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Gibt es allgemeine BDSM-/Fetisch-Party-Verhaltensregeln?

******fCH Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es allgemeine BDSM-/Fetisch-Party-Verhaltensregeln?
Ich besuche viele solche Party’s zusammen mit meiner Freundin.
Gibt es besondere Benimm-/ Anstandsregeln die zu beachten sind? Wenn ja Welche? Auf was achtet ihr?

Meine Freundin sagt viele Male bevor wir eintreten:
Let’s „Fetz“! (Sagte der Frosch und sprang in den Mixer)
****yn Frau
13.442 Beiträge
Die einzige Verhaltensregel, an die ich mich immer gehalten habe: Man grabscht fremdes "Eigentum" nicht an, außer es ist ausdrücklich gewünscht, zum Beispiel durch ein bestimmtes Motto, oder wenn der "Besitzer" es ausdrücklich erlaubt.
*********xFour Paar
388 Beiträge
Wie im alltäglichen Miteinander auch
Gibt es besondere Benimm-/ Anstandsregeln die zu beachten sind? Wenn ja Welche? Auf was achtet ihr?

Ich finde, es sollten die gleichen Benimm- und Anstandsregeln gelten wie im Alltag auch. Solche Fragen stellen sich mir ehrlich gesagt gar nicht ...
Also respektvoller und toleranter Umgang allgemein, Feinfühligkeit was die Kommunikation und das Zwischenmenschliche angeht (Stichwort: Nein akzeptieren bzw merken, wenn das Gegenüber nicht an Kontakt interessiert ist), kein übertriebenes Glotzen oder Anstarren, natürlich kein ungefragtes Anfassen, auch Individualdistanz wahren gehört dazu, Freundlichkeit und Höflichkeit (sollte man meiner Meinung nachimmer an den Tag legen)
****az Mann
4.353 Beiträge
Als Solomann halte ich mich immer an:
• Niemanden ungefragt anfassen, bzw. beim Unterhalten nicht an intimen Stellen
• Auf der Matte der Frau nicht den Dödel vors Gesicht halten, ausser sie oder ihr Begleiter lädt dazu ein
• Immer Kondome dabei haben
• Im Essensbereich nicht ficken oder sonst wie seine Keime verteilen
• Lieber einmal mehr Hände waschen als zu wenig
• Nicht hemmungslos betrinken und rum pöbeln
• Lieber erstmal soft anfangen bevor man daran denkt irgendwelche Grenzen erreichen zu wollen


Das fällt mir so an spezifischen Event-Benimmregeln ein. Darüber hinaus sollte natürlich stets das gelten, was @*********xFour geschrieben hat.
Wenn ich als Sub unterwegs bin, bin ich Sub und Beispiele keine Frauen.

Wir stören andere nicht beim spielen. Es sei denn man darf auf Handzeichen hin mit wirken. Oder man spricht zuvor mir dem Paar.

Ansonsten denke ich sind wir alle alt genug um zu wissen wie man sich wo verhält und das man sich den Veranstaltungen und der Begebenheiten anpasst.

Im Club zum swingen kann deine dann die Fetzen fliegen lassen.
*********acht Frau
7.362 Beiträge
Niemals, NIEMALS ein Spiel stören durch Kommentare, Gespräche oder gar Ranwanzen. Immer, IMMER dezent! aus mindestens 2m Entfernung zuschauen.
Falls, FALLS Mitspieler gesucht oder zugelassen werden, wird Top das schon mitteilen.
Nicht, im Leben nicht wichsen beim Zuschauen. Das geht so was von überhaupt nicht.

Und ganz wichtig: Auch wenn eine Femdom reizvoll gekleidet sein sollte und egal was sie gerade mit ihrem Sub veranstaltet: Sie ist NIEMALS, wirklich NIE NICHT ein Zielobjekt für erotische Gelüste eines Zuschauers. Nie.

Ich habe schon ein paar Zuschauer zurecht weisen müssen, das stört das Spiel enorm und ist ein komplettes no go.

Also gucken ja, je stiller je besser, und aus dezenter Entfernung. Dann ist alles gut.
*****alS
7.393 Beiträge
Abstand halten. Zuschauen ist je nach Party und Location ja durchaus erüwnscht, aber bitte niemandem auf die Palme rücken. Einerseits ist das eine sache des respekts, andererseits aber im BDSM bereich auch wichitg für die persönliche sicherheit und die der spielenden. Spielt jemand beispielsweise mit schlagwerkzeugen - peitschen, aber auch andere schlagwerkzeuge, brauchen auch hinter dem dom platz. und glaubt mir, versehentlich das ende eines rohstocks oder gar ekein bullwhip beim ausholen ab zu bekommen ist so lustig nicht.

Von Fesselungen, gerade (Teil-)Suspensions, hat sich jeder außer dem rigger fernzuhalten. anfassen irgendwelcher seilenden oder ähnliches ist absolut tabu.

Geschlossene vorhänge sind geschlosen und bleiben das. SIe sind ein zeichen für "wir möchten nicht beobachtet werden". dazu sind sie da.

"Mayday" ist ein allgemeines Safe-Wort. Fällt das, ist jegliches Spiel abzubrechen. Fällt ienem auf, dfass das Wort bei anderen Spielenden gefallen ist, aber das spiel nicht unterbrochen wird, sollte der aktive part darauf angesproichen werden und, im zweifelsfall, auch mal die security geholt werden.

Darüber hinaus aber hat in das spiel anderer niemand einzugreifen, wenn kein akuter notfall besteht oder man dazu aufgefordert wird. auch nicht aus falsscher hilfsbereitschaft oder besorgnis heraus. Wenn jemand hilfge benötigt, wird er/sie/einhorn es sagen. gut gemeinte ratschläge können hinterher erteilt werden, wenn man es sich nicht verkneifen kann, aber niemals einfach ungefragt reingerufen.

Bei fremden, wenn nicht bereits ein metakonsens mit der person selbst vereinbart wurde, heißt nein immer nein. EIn Nein der begleitung einer passiven person ist ebenfalls als bindend zu verstehen, im zweifelsfall kennt er/sie/einhorn den passiven teil besser als du und kann grenzen zuverlässiger einschätzen, selbst dann, wenn der passive part die grenze selbst noch nicht erreicht sieht. gerade bei SM ist das essentiell.
********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
Also, bei reinen BDSM-Parties wird es häufig nicht gern gesehen, wenn man seinen Schniedel rausholt und sich auf das, was man grade sieht, einen runterholt. Auf Fetischparties mag das hier und da mal erlaubt sein, habe ich bislang aber auch noch nicht gesehen, dass es dort irgendwer getan hätte.

Der Hauptunterschied im Vergleich zu Swingerparties ist der Abstand zu Spielenden. Keine unerfragten Berührungen und schon gar nicht Stören im Spiel. Das gilt auch für die Frage "darf ich zugucken?" Selbst diese Frage kann ein Paar, das grade mittendrin ist, 'drausbringen.

Wenn zusehen, dann respektvollen Abstand halten. Gibt es Blickkontakt mit dem Paar und bedeutet es, dass es alleine sein möchte, sollte man sich auch leise zurückziehen.

Ansonsten aber sind die Regeln dann gar nicht so unterschiedlich. Neben dem "nein heißt nein" gibt es eben noch "Mayday" als Safewort, das lustvolle Spiel selbst aber unterscheidet sich bei den Werkzeugen, nicht bei der Lust an sich.

Zu guter Letzt: Grundsätzlich sehr genau die Veranstaltungsbeschreibung lesen. Dort ist für gewöhnlich ein Dresscode angegeben. Den sollte man dann auch einhalten, will man sicher sein, dass man auf die Party auch gelassen wird.
********e_SW Mann
7 Beiträge
Ich gehe ..
ganz conform mit Lalala2017.... dem ist fast nichts hinzuzufügen.
Eventuell noch dass, speziell bei nicht 100% SM Veranstaltungen die Bedeutung des Halsbands nicht ganz klar zu sein scheint.... die Trägerin bzw. auch Träger ist Tabu ....
Ja, und Stören beim Spiel ... wirklich no go .... speziell beim Whipespanking braucht man Platz ! .... da geht kein .... darf ich mal durch ..... und, falls ihr mal in den Genuß kommen solltet so was zu sehen .... auch hinter dem Agierenden ist ein vorbeihuschen nicht ratsam .... denn die Konzentration gilt NUR der/dem Bespielten.
Nehmt euch Zeit - ist ja niemand auf der Pflicht ( mit manchmaligen Ausnahmen 😈 )
LG Salvadore
*********acht Frau
7.362 Beiträge
Oh ja. Bei meiner langen Bullwhip sollte man sich hinter und seitlich des Playareals nicht aufhalten, denn je nachdem wie ich schlage, schnalzt die zur Seite aus beim Zurückkommen. Das sieht man nicht, weils so schnell geht, aber im Zweifelsfall merkt mans. *fiesgrins*
Allerdings darf man von den Spielpaaren auch erwarten, dass sie die Räumlichkeiten im Auge behalten. Bei drangvoller Enge sollte man halt keine raumgreifenden Werkzeuge benutzen.
Regeln gelten ja nicht nur für Zuschauer.

Und man sollte den Platz aufgeräumt und appetitlich sauber zurücklassen.
****tia Frau
1.968 Beiträge
@*******017

Und ganz wichtig: Auch wenn eine Femdom reizvoll gekleidet sein sollte und egal was sie gerade mit ihrem Sub veranstaltet: Sie ist NIEMALS, wirklich NIE NICHT ein Zielobjekt für erotische Gelüste eines Zuschauers. Nie.

Das ist wirklich Quatsch,in welchen Film lebst du?
Sag niemals,niemals...ich kenne Frauen, die wollen ein Zielobjekt sein. *wolf*
Profilbild
******ari Mann
684 Beiträge
Wer in "freier wildbahn" aneckt der wird es auch Partys.

Was da gilt ist dasselbe wie überall sonst auch, anstand und rücksichtsvoller umgang, keine übergriffe und freundlich bleiben. Jedenfalls solange es nicht ausdrücklich anders gewünscht wird.

SM ist kein freifahrtschein für das ignorieren der kinderstube.

Ich verstehe nicht so ganz warum das Thema so ein Dauerbrenner ist.

Liebe Grüße

Immo
*********acht Frau
7.362 Beiträge
****tia:
@*******017

Und ganz wichtig: Auch wenn eine Femdom reizvoll gekleidet sein sollte und egal was sie gerade mit ihrem Sub veranstaltet: Sie ist NIEMALS, wirklich NIE NICHT ein Zielobjekt für erotische Gelüste eines Zuschauers. Nie.

Das ist wirklich Quatsch,in welchen Film lebst du?
Sag niemals,niemals...ich kenne Frauen, die wollen ein Zielobjekt sein. *wolf*

Das geht auch freundlicher, nehme ich an. Zweitens nehme ich an, dass du das Wort 'Femdom' übersehen hast. Aber ok, dann frage ich einfach mal: Hast du das bei einer Femdom (!) schon Mal erlebt? Ich nicht.
*****alS
7.393 Beiträge
*******017:
****tia:
*******017:
[...] eine Femdom [...] ist NIEMALS, wirklich NIE NICHT ein Zielobjekt für erotische Gelüste eines Zuschauers. Nie.
[...] Sag niemals,niemals...ich kenne Frauen, die wollen ein Zielobjekt sein. *wolf*
[...] dann frage ich einfach mal: Hast du das bei einer Femdom (!) schon Mal erlebt? Ich nicht.
Ich schon. Allerdigns genoß besagte Dame vor allem die Afumerksamkeit der Männer um sie herum, aber auch sie hat es definitiv NICHT gerne gehabt, von devoten Männern angeschmachtet zu werden in der Hoffnung, sie spiele mit ihnen.

Sie sah sich als das unerreichbare Objekt der Begierde, und wollte letztere durchaus spüren - aber eben nicht mehr. Aufmerksame Blicke von Männern, das hat sie erregt. Männer die sie mit glasigen Augen anstarren während sie sich einen von der Palme wedeln hingegen nicht.

Und ja, ich habe mich mit ihr Unterhalten (hatte Schmerzen in einem Knie und sie stellte mir netterweise ihren Fußschemel zur Verfügung - mir hat der Amre Kerl fast ein bisschen Leid getan - und so kamen wir in's Gespräch), daher ist das nicht meine eigene mit viel Fantasie gewürzte Mutmaßung sondern durchaus das, was ise mir so erzählt hat.
Ich kenne eigentlich nur drei Regeln.

Steh nicht im Weg rum, du könntest durchaus verletzt werden.

Fass nur das an, was Dir gehört.

Hab Spaß.
Klappe halten...
... Im Spielbereich.
DAs Kaffeeklatschgehabe mancher Gäste kann brutal nerven.
Die Session ist immer wert, würdig behandelt zu werden. Aus der Distanz, in der Stille.
Wer aber die Spielbereiche einer Veranstaltung zum Kneipentratsch missbraucht, soll wegbleiben. Bitte.
Danke.
********ca_D Frau
865 Beiträge
Danke...
*********ster:
Klappe halten...... Im Spielbereich.
DAs Kaffeeklatschgehabe mancher Gäste kann brutal nerven.
Die Session ist immer wert, würdig behandelt zu werden. Aus der Distanz, in der Stille.
Wer aber die Spielbereiche einer Veranstaltung zum Kneipentratsch missbraucht, soll wegbleiben. Bitte.
Danke.

... für deine Worte, genau das stört mich auch am meisten und wird mit Abstand am häufigsten missachtet auf BDSM-Partys. Und nach meiner Beobachtung sind das nicht vorwiegend die Newbies, sondern leider oft die alten Hasen, die es eigentlich besser wissen müssten. Natürlich kann ich Gerede und Geräusche bis zu einem gewissen Grad beim Spiel ausblenden, aber je nach Lautstärke oder Thema des "Kaffeeklatsches" ist irgendwann unser Spiel gestört.
Ansage...:
Fiel mir gerade ein:
„Hier in diesem Bereich gibt es richtig Prügel. Wollt ihr die Klappe halten, oder wollt ihr auch welche? Freie Auswahl!“
Werde ich so machen. *g*
*****a_S Mann
7.058 Beiträge
JOY-Angels 
Mich wundert ein wenig, dass der TE schreibt, viele BDSM/Fetisch-Partys zu besuchen, und dann aber dennoch über allgemeine Verhaltensregeln informiert werden will. Wenn jemand noch nie auf so einer Party war, könnte ich das verstehen, aber wenn jemand da schon oft war, sollten die Regeln, die ihr ihm hier angegeben habt, ja eigentlich klar sein.

Letztlich ist es so, dass erst mal die gleichen Regeln gelten wie bei allen Partys und zusätzlich eben welche, die sich daraus ergeben, dass auf der Party ggf. etwas passiert, was auf Mainstream-Partys nicht der Fall ist. Gerade bei BDSM-Play-Partys gibt es daher auch immer einen Regelkatalog vom Veranstalter aus, den es zu beachten gilt.

Meine Top-Regeln für allgemeine BDSM/Fetisch-Partys, die über die Regeln allgemeiner (Mainstream-)Partys hinausgehen wären:
1. Keine Handynutzung! Vor allem keine Fotos und Filme. Viele Gäste wollen anonym bleiben und nicht auf fremden Youtube-Kanälen erscheinen. Wer auf einer BDSM/Fetisch-Party filmt, bekommt das Handy abgenommen und fliegt raus. Das ist schon ein Unterschied zu Mainstream-Partys, wo an allen Ecken und Enden gefilmt, fotografiert und getextet wird.
2. Spielende in Ruhe lassen! Spielende wollen weder angequatscht noch berührt werden und mögen auch keine Kommentare, Hintergrundgespräche oder Gaffer, die zu nahe kommen. Wer öffentlich spielt, kann (und will oft) beobachtet werden, aber eben mit Abstand, Ruhe und Zurückhaltung.
3. Auf zusätzliche Regeln der speziellen Veranstaltung achten! Gibt es einen Dresscode? Gibt es abgetrennte Spielbereiche nur für Paare? Ist das Spielen im Essbereich erlaubt? Soll der Tanzflächen-Bereich auch frei von Spielen/Sex/nacktenGenitalien bleiben? Das ist teils unterschiedlich auf den Partys.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Gibt es Separées, und diese sind durch Türen oder Vorhänge abgetrennt, so sollte man geschlossene Türen / Vorhänge respektieren und jene, die dahinter "spielen" nicht stören.
Wenn eben diese Gesellschaft wünschen, werden sie die Tür / den Vorhang offen lassen *zwinker*
********ca_D Frau
865 Beiträge
Welches No-go mir gerade auch noch mit Schaudern eingefallen ist: Sich untenrum auf die Sitzgelegenheiten zu fläzen, ohne sich ein Handtuch unterzulegen *pfui*
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
*******017:
Oh ja. Bei meiner langen Bullwhip sollte man sich hinter und seitlich des Playareals nicht aufhalten, denn je nachdem wie ich schlage, schnalzt die zur Seite aus beim Zurückkommen. Das sieht man nicht, weils so schnell geht, aber im Zweifelsfall merkt mans. *fiesgrins*
Allerdings darf man von den Spielpaaren auch erwarten, dass sie die Räumlichkeiten im Auge behalten. Bei drangvoller Enge sollte man halt keine raumgreifenden Werkzeuge benutzen.
Regeln gelten ja nicht nur für Zuschauer.

Und man sollte den Platz aufgeräumt und appetitlich sauber zurücklassen.

DAS scheint leider inzwischen auch nicht mehr zur guten Stube zu gehören. Da werden auf den vollsten Partie die längsten Peitschen rausgeholt, man nutzt Spielgeräte als Sitzplatz oder zum ablegen.
Auch solltr man m.E.. Als Spielender im Blick haben wie voll die Veranstaltung ist und wie lange man Spielgeräte blockiert. Jeder soll seine zeit haben und unter Zeitdruck spielt es sich schlecht. Aber in letzter Zeit fällt mir zunehmend der Egoismus in clubs auf. Da spielen Paare den ganzen Abend am besten Spielgerät oder so raumgreifend, dass andere gerätr nicht genutzt werden können usw. Auch super nervig: sehr lautes Spielen über längere Zeit. Ich zumindest brauche dann gar nicht erst versuchen zu spielen, weil ich dafür leisere Töne und Effekte nutze, die im Lärm der anderen untergehen.

Je nach Verhältnis von Besucherzahl zu Spielmöglichkeiten darf m.E. erwartet werden, dass man sich anpasst, damit jeder Spielwillige mal die Möglichkeit hat
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
*******017:
****tia:
@*******017

Und ganz wichtig: Auch wenn eine Femdom reizvoll gekleidet sein sollte und egal was sie gerade mit ihrem Sub veranstaltet: Sie ist NIEMALS, wirklich NIE NICHT ein Zielobjekt für erotische Gelüste eines Zuschauers. Nie.

Das ist wirklich Quatsch,in welchen Film lebst du?
Sag niemals,niemals...ich kenne Frauen, die wollen ein Zielobjekt sein. *wolf*

Das geht auch freundlicher, nehme ich an. Zweitens nehme ich an, dass du das Wort 'Femdom' übersehen hast. Aber ok, dann frage ich einfach mal: Hast du das bei einer Femdom (!) schon Mal erlebt? Ich nicht.

Zumindest nicht bei echten FemDoms....
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
*****alS:
*******017:
****tia:
*******017:
[...] eine Femdom [...] ist NIEMALS, wirklich NIE NICHT ein Zielobjekt für erotische Gelüste eines Zuschauers. Nie.
[...] Sag niemals,niemals...ich kenne Frauen, die wollen ein Zielobjekt sein. *wolf*
[...] dann frage ich einfach mal: Hast du das bei einer Femdom (!) schon Mal erlebt? Ich nicht.
Ich schon. Allerdigns genoß besagte Dame vor allem die Afumerksamkeit der Männer um sie herum, aber auch sie hat es definitiv NICHT gerne gehabt, von devoten Männern angeschmachtet zu werden in der Hoffnung, sie spiele mit ihnen.

Sie sah sich als das unerreichbare Objekt der Begierde, und wollte letztere durchaus spüren - aber eben nicht mehr. Aufmerksame Blicke von Männern, das hat sie erregt. Männer die sie mit glasigen Augen anstarren während sie sich einen von der Palme wedeln hingegen nicht.

Und ja, ich habe mich mit ihr Unterhalten (hatte Schmerzen in einem Knie und sie stellte mir netterweise ihren Fußschemel zur Verfügung - mir hat der Amre Kerl fast ein bisschen Leid getan - und so kamen wir in's Gespräch), daher ist das nicht meine eigene mit viel Fantasie gewürzte Mutmaßung sondern durchaus das, was ise mir so erzählt hat.

Genau SO ist es. Als FemDom ist mir klar, dass sich viele im Club ihren Film holen um sich später darauf einen einen runterzuholen. Dies spricht durchaus meine exhibitionistische Ader an. Aber ich will kein gewichse sehen.. Und schon gar keine anzüglichen Angebote nach dem Motto " darf ich dich massieren? Ich kann dss äußerlich und innerlich gut." wobei echte Subs das nicht machen würden...
*****alS
7.393 Beiträge
**********nerin:
Zumindest nicht bei echten FemDoms....
**********nerin:
wobei echte Subs das nicht machen würden...

Uh! Uh! Sind wir wieder an dem Punkt einer jeden Diskussion, an dem jeder Definitionen im kleinen schwarzen Buch nachschaut und anderen das Recht darauf abspricht, irgendwas "so richtig" zu sein oder so? Yay! Dann möchte ich hiermit schonmal prophylaktisch festgelegt haben, dass mein BDSM richtig ist und ich ein richtiger Dom bin.
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