerdings für mich auch, offen zu sein und dem gegenüber die Möglichkeit zu geben und zu Unterstützen seine Wünsche / neuen Interessen auszuprobieren.

Gemeinsam einen Weg finden.

Es ist meistens nur eine Frage des Wollen.

Eine Person nicht als Besitz zu sehen und sich über Weiterentwicklungen zu freuen, sowie diese als Chance / Bereicherung sehen.

Für mich habe ich dies über die Jahre hinweg gelernt und achte inzwischen sehr darauf.

Zu der Frage "Was es mir aktuell gebracht hat"

Viel mehr Zufriedenheit im Leben.

Klarheit was mir Wichtig ist und worauf ich bei einem Kennenlernen acht gebe, damit es im Idealfall eine tolle lange gemeinsame Reise im Leben geben kann.

Ohne dabei mal auf einem Sterbebett aufzuwachen mit einer langen ungelebten Liste von Wünschen und Träumen.

Konsequenz daraus, die Singlezeit hat sich verlängert und doch ist es viel wertvoller.

Grüße Daniel
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